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Auch Teil fünf der Krimiserie um die amerikanische Polizeichefin Kate Burkholder bleibt der Tradition des ersten Teils treu: Protagonisten und das Milieu sind dieselben, denn wieder gibt es einen Kriminalfall bei den Amischen aufzuklären und wer könnte dafür besser geeignet sein, als die ehemalige Amische Burkholder?
obender Sturm spielt genau im Anschluss des vierten Zwergen-Bandes Das Schicksal der Zwerge. Befremdlich fand ich deshalb die zeitliche Angabe, zu der dieses Buch startet: 6291. Sonnenzyklus, Frühsommer. Befremdlich deshalb, da meiner Erinnerung nach Das Schicksal der Zwerge im 6292. Sonnenzyklus endete.
Nachdem der Leser in Dunkle Pfade einen Teil von Tungdils Geschichte hinter der Schwarzen Schlucht erlebt hat, müssen noch 200 Zyklen ins Land gehen, bis er wieder das Tageslicht erblickt. Und dann ist er endlich wieder da, doch er ist nicht mehr der Tungdil, der damals in der Schlucht verschwunden ist, oder ist er es überhaupt oder eher ein Doppelgänger?
Nachdem der Leser in Die Festung der Titanen Havald begleitet hat und endlich einige Dinge aufgeklärt wurden und alle Zeichen auf Finale deuten, hat Richard Schwartz zunächst einen Einzelband herausgebracht, bevor er das langerwartete Finale dieser hervorragenden Fantasy-Reihe schreibt. Anfangs war ich nicht so begeistert, wollte ich doch wissen, wie es mit Havald weitergeht.
Der Einstieg in dieses Buch ist mir (wieder) sehr schwer gefallen. Dies liegt vor allem daran, dass die Lektüre von Band zwei bei mir schon so lange zurückliegt und ich mich im Prinzip nur daran erinnern kann, dass es mir gefallen hat.
Die ersten Bände um die Radioreporterin Emma Vanderwehr haben mir sehr gut gefallen und so bin ich mit entsprechenden Erwartungen an das Buch herangegangen und ich wurde nicht enttäuscht. Hätte das letzte Buch noch an einigen Stellen etwas straffer erzählt werden können, ist dieser dritte Band nun um gut 100 Seiten kürzer und alles andere als langatmig.
Ich mag Brandon Sanderson. Bisher habe ich noch nichts von ihm gelesen, was mir nicht gefallen hat. Einzelroman, Trilogie, Sequel, Reihe, Kurzgeschichte – der Mann kann einfach alles. Mit Steelheart hat Sanderson nun den Auftakt einer Jugendbuch-Reihe geschrieben und daher musste ich mir auch dieses Buch zu Gemüte führen.
Ich liebe Krimis, vor allem solche die in einer Region spielen, mit der ich etwas verbinden kann. Zudem finde ich Krimi-Reihen besonders toll, da ich dabei miterleben kann, wie die Charaktere wachsen und sie ein Stück weit durch ihre Fälle begleiten kann.
Dunkle Pfade spielt genau im Anschluss des dritten Zwergen-Bandes Die Rache der Zwerge. Befremdlich fand ich deshalb die zeitliche Angabe, zu der dieses Buch startet: 6241. Sonnenzyklus, Frühling. Befremdlich deshalb, da meiner Erinnerung nach Die Rache der Zwerge im Winter desselben Sonnenzyklusses endet.
Ich habe auch dieses Buch nun zum zweiten Mal gelesen und es hat ebenfalls beim zweiten Mal nichts von seiner Spannung und seinem Lesespaß eingebüßt. Ähnlich wie im zweiten Buch kommt die Geschichte wieder recht komplex daher. Putzig fand ich, dass ich in meiner Erinnerung Boïndil immer schon mit dem Krähenschnabel in Verbindung brachte, dabei führt er ihn erst ab diesem Band.
Ich weiß noch, dass ich, als ich, als das Buch vom Verlag angekündigt wurde, vollkommen hingerissen war, von der Beschreibung des Buches und der Verheißung auf wunderbar sommerliche Lesestunden, die sie versprach.
Mir ist es bei diesem Buch sehr schwer gefallen hinein zu finden, dabei handelt es sich eigentlich um einen Auftaktband, der es einem einfach machen sollte, in die Geschichte einzutauchen. Hier war dies jedoch anders, da ich gerade am Anfang das Gefühl hatte, dass die Protagonostin mir die Welt erklärt. Das Buch ist in Ich-Perspektive geschrieben und so macht sie dies tatsächlich.
Blutrecht kommt als klassische Fantasy und einer Mischung aus High- und Heroic-Fantasy daher, die leider ohne eine Karte auskommen muss. Falcio, der erste Kantor der ehemaligen Greatcoats, berichtet aus seiner Perspektive eine Episode seines Lebens, nämlich die, in der er den an ihn gestellen Auftrag seines ermordeten Königs erfüllt.
Dieses Buch läuft zwar bei Knaur unter dem Genre Fantasy, aber ich hätte es auch ohne zu zögern dem Horror zu sortieren können.
Der Auftaktband dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen, hatte er doch einen außergewöhnlichen Hauptcharakter, von dem das Buch lebte und ich gut darüber hinweg sehen konnte, dass der eigentliche Fall, um den es geht, etwas in den Hintergrund gedrängt wurde.
Dieses Buch ist kein Einzelroman, sondern eine Zusammenstellung von drei Novellen, die man in der Originalversion auch einzeln als z.B. E-Book kaufen kann. Da ich durch die Dreitlung schwer eine Rezension zu dem gesamten Buch machen möchte, werde ich nun die einzelnen Novellen näher beleuchten:
Das Cover und der Buchtitel haben mich direkt angesprochen und ich musste dieses Buch einfach lesen. Ich komme selbst aus Norddeutschland und “Moin” kommt mir viel einfacher von den Lippen als “Hallo”, zudem mag ich Möpse sehr. Allerdings war ich dann doch enttäuscht, als ich feststellen musste, dass hier kein Mops mitspielt, nich einmal in einer kleinen Nebenrolle.
Ich habe das Buch nun zum zweiten Mal gelesen und es hat beim zweiten Mal nichts von seiner Spannung und seinem Lesespaß eingebüßt. Im Gegensatz zum ersten Buch ist die Geschichte ein klein wening komplexer.
Der Klappentext klingt schon sehr gut, das muss man dem Buchja lassen und so kam es, dass ich mal wieder ein eher schnulziges Buch lesenwollte. Doch das Buch ist alles andere als schnulzig! Dies ist vor allem der Tatsachegeschuldet, dass der Hauptteil des Buches aus der Sicht eines Mannesgeschildert wird. Lincoln ist ein ganz normaler Typ und eben auch wieder nicht.