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Eigentlich wollte ich nach der Lektüre des Auftaktbandes den Nachfolger gar nicht mehr lesen, aber als dieser dann unverhofft bei mir Einzug erhielt, las ich ihn doch. Warum ich die Reihe abbrechen wollte?
Der erste Band dieser Trilogie konnte mich wirklich positiv überraschen: Die Menschheit gibt es nicht mehr. Sie sind durch einen Pakt mit den heimtückischen Drachen selbst dem Untergang geweiht. Wahren die Herrscher in den Städten niedergemätzelt, dauerte es nicht lang und die fliehende Bevölkerung wurde durch allerlei Chimären letztlich ausgelöscht.
Der erste Band der Cormoran-Strike-Reihe hat mir gut gefallen. Strike ist ein Ermittler, der dem Militär nach Kriegsunglück, bei dem er den Unterschenkel eines Beines verloren hat, den Rücken zugekehrt hat, um sich sein Geld nun als Privatdetektiv zu verdienen.
Ich habe zwar relativ lange an diesem Buch gelesen, was eigentlich nie ein Zeichen dafür ist, dass ich ein Buch mag, doch bei diesem Buch war es anders. Dass ich nicht zum Lesen kam lag diesmal auch nicht am Buch und zudem ist die Schrift hier klein gedruckt, so dass diese 767 Textseiten eben auch seine Zeit brauchen.
Endlich wieder ein neuer Klufti! Leider war das Buch bei meinem letzten Besuch im Allgäu noch nicht erschienen, so dass ich es wohl oder übel in heimischen Gefilden lesen musste. Das hat der Lektüre aber auch keinen Abbruch getan, da ich finde, dass in diesem Teil das Autorenduo in Sachen Lokalkolorit Abstriche gemacht hat.
Dieser Teil ist erst der vierte Band, den ich aus dieser Serie lese. Alle haben mir bisher sehr gut gefallen. Dieses Buch ist jedoch ein klein wenig anders als die anderen: Neuhaus räumt für mein Empfinden den Nebencharakteren nicht mehr so viel Platz im Buch ein, wie sie es in den anderen Büchern gemacht hat.
Bei diesem Buch ist mir etwas Kurioses passiert: Ich habe vor der Lektüre nicht einmal den Klappentext gelesen, was ich normalerweise stets tue. Aber da ich bisher an allen Büchern von Canavan große Freude gefunden habe, habe ich einfach blind zugegriffen.
Die Worte des Lichts ist der ja nur der erste Teil des zweite Bandes, daher finde ich es sehr schwierig, dieses Buch zu bewerten, da es zwar an einem sinnvollen Moment endet, aber man doch eindeutig merkt, dass es eben noch nicht das richtige Ende samt Finale war.
Ach je. Im Grunde ist dieses Buch eine einfache Fantasy-Geschichte: Bei dem Lehrling des Kartographen offenbarten sich besondere Fähigkeiten, die daher rühren, dass sie auf einem sterbenen Gott lebt und ein Teil seiner göttlichen Macht in sie über gegangen ist.
Ich habe die beiden anderen Bücher des Autoren, die auf dieser Welt spielen ebenfalls gelesen. Das erste Heldenwinter hat mir gut gefallen, das zweite Heldenzorn hatte schon seine Macken und mich nicht völlig überzeugen können, daher bin ich an dieses Buch auch mit eher gemischten Gefühlen heran gegangen.
Ach, schade dass, das Buch zu Ende ist. Ich hatte wirklich große Freude daran.
Ich habe – vor allem nach dem Klappentext – nicht damit gerechnet und war auch sonst nicht durch irgendwelche Informationen darauf vorbereitet, aber: Mit diesem Buch geht die Geschichte um Eric und Sia, die ihren Anfang vor Ewigkeiten mit Ritus/Sanctum und der Judas-Trilogie fand, nach vier Jahren Pause tatsächlich weiter.
Ich empfand dieses Buch teilweise als etwas anstrengend, dabei habe ich es mir als leichte Lektüre vor dem Einschlafen gewählt, da die Abschnitte teilweise sehr kurz sind. João ist ein Straßenmops der durch den Tierschutz gerettet wird und von einer deutschen Frau adoptiert wird, die versucht mit ihm als Haustier zu leben.
Der erste Band dieser Serie hat mir gut gefallen. Zwar gab es noch kleine Dinge, die ich bemängelt habe, die aber nicht so schlimm waren, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen möchte. Für meinen Geschmack hätte die Ermittlungstruppe noch näher beleuchtet werden können und die Auflösung des Falles war etwas geschmacklos und heftig.
Der erste Band dieser Serie hat mir gut gefallen und im zweiten gab es positive Entwicklungen zu entdecken. In diesem Buch gibt es nun aber einen gewaltigen Rückschritt. Die Polizei – und nicht nur Klaasen – verhält sich hier äußerst dilettantisch und im Grunde sogar sehr peinlich.
„Allgäu meets Niedersachsen“ ist auf der Coverrückseite des Buches zu lesen. Das hat mich spontan sehr angesprochen, denn zum einen bin ich Niedersächsin, zum anderen liegt mein liebster Urlaubsort in den Allgäuer Alpen. So war ich besonders interessiert, diese neue Allgäu-Krimi-Reihe kennen zu lernen.
Das Buch ist etwas anders als der Großteil der Krimis, denn dieses Buch ist überwiegend aus der Sicht von Jo, der Chefin des Tourismusbüros der Gegend, die auch noch die Leiche bei einem Ausritt gefunden hat, geschrieben. Mit von der Partie ist der Polizeihauptkommissar Gerhard Weinzirl, der zu Jo eine enge Freundschaft pflegt. Zwischen den beiden scheint aber noch mehr zu sein.
Ich hatte mich sehr auf diesen neuen Rangnick gefreut und ihn als Urlaubslektüre aufgespart. Als ich das Buch mit dem Blick auf die Allgäuer Alpen dann endlich las, war ich erst einmal ziemlich enttäuscht, denn das Buch spielt dies Mal gar nicht wirklich im Allgäu. Es spielt zum aller größten Teil nicht einmal in Deutschland, sondern in Frankreich.
Dieser Vierteiler um Gair und die Wilde Jagd gefällt mit im Allgemeinen sehr gut, nur fällt es mir bei jedem neuen Teil erneut schwer wieder in die Geschichte zu finden, da mir immer wieder wichtige Details entfallen. Doch zum Glück war es auch diesmal wieder so, dass ich recht einfach zurück ins Buch finden konnte. Nur die Sinnhaftigkeit mancher Erzählstränge bzw.
Mit Der Herr der Tränen hat Sam Bowring einen wirklich schönen ersten Band einer Fantasy-Geschichte ersonnen, die sich sehr leicht und einfach lesen ließ und mir dabei sehr viel Freude bereitet hat. Einstmals gab es einen Mann, der konnte mit Hilfe der Fäden Magie wirken, doch er machte sich daran die Fäden der Großen Magie zu verändern.