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„...Ja, echt. Rausgehen ist wie Fenster aufmachen. Nur krasser...“
Das Buch beginnt heftig. Eine junge Frau springt vom Balkon ihres Hauses.
Dann sind einige Jahre vergangen. Theo will vor seinen Freunden eine Mutprobe bestehen. Dafür dringt er ins Haus von Lothar Menne, um ein Souvenir mitgehen zu lassen. Dort trifft er auf einen Toten.
„...Die Schaulustigen begnügen sich heutzutage nicht mehr mit ein paar Handyfotos aus der Ferne. Frag mal die Feuerwehrleute, was die bei Verkehrsunfällen und Hausbränden erleben!...“
„...Du vergisst, dass ich nicht einfach nur Graf werden will. Ich will so werden wie Vater!...“
„...Der Mann war nicht gerade sein Wunschpartner. Aber zumindest war es angenehmer, mit ihm zusammenzuarbeiten als mit Giskes. Christmann besaß wenigstens die Skrupellosigkeit, die man für diesen Einsatz braucht...“
„...Besonders wenn man bedenkt, dass nach jedem spektakulären Dopingfall, der in den Zeitungen breitgetreten wird, der Absatz des jeweiligen Dopingmittels rasant in die Höhe schnellt. Das kommt dann richtig in Mode, und jeder Amateur will es ebenfalls haben...“
Die Geschichte beginnt heftig. Ein Mann wird aus einem Hubschrauber gestoßen.
„...Möchten die Herren gegebenenfalls etwas dazu essen? Damit der Alkohol, bevor er in die Leber schwappt, zu einem kleinen Umweg gezwungen wird und ein bisschen davon im Magen gebunden bleibt?...“
Hauptkommissar Sigi Siebert trifft sich mit seinem Freund Ecki in der Stammkneipe. Dort erzählt Sigi einen alten Fall. Das Eingangszitat stammt vom Wirt der Kneipe.
„...Vanetti ging in die Hocke und nahm den Anblick des Toten in sich auf. Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einen, wenn man hinabsieht. Wie recht der Schriftsteller Georg Büchner gehabt hatte...“
„...Wisst ihr, […] genauso ist es, wenn Gottes Licht in unser Leben fällt. Mit einem Mal verblassen, nein, verschwinden unsere eigenen, selbst entzündeten Lichtquellen in ihm, und alles erstrahlt im reinsten Glanz...“
„...Gott wird vom Menschen erkannt, und um des Menschen willen hat Gott alle Geschöpfe erschaffen...“
Nach einem Vorwort lässt das handliche Büchlein in acht Kapiteln das Leben der Hildegard von Bingen lebendig werden.
„...Plötzlich überkam sie Mitleid mit diesem Mann, den sie bis vor wenigen Tagen noch nicht einmal gekannt hatte und der seither immer wieder Unbehagen, Unsicherheit und Furcht in ihr hervorrief...“
„...Das weiche Gras streichelte und kitzelte ihre Pfoten. Es war an manchen Stellen noch feucht vom Morgentau, aber das störte Schnuffen nicht...“
„...Natürlich sollte eine Zeit kommen, da ich gezwungen sein würde, reumütig zuzugeben, dass sie klug waren, wo ich dumm war, denn hätte ich aufmerksamer darauf geachtet, was vor sich ging […], ich hätte mir eine Menge Schwierigkeiten und Kummer erspart....“
„...Es schien ein sonniger Sommermorgen wie jeder andere zu werden. Sie ahnte nicht, dass es ihr letzter sein würde...“
„...Ich glaube, irgendjemand hat einmal gesagt, wenn du deinen Weg verloren hast, ordne deine Gedanken, indem du sie aufschreibst!...“
Die Liebe ist sauer. Es ist ihre Aufgabe, Menschen zusammenzuführen, damit sie ein ganzes Leben miteinander verbringen. Doch ihre Erfolgsquote ist gering. Amor ist zuständig für die kurzfristige Liebe. Damit hat er enormen Erfolg.
„...Du bist keine Apollinerin mehr. Du bist Christin. Gott beurteilt die Menschen nicht nach ihrem Äußeren. Jedes Individuum ist einzigartig und kostbar in seinen Augen...“
„...Der Geschwindigkeitsrausch brachte sein Adrenalin richtig in Wallung. Hier entdeckte Andreas zu seinem Nachteil etwas, dass sein Leben verhängnisvoll prägen sollte. Er war süchtig nach einem gehörigen Adrenalinkick, wie auch immer er sich diesen zu beschaffen vermochte...“
„...Scheint ein Naturgesetz zu sein, dass man sich in die Leute verliebt, die einem das Leben am meisten durcheinanderwürfeln...“
„...Ein japanisches Mädchen sollte brav, bescheiden und zurückhaltend sein. Ich bin laut, selbstbewusst und direkt...“
„...Mit der deutschen Justiz hatte er keine Erfahrung. Bisher hatte ihm nur das Essen nicht geschmeckt. Er war sich sicher, dass es weitere Aspekte gab, die ihm wenig gefallen wurden...“
„...Was hast du bloß gemacht, als ich noch nicht jeden Tag hier bei dir im Büro verbracht habe? Ihr Menschen habt ja überhaupt keinen vernünftigen Tagesrhythmus. Alle zwei, drei Stunden an die frische Luft ist doch wohl das Mindeste, was man erwarten kann...“