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„...Zu Hause wäre ich zum Napf gestürmt und hätte den Inhalt ohne zu zögern verschlungen, aber die drei anderen Hunde warteten, also wartete ich mit ihnen. Offenbar war das auch so eine Palastregel, die ich nicht verstand. Ich meine, mal ehrlich, wer wartet denn, wenn er Essen vor der Nase hat?...“
„...Überlegt gut, was ihr sagt, denn Wörter sind mächtiger, als man oft meint. Wer seine Zunge beherrscht, der kann auch seinen ganzen Körper beherrschen. Oder dieses Spiel....“
„...Ich bin zwar ein Mädchen, kann aber weder gut Seilspringen noch Gummitwist noch Hüpfkästchen. Dafür kann ich sehr gut auf Bäume klettern und spiele gern Fußball. Und wer mich nicht mag, wie ich bin, hat Pech gehabt...“
„...Stups hatte gesehen, was passiert war. […] Er überlegte, wie er seinen Freund helfen könnte...“
Rudi, der Seehund, und Stups, der kleine Schwertwal, sind beste Freunde. Sie haben viele Spaß miteinander. Dann nähert sich ihnen ein Hai.
„...Im Wechsel von Aufstieg und Niedergang von Dynastien zeigte sich wiederholt ein Muster: Nach Etablierung einer Herrscherdynastie blühte das Land erst auf, später kam es zu Korruption und Sittenverfall im Land, schließlich kam es zum Zusammenbruch...“
„...Ich weiß nur eines: Von selbst kommt der Frieden nicht. Es sind die Menschen, die ihn bringen müssen. Aber dazu müssen wir als Erstes den Frieden in uns selbst finden...“
„...Inzwischen war eine Bürokratie in Gang gesetzt worden, eine Maschinerie der Selbstverwaltung, ein sich selbst erhaltenes System. Es ging nicht mehr um Gerechtigkeit, sondern darum, niemanden auf die Füße zu treten...“
„..Jeder erlebt einmal Schweres, doch wenn das Resultat daraus ist, dass wir Gott näher kommen, dann haben wir am Ende mehr gewonnen, als wir mit Geld je kaufen könnten...“
„...Hunde unterwerfen sich den Menschen, während wir Katzen sie als Sklaven halten...“
Cleo ist eine reinrassige Siamesin. Bei ihrem Frauchen Annette wird sie verwöhnt. Trotzdem hat Cleo auch einen Blick für deren Schattenseiten. Dem Revierkater Cat Capone und seinen Getreuen geht Cleo lieber aus dem Weg.
„...Wahre Stärke zeigt sich darin, dass man nachgeben kann, auch wenn man sich im Recht sieht...“
„...Warum nur hatten sie erwachsen werden müssen?...“
„...Ich mag zwar jung an Jahren sein, aber ich weiß bereits, was das Böse in der Welt den Menschen anzutun vermag. Der Grat einer Lebenswanderung ist wohl für viele Menschen schmal, der Abgrund an beiden Seiten tief...“
Wir schreiben das Jahr 1582. Konrad von Velten ist auf der Hochzeit seiner Mutter. Sie heiratet den Pastor Paul Wegener aus Fümmelse.
„...Maya hatte recht, nachts sah es wirklich anders aus hier oben. Das Mondlicht, das immer mal wieder hervortrat, tauchte die alten Mauern in ein milchiges Licht und die Wolken warfen Schatten davor...“
„...Meine Laufbahn ist ziemlich holprig, ich bin früher Streife gefahren, war dann in der Bezirkszentrale und zuletzt bei der Polizeibehörde...“
„...Abgesehen davon, dass ihr alle drei wie benutzte Taschentücher ausseht, kommt mir der vorschnelle Lösungsansatz doch sehr chauvinistisch vor...“
„...Auch er wollte sich für Gesetz und Gerechtigkeit einsetzen. Mittlerweile wusste er, dass zwischen Gesetz und Gerechtigkeit ein Unterschied bestand...“
„...Außerdem […] sollten wir alle etwas mehr Respekt vor den Hausschweinen haben. Sie bringen sich wenigstens nicht gegenseitig um. Also sind sie den Menschen in einer Hinsicht überlegen...“
Annika macht ihre Kinder damit vertraut, dass Opa bei ihnen einziehen wird. Das Haus ist groß genug und Zimmer dafür frei. Sie ahnt, dass das Zusammenleben nicht einfach wird.
„...Heutzutage deklarieren sie mangelnden Anstand als Durchsetzungsvermögen...“
Alexandra König, genannt Alex, ist zu ihrem Freund Kommissar Tom Brugger gezogen. Der kennt ihre Neugier. Als er eine Akte auf dem Tisch liegen lässt, kann Alex nicht widerstehen. Während einer Tatortuntersuchung ist Schmuck verschwunden. Das ist eine schwierige Situation für Tm und sein Team.
„...Seine Stärken waren eingängige Melodien und eine grandiose Show. Taktgefühl im wahren Leben gehörte nicht dazu...“
Elke kommt zurück in ihren Heimatort, um zusammen mit ihrem Bruder das Haus der Mutter zu verkaufen. Nebenan befindet sich eine Musikschule. Dort tritt plötzlich Walter aus der Tür. Elke entscheidet sich, für einige Tage in ihr Elternhaus zu ziehen.
„...Du musst langsam mal lernen, dass sich die Welt nicht nur um deine Person dreht. Eine Frau hat ihre Bedürfnisse hinter die ihres Mannes zu stellen, schließlich bringt er das Geld nach Hause...“