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„Apollokalypse“ skizziert das Leben des Protagonisten Georg Autenrieth im Berlin der 80er und 90er Jahre.
“Annette, ein Heldinnenepos” erzählt das Leben von Anne Beaumanoir, einer Frau, die in der französischen Résistance und der algerischen Unabhängigkeitsbewegung aktiv war.
„Veggie kann auch anders“ ist ein Kochbuch mit ausgefallenen vegetarischen Rezepten. Das Andersartige wird durch ungewöhnliche Kombinationen (wie Graupensalat mit Rote-Beete-Soße, Kirschen und Dill) oder Würzungen (wie Misopaste oder Sumach) erreicht.
Ein paar Frauen in einem Dorf im Allgäu entfliehen der Einsamkeit, indem sie zusammen kochen. Neben dem positiven Effekt für sich selbst, bringen sie Schwung ins Dorfleben und das dort angesiedelte Flüchtlingsheim.
In “Achtsam scheitern” berichtet Christin Henkel von ihren vielfältigen Versuchen, ein besserer Mensch zu werden - umweltbewusst, entspannt und erleuchtet.
Neben dem eigenen Erfahrungsbericht nach dem Ausprobieren einiger Trends mit Schwerpunkt auf einem grünen Lebensstil liefert die Autorin uns mit einem Augenzwinkern Anwendungstipps, wie zum Nachbau eines iPads aus Pappe.
Zwei Jungen, die im Berlin der Nachwendezeit aufwachsen, erkunden die Stadt, lassen sich treiben, werden pubertär. „In der Deckung der Kindheit, im Schatten der Welt, im trüben Meer des Alltags spazierten wir unerkannt die Große Hamburger hinauf.“
„Baskische Tragödie“, der vierte Band um den Kommissar Luc Verlain, fällt aus der Reihe, denn es geht nicht um die Ermittlungen in einem Fall, sondern um die Auflösung, wer hinter den Botschaften steckt, die Luc in den vorigen Bänden erhalten hat.
Die Republik - das ist die DDR auf dem gesamten Gebiet Deutschlands, wie wir es heute kennen. Ganz Deutschland? Nein, West-Berlin ist autonom. So jedenfalls in der vorliegenden Dystopie, in der Geheimdienstler verschiedener Nationen und Privatpersonen versuchen, eine Verschwörung gegen die DDR aufzuklären.
„Schnee vom Gardasee“ ist die vierte Kooperation der Kommissare Fontanaro aus Verona und Breitwieser aus Traunstein. „Wie schaffen Sie es nur immer wieder, Fälle an Land zu ziehen, die einen italienisch-bayrischen Austausch nötig machen?“, wundert sich darüber selbst der Staatsanwalt, der mit zum festen Ensemble der Reihe gehört.
In “Sterben im Sommer” erzählt Zsuzsa Bánk von der Krankheit, dem Sterben und dem Totsein des Vaters.
Es ist eine ungarisch-deutsche Familiengeschichte, die von den Besonderheiten des Lebens in verschiedenen Ländern und des Wechsels der Sprache geprägt ist, und ein sehr persönliches Buch, denn es spiegelt die Gefühle und Erlebnisse der gesamten Familie Bánk wider.
„Ada“ ist die in Romanform verfasste Fortsetzung der in „Der Apfelbaum“ begonnenen Familiengeschichte des Autors Christian Berkel. Er erzählt aus Sicht der weiblichen Hauptfigur Ada authentisch vom Ankommen im Nachkriegsdeutschland (nach der Flucht ins Ausland), der Jugend in den 60er Jahren bis zur Feier nach dem Mauerfall.
„Das Alles-Verwenden-Kochbuch“ verspricht „pflanzenbasierte Zero-Waste-Küche“ und macht bei den Rezepten tatsächlich überraschende Vorschläge, welche Pflanzenteile doch noch verwendbar wären (ich sage nur: Bananenschale).
„Houston - Wir haben ein Problem“ - Dieser Satz ist jedem ein Begriff und wurde repräsentativ (ohne Angabe des NASA-Standorts) zum Titel dieses Buchs über Pannen in der Raumfahrt.
Als Roys Bruder Carl aus dem Ausland zurück in den Heimatort kommt, bringt er Pläne mit, dort ein Hotel zu bauen. Die Zukunftsvisionen werden überschattet von Geschehnissen in der Vergangenheit. „Dann käme die ganze Schweinerei und der Verrat ans Licht, und wir würden von allen begafft, verdammt und in den Dreck getreten werden.“
Die Lehre des Yoga, der Weg zur Selbsterkenntnis, ergänzt um den Faktor Resilienz, die psychische Widerstandskraft - diese Verbindung stellt die Autorin Gabriele Pohly in ihrem Buch her. Die Schwerpunkte einer resilienten Lebenseinstellung (wie Optimismus und Selbstvertrauen) werden in einzelnen Kapiteln theoretisch behandelt und anschließend in eine Yogasequenz eingebaut.
Pax wächst bei seiner Tante Beatrix auf, nachdem Eltern und Bruder von einer Reise nicht zurückkehren. Ihre Lebensverhältnisse sind einfach, und doch bemüht sich die Tante auf ihre Art um eine gute Erziehung.
In einer deutschsprachigen Region Rumäniens vor dem Hintergrund der wandelnden Zeiten sind die Schicksale von sieben Figuren angesiedelt.
Nachdem im ersten Teil der Children-of-Blood-and-Bone-Reihe die Magie nach Orïsha zurückgekehrt ist, entbrennt in der Fortsetzung ein Krieg zwischen der Krone und dem magischen Volk. Die bekannten Figuren, allen voran Zélie, nehmen darin besondere Rollen ein.
Zara will einen aufgeflogenen Informanten aus den Händen von Islamisten befreien, während Zoë ihrem Boss hilft, seine Stellung in der Unterwelt zu stärken. Zum zweiten Mal kommt es zum Rollentausch der ungleichen Schwestern - die eine, regelkonform und bei Europol angestellt, die andere, draufgängerisch und in mafiöse Strukturen verstrickt.
„Jahresringe“ erzählt die Geschichte einer Familie in drei Generationen - beginnend mit Leonore, die es nach dem Krieg ins Rheinland verschlägt, über ihren Sohn Paul, mit dem sie wegen des näherrückenden Tagebaus erneut umsiedeln muss, bis hin zu dessen Kindern in der heutigen Zeit, die dem Kohleabbau unterschiedlich gegenüberstehen.