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Ein neuer Fall für die Mordermittlerin Angela Richman in dem bekannten Umfeld überaus reicher, weißer, arroganter und rassistischer Weißer, die sich sowohl von der zwar weißen, aber arbeitenden und armen benachbarten, als auch von der eingebürgerten oder vor Ort geborenen, aber mit mexikanischem Migrationshintergrund behafteten Bevölkerung abgrenzen.
Der vermeintliche Unfalltod eines Fußballspielers löst eine ganze Reihe von Gewaltexzessen aus. Den Ermittlern soll eigentlich untersagt werden, weiter zu ermitteln. Es scheint zu wenig Beweise zu geben, dass es eben kein Unfalltod war und in Zeiten von Wahlkampf und Politikerwillkür passt die Mordtheorie nicht.
Eine albtraumhafte Geschichte. Wie kann man auf derart abartige Tötungsmethoden kommen? Da geht einer um und bringt – scheinbar wahllos – Leute um, auf eine Weise, die sie möglichst lange leiden lässt.
Eine wirklich morbide Geschichte. Da wird erst ein, dann zwei, dann ein dritter Mann ermordet. Die ersten beiden eher - sorry für das Wort - "Kotzbrocken", der dritte aber ein besonnener und fähiger Kriminalbeamter mit viel Einfühlungsvermögen - vielleicht zuviel.
Spannend bis zum Schluss. Das möchte man aber gar nicht sagen, weil spannend im Zusammenhang mit Büchern immer irgendwie abgenutzt klingt. Kurzweilig träfe es, weil man das Buch von Anfang bis Ende in einem Rutsch durchgelesen hat. Aber kurzweilig wird der Geschichte nicht gerecht, in der es sich um einen sehr ekeligen Mehrfachmord auf einem Bauernhof handelt.
Erst ein aufgeschlitztes Gummiboot an einem See und die Suche nach einem vermutlich Toten, der auch gefunden wird. Ertrunken. Keine Verletzungen oder Abwehrspuren, die auf Fremdeinwirkung schließen ließen. Also Selbstmord? Dann ein Kühlschrank auf einer Wiese, drinnen ein Erstickter. Keine Verletzungen oder Abwehrspuren, die auf Fremdeinwirkung schließen ließen. Also Selbstmord?
Eine bizarr zugerichtete Leiche, dann eine zweite, eine dritte ... Dazwischen: Militante Feministinnen, Erpresser, Diskussionen um KI und Datenschutz, Erpressung und Ausspionieren, GBL und Gift, ein Herzinfarkt, eine Entführung ..., das sind die Zutaten zu "Schwabentod".
Erinnert ein wenig an „Die Wiege der Sonne“ mit Sean Connery und Wesley Snipes nach dem Roman von Michael Crichton „Rising Sun“ bzw. „Nippon Connection“.
Sehr perfide: Da verschwinden sechs Menschen, fünf Schülerinnen und ein Lehrer, plötzlich von einem Ausflug. Eine wird später, offenbar schwer traumatisiert, aber lebend, der Rest später tot in einer Höhle aufgefunden. Alle erschossen.
Nach dem vermeintlichen Selbstmord einer Kollegin gerät Lena Borowski wieder einmal zwischen alle Fronten. Nicht nur sie mutmaßt anderes dahinter, kommt aber eben zunächst nicht wirklich dahinter, worum es sich handeln kann.
Es geht spannend und auch rasant los: Die gerade aus einem Jahr Pause - Sabbatical? - zurückkehrende Hauptkommissarin sieht sich mehreren mysteriösen Todesfällen gegenüber, die alle weder als natürlich noch als Unfall noch als Mord eingeordnet werden können. Dazu noch der vermeintliche Unfalltod einer Reiterin, die als Profi bekannt war.
Ein starker Tobak, diese Geschichte, einerseits um eine(n) oder mehrere Täter, der/die junge Frauen entführt(en), sie grausam verstümmelt(n) und zum Sterben zurücklässt(lassen). Zum anderen die um Täter, die Obdachlose angreifen und ihr Gesicht aufschlitzen. Dazwischen Ermittler, die alle irgendwie problembeladen sind.
Nein, natürlich ist ein vierfach Mord - vergiftet, erstochen, ertränkt, erschlagen - nicht witzig. Aber, ganz getreu der Maurer-Art, ist dieses Buch gespickt mit witzigen oder aberwitzigen Redewendungen, Sprachbeiträgen und Gesprächen und voll von Situationskomik, die zum Schmunzeln, wenn nicht gar herzhaftem Lachen anregen. Allein die Sache mit dem Kennwort: Vergessen. Wie vergessen?
Drei Jahre nach einem traumatischen Ereignis, bei dem eine Kollegin bestialisch ermordet wird, wird die BKA-Ermittlerin Rosa Bach auf ein Anti-Stress-Seminar auf einem Frachtschiff "zwangsgebucht". Nur so, heißt es, könne sie überhaupt ihren Job behalten. Sonst drohen Zwangsversetzung oder Suspendierung auf Dauer.
Es beginnt mit einem Schiffsuntergang. Jahrzehnte später geschehen zwei Dinge parallel: Ein Gefangenentransporter verunglückt, woraufhin die Gefangenen fliehen, nicht ohne vorher die Wachmänner erschossen zu haben. Auf einer Insel beginnt eine Mordserie. Eine in Mordsachen unerfahrene Polizistin soll den Mord, denn man geht noch von einer Einzeltat aus, klären.
Eine witzige Geschichte um einen scheußlichen Mord, eine Hobbyastrologin, verkrachte Taxifahrerin und einem eingeschlossenen Teleskop. Nach Irrungen und Wirrungen, sowohl der Polizei als auch der Protagonistin kommt es zu einem weiteren Mord nach einem Selbstmord. Man ermittelt daraufhin mehr ungeplant drauflos und stößt alsbald auf Ungereimtheiten, aber auch erste Indizien.
Ein wenig konstruiert, aber den Leser konsequent in Spannung haltend. Eine Geschichte über den "Erlöser", der Rache nimmt und das Paradies zurückholen, es neu erschaffen will. Vordergründig ein Umwelt- und Tierschützer, radikal und grausam. Da werden "Großkopferte", sie sich allesamt am Umwelt- und Tierfrevel schuldig gemacht haben, grausamst ermordet.
Eine Reihe mysteriöser Todesfälle unter Schülern einer konservativen Schule und Mitgliedern von Feuerwehr- und Rettungsmannschaften nach plötzlichem Leberversagen. Eine indigene "Zigarettenmafia", zu der erste Spuren führen. Daneben eine Geschichte um eine gestohlene Pfeife, die im Zusammenwirken mit ihrem "Gegenstück" Wunder wirken soll.
Was zunächst wie ein einzelnes, wenngleich befremdliches, Tötungsdelikt aussieht, in dem sich die Ermittler nicht gerade durch akribisches Aufarbeiten hervortun, denn vielen erscheint, dass der Ermordete seine "Strafe" verdient habe, entpuppt sich alsbald als Serie. Diese begann schon früher und hat nun ihre Fortsetzung in Hamburg.
Ariane wird gebeten, sich um eine verschwundene Person zu kümmern. Nach anfänglichem Zögern, stimmt sie dennoch zu, verfolgt sie doch ihre ganz eigene Verschwörungstheorie um den Spender, der zum zweiten Mal fünf Mio. an die Stadt - jeweils zweckgebunden - spendet.