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Ein dicht gewebter Psychothriler, der wechselnd vor 23 Jahren und im Heute spielt. Dort ein kleiner junge, Jakob, der in einer Art Heim, das dieses Wort nicht verdient, verbringen muss, hier ein Vater, der sich mit Brandbeschleuniger übergießt und anzündet. Der Fall wird schnell als Suizid abgetan.
Ein äußerst sympathisches Team um Richard Tackert ermittelt in einem Fall eines brutalen Mordes an einem Dekan, der einer Übertötung gleich kommt. Wer kann diesen Mann so gehasst haben, der - wie die Befragungen zunächst ergeben- fast ein Heiliger gewesen zu sein scheint? Eine zügig geschriebene Geschichte, in einem schwierigen Umfeld, in dem so Manches verschwiegen wird.
Maxim Fuchs Leben wird plötzlich auf den Kopf gestellt, als der Wettermoderator am späten Abend heimkehrt und das Haus verlassen vorfindet. Wo sind Frau und Tochter? Nach dem Abtelefonieren von Freunden, Bekannten, Familie und Krankenhäusern, bleibt nur der Weg zur Polizei, die aber nicht recht in die Gänge kommen will. Wahrscheinlich wurde er einfach verlassen.
Eine recht abgefahrene Geschichte in der ein vermeintlicher Selbstmörder, libanesische Clanangehörige, der russische Geheimdienst, Mitglieder des Malteserordens, Nazis und noch einige Zutaten mehr vorkommen.
Ein verstörendes Buch über Menschen in einem zerrissenen Irland, ihre Haltung zur IRA, ihre Meinung zur Ansicht der Engländer in diesem Dauerkonflikt. Im Mittelpunkt zwei Schwestern, die im Sog dieser Geschichte unterzugehen drohen. Sehr ruhiger Erzählstil, in dem die Beweggründe der verschiedenen Seiten eindrucksvoll dargestellt werden.
Äußerst aktuell, detailreich und sehr ruhig erzählt, diese sehr verzwickte Geschichte um wirtschaftliche Verflechtungen, politische Machtspiele, den Drang der Chinesen, immer mehr Einfluss nicht nur im asiatischen Raum, sondern zunehmend auch im afrikanischen sowie in Europa zu erlangen.
Ein Buch, das auch die Lesenden womöglich in Gewissenskonflikte bringt. Eine Ausstellung zu einem kontroversen Thema oder, besser gesagt, zu einem skandalösen Thema, denn man muss die Zeit beachten, zu der die Ereignisse stattfinden, endet mit dem Tod zweier Männer. Die Verantwortlichen stehen schon zu Beginn der Geschichte fest.
Eine sehr merkwürdige Geschichte um geheimnisvolle Zeichen, eine wertvolle, mit einem Fluch belegte, verschollene Taschenuhr und sogenannte Boten, die deren Versteck, das nur mittels der Entschlüsselung dieser Zeichen gefunden werden kann, geheim halten sollen, ohne es wirklich zu kennen.
Den Job vermasselt, zurück auf Föhr, lässt sie der Selbstmord ihrer Freundin nicht mehr los und so beginnt Kari in der jüngsten Vergangenheit und im unmittelbaren Umfeld dieser Freundin zu forschen. Sie will Antworten auf ein Warum und findet nach und nach eine sehr aufwühlende und traurige Geschichte heraus.
Eine sehr befremdliche Geschichte über einen gebrochenen Mann, der auf der Suche nach dem Mörder seiner Familie ist und dabei zum Rächer anderer Menschen wird, die ebenfalls Mitglieder ihrer Familie oder Freunde/Freundinnen durch Mörderhand verloren haben. Er begibt sich in Netzwerke, über die sich Serientäter austauschen, um sie aufzuspüren und zu eliminieren.
Eine gut konstruierte und spannende Geschichte um eine Tote in einer Klärgrube, die dort schon eine Weile vor sich hin gärte, im Umfeld dubioser Reinigungsunternehmen und Ferienwohnung Verwalter. Die Ermittler treten bis kurz vor Ende dieses Falles auf der Stelle, verdächtigen viele, können aber keine Beweise finden.
Der Partner will den Dienst quittieren, sie selbst eckt mit ihrer Art überall an, der Chef ist eher genervt von ihr, dann folgt ein vermeintlicher Selbstmord, an den sie nicht recht glauben will, was sich als richtig herausstellt, als weitere Todesfälle folgen. Und dann soll sie auch noch mit Kollegen aus Frankreich und Schweden an einem übergeordneten Fall zusammenarbeiten.
Eine verzwickte Geschichte, die da erzählt wird. Ein vermeintlicher Suizid - oder wurde dieser erzwungen? Gefolgt von einer Entführung, weiteren Todesfällen und einem entlassenen Straftäter, der wegen Kindesmissbrauchs eingesessen hatte. Was ist da bloß los auf Sylt?
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Habbo
Veröffentlicht am 20.11.2022
Drastisch
War es spannend, hat es Dich zu Tränen gerührt, hat es Dich zum Lachen gebracht? Das wird am Schluss des Buches gefragt und die Leserschaft zur Rezension aufgefordert. Was aber macht man, wenn alle diese Fragen mit einem klaren Nein beantwortet werden müssen? Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Hazel erzählt, was die Lektüre sehr langatmig macht.
Eine bedrückende und berührende Geschichte um das Verschwinden einer Studentin, eingebettet in das Schicksal einer Einwandererfamilie aus dem ehemaligen Jugoslawien, die von großen Träumen begleitet, immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird.
Eine gut konstruierte Geschichte um Skye, die mit ihrer Tochter vor dem gewalttätigen Ehemann ins Haus der Tante ihrer Freundin flüchtet, wo sie allerdings deren Leiche findet. Soll sie die Polizei rufen? Aber was, wenn sie dann ihr Mann findet? Und was wird aus ihrer Tochter, wenn die Polizei ihr nicht glaubt?
Ein sehr merkwürdiger Agententhriller, der wiederum eigentlich keiner ist. Nach zwei Attentaten in Moskau wird der ausgebrannte, aufs Abstellgleis geschobene und nur noch saufende Agent Jan Jordi Kazanski zurück in den Dienst geholt und mit einer Aufgabe nach Krakau geschickt, die zunächst nicht weiter schwierig zu sein scheint.
Eine rasant geschriebene Geschichte um die vor drei Jahren entführte Journalistin Anna, die dem Entführer damals entkommen konnte und seitdem ihr Leben nur mühselig wieder in den Griff bekommen hat. Der Entführer entkam und wurde nie aufgespürt.