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Seitdem ich Peter Wohlleben vor Jahren in einer Talkshow sah, wollte ich immer mal eines seiner Bücher lesen. Ich mochte die Art, wie er anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und seiner eigenen Erfahrungen über die erstaunlichen Phänomene der Natur berichtet.
Mit gemischten Gefühlen halte ich das Trost- und Erinnerungsbuch in Händen. Einerseits freue ich mich über das Buch, das verspricht mit wunderschönen Bildern, literarischen Texten und viel Platz für Persönliches eine Liebeserklärung für meine verstorbene Katze zu sein, andererseits fühle ich mich jedoch an den 15.
„Es war nicht seine Schuld, dass sein Haus jetzt im Krieg stand. Es stand im Krieg, aber es nahm nicht daran teil. Aus seinem Hof, aus den Fenstern und hinter dem Zaun hervor wurde nicht auf Feinde geschossen, was bedeutete, dass sein Haus keine Feinde haben konnte.“ (S. 432)
Als ich in der Verlagsvorschau vom Ullstein Verlag auf „Wir von der anderen Seite“ von Anika Decker aufmerksam wurde, fühlte ich mich gleich angesprochen und mochte auch die Leseprobe. Die Autorin, die 1975 in Marburg geboren wurde und als Drehbuchautorin (u. a. Keinohrhasen) und Regisseurin in Berlin lebt, beschreibt dieses Buch als das Buch, das sie seit zehn Jahren schreiben wollte.
Allein schon der Buchtitel konnte mein Interesse wecken, weil ich bislang Kenia im Rahmen meiner BUCHweltreise noch nicht belesen hatte und dies unbedingt nachholen wollte. Und die Leseprobe ließ ein wenig von dem afrikanischen Flair erahnen, in das ich unbedingt eintauchen und darum das Buch komplett lesen wollte.
Ein nicht ganz alltägliches Buchcover, stilvoll und beklemmend zugleich. Es lässt erahnen, dass man hier nicht einen lustigen Frauenroman in Händen hält. Stattdessen handelt das Buch von unausstehlichen Kollegen in einem Großraumbüro – einer auf den ersten Blick eher nicht so spannenden Thematik.
Ian McEwan erfindet in „Maschinen wie ich“ die Vergangenheit neu: Großbritannien hat 1982 gerade den Falkland-Krieg verloren, die Beatles musizieren vereint und dank der Forschung von Alan Turing gibt es bereits Internet, Handys und selbstfahrende Autos – und die ersten täuschend echten künstlichen Menschen, namens Adam oder Eve.
Kürzlich sah ich eine Talkshow, in der Anna von Boetticher so sympathisch und mitreißend über das Apnoetauchen erzählte, dass ich mich gleich wieder an das Video von von Julie Gautier und Guillaume Neryerinnert fühlte.
„Über Blackouts, Aberglaube, Seekrankheit – wie uns das Gehirn austrickst“ steht ergänzend zum Titel "Unser verrücktes Gehirn" angegeben, gleich unter den Kreisen, von denen man beim Anschauen fast selbige in den Augen bekommt, weil uns die optische Täuschung Bewegung vorgaukelt.
Thomas Harris, 1940 in Jackson, Mississippi geboren, ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, der durch seine Hannibal-Lecter-Tetralogie berühmt wurde. Seine Romane wurden weltweit über 30 Millionen Mal verkauft. Sein größter Erfolg war „Das Schweigen der Lämmer“, das wochenlang die Bestsellerlisten anführte und als Verfilmung mit Anthony Hopkins einen Oskar für den besten Film erhielt.
Erst vor kurzem wurde ich auf Neal Shusterman aufmerksam und habe mir bereits begeistert „Scythe – Die Hüter des Todes“ als Hörbuch angehört.
Aufmerksam wurde ich auf „Das Haus aus Stein“ von der 1967 in Istanbul geborenen Schriftstellerin Aslı Erdoğan durch die Literatursendung „Bücherjournal“. Der Bericht über die Autorin, die eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Türkei ist und weltweit zu einer Symbolfigur für den Widerstand gegen die Willkürherrschaft in ihrer Heimat wurde, beeindruckte mich.
Silia Wiebe, geboren 1977, lebt und arbeitet als freie Journalistin in Hamburg. Sie schreibt unter anderem für „Chrismon“, „Stern“ und „Brigitte“. Für ihr Buch „Unsere Mütter“ hat sie sich mit einigen Töchtern über ihr schwieriges Verhältnis zu ihren Müttern unterhalten und in der Ich-Perspektive niedergeschrieben. Die Geschichten sind nachvollziehbar und authentisch erzählt.
Janina Findeisen studierte Ethnologie und vergleichende Religionswissenschaften und forschte zum Deutschen Dschihad. Sie arbeitete als freie Mitarbeiterin für den Rechercheverbund von NDR, WDR und SZ und veröffentlichte unter ihrem Pseudonym Marie Delhaes Dokumentationen und Reportagen zur deutschen Dschihadisten-Szene.
Allein der Titel machte mich bereits neugierig, hatte ich doch erst kürzlich ein Jugendbuch gelesen, bei dem Nanobots eine große Rolle spielten und das mich dazu brachte nachzuschauen, was es mit der Nanotechnologie derzeit so auf sich hat. Ich staunte darüber, inwieweit nanotechnologische Produkte bereits eingesetzt werden und war begeistert über die noch denkbaren Anwendungsmöglichkeiten.
In den vergangenen 10 Jahren meiner Krankheitsgeschichte habe ich viel ausprobiert, einiges erfolgreich umgesetzt und verinnerlicht und bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem die Symptome meiner Erkrankung zur Ruhe gekommen sind oder ich gelernt habe mit ihnen umzugehen.
Als ich im Oktober durch die Literatursendung Buchzeit auf den Roman „Mein Ein und Alles“ von Gabriel Tallent aufmerksam wurde, war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt etwas über die zerstörerische und grenzen überschreitende Vater-Tochter-Liebe lesen wollte, weil es dort hieß, dass diese Geschichte nichts für schwache Nerven sei.
Jan Kammann (geboren 1971) unterrichtet Englisch und Erdkunde in einer internationalen Vorbereitungsklasse in Hamburg. Er will mehr über die Herkunft seiner Schüler erfahren, die aus Kulturen und Lebenswelten kommen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Langlebige Grünpflanzen sorgen nicht nur für wohltuende Behaglichkeit im Haus, die meisten sind dazu recht anspruchslos und einfach zu halten. Einige von ihnen verbessern außerdem das Raumklima, da sie Schadstoffe absorbieren und somit in der Lage sind, gesundheitliche Schäden zu vermeiden.
Tetje Mierendorf war mir in Erinnerung geblieben – zum einen als unglaublich groß und massig, vor allem aber auch als sehr sympathischer humorvoller Mann aus Fernsehformaten wie der „Schillerstraße“ oder aus „Frei Schnauze“. Vor kurzem sah ich ihn nach langer Zeit in einem Video auf dem YouTube-Kanal „Gedankentanken“ wieder.