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Nach „Die Bestimmung des Bösen“ und „Das Gift der Wahrheit“ ist dies der 3. Band der Reihe um Hauptkommissarin Alexis Hall und Kriminalbiologin Karen Hellstern. Eigentlich sind die Bände in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Inhalt:
In diesem Debütroman geht es um zwei junge Menschen, die beide finanziell etwas knapp sind. Deswegen gibt der junge Pfleger Leon eine Anzeige auf, dass er seine Wohnung teilweise zur Verfügung stellt. Tiffy, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, sucht dringend eine Wohnung. So kommt es, dass die beiden den Deal eingehen, die Wohnung wechselseitig zu bewohnen.
Inhalt:
Ella ist mit ihren 36 Jahren zufrieden mit ihrem Leben. Sie ist -vermeintlich- glücklich verheiratet mit Thomas und hat zwei Zwillingsmädchen im Alter von 3 Jahren. Doch plötzlich gesteht ihr Mann ihr, dass er sich in die Nachbarin verliebt hat, und schon länger ein Verhältnis mit ihr hat und sich nun von Ella trennen möchte.
Dieses Buch ist entstanden durch eine Zusammenarbeit von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek. Während die Idee von Fitzek stammt, wurde das Buch selbst in erster Linie von Kliesch geschrieben.
Obwohl die 77jährige Nelly sowohl geistig als auch körperlich noch sehr fit ist, drängt ihre Tochter Trudl sie, ins Altersheim zu ziehen, da sie gerne das Haus umbauen möchte. Trudl bietet ihr zwar eine Einliegerwohnung im Haus an, aber Trudl hat auch ihren Stolz und zieht ins Altersheim. Da es ihr dort aber schnell langweilig wird, überlegt sie zu reisen.
Hinter dem Autorennamen Pippa Watson verbirgt sich eine deutsche Autorin. Dies nur vorweg, weil man sonst eventuell annehmen könnte, dass es sich um eine Übersetzung handelt. Mit „Der Zauber von Somerset“ handelt es sich bereits um das dritte Buch unter dem Namen Pippa Watson. Die beiden ersten Bücher habe mich restlos begeistert.
In der Krimireihe um Chefinspektor Wolfgang Hoffmann gibt es bereits einige Vorgängerbände. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit einem Buch dieser Reihe. Trotzdem bin ich auch ohne Vorkenntnisse sehr gut in die Handlung hineingekommen. Es hat mir nichts gefehlt, eher wurde ich etwas neugierig auf die vorherigen Bände.
„Glück ist meine Lieblingsfarbe“ nimmt die LeserInnen mit auf eine Reise nach La Palma.
Hauptprotagonistin Juli nimmt sich eine Auszeit und macht eine längere Reise nach Spanien. Dort trifft sie auf Quinn, der von der Art her scheinbar ganz anders ist als sie selbst. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an….
Inhalt:
Katharina ist glücklich verheiratet. Ihr Mann ist Arzt und finanziell sind sie sehr gut gestellt. Eigentlich sollte sie ein glückliches Leben führen, zumal sie mit dem fünfjährigen Timo auch ein Kind haben, welches die Familie komplettiert. Doch dann verschwindet Timo spurlos. Wurde er entführt? Es stellt sich heraus, dass nichts so ist, wie es scheint….
Meine Meinung:
Dies ist der zweite Teil der saarländischen Dorfkrimiserie um Familie Backes. Ich habe bereits den ersten Teil mit Begeisterung gelesen, trotzdem konnte mich dieser Teil sogar noch ein wenig mehr überzeugen. Man kann aber die Teile auch sehr gut unabhängig voneinander lesen, da sie nicht aufeinander aufbauen.
Inhalt:
Florian Bauer, ein erfolgreicher Softwareunternehmer erwischt in seinem Haus seine Ehefrau Anne mit seinem Geschäftspartner Lothar in flagranti. Am nächsten Tag werden die beiden ermordet im Swimmingpool von Lothars Villa aufgefunden. Könnte es Florians Rache gewesen sein?
Bei „Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem“ sitzt die Hauptprotagonistin Faye sozusagen im Goldenen Käfig. Sie hat mit Jack einen Traummann und mit ihm gemeinsam eine kleine Tochter. Sie sind sehr wohlhabend. Doch ist nicht alles Gold was glänzt und manchmal kann sogar der goldene Käfig zu einer Falle werden.
Inhalt:
Verenas Mann Rainer nimmt sich ganz überraschend eine Auszeit und geht für ein Jahr nach Jordanien. So ist Verena mit ihren beiden Kindern nun plötzlich ganz alleine und sie weiß nicht wie es weitergeht. Ihre Mutter überredet sie zu einer Mutter-Kind-Kur. Nur widerwillig lässt sich Verena auf das Abenteuer Kur ein….
Meine Meinung:
Bei „Die Tote vom Titlis“ handelt sich bereits um Band 5 mit dem Ermittler Cem Cengiz. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit ihm. Die einzelnen Bände sind unabhängig voneinander zu lesen und man kann jederzeit neu einsteigen. Der einzige Nachteil dabei ist, dass man sehr große Lust darauf bekommt, die Vorgängerbände auch zu lesen!
Die Kriminalpsychologin Holly Wakefield hat als Spezialgebiet die Thematik Serienmörder. Sie gibt dazu an der Universität Vorlesungen. Sie arbeitet aber auch direkt mit inhaftierten Mördern.
Nun wird sie als Profilerin von der Polizei zu einem ganz üblen Fall hinzugezogen. Es werden immer mehr brutalst zugerichtete Leichen entdeckt. Das Grauen nimmt seinen Lauf!
Bei „Die Alpen sehen und sterben“ handelt es sich um einen humorvollen Regionalkrimi aus Österreich.
Auf dem hinteren Buchcover steht : „Deinetwegen habe ich einen kleinen Umweg gemacht. Ich habe noch etwas zu erledigen in Tirol.“ „Etwas oder jemanden?“