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Rebekka ist jetzt seit einem Monat in Internat Drachenthal, hat aber noch keine Freundin gefunden. Seit ihrem *Unfall* in den Kellergewölben ist die Tür dorthin extra gesichert. Trotzdem gelingt es Rebekka immer wieder in das Labyrinth unter dem Internat zu gelangen. Sie will eine Karte davon anfertigen.
1996. Emmas Eltern sind geschieden, ihr Vater hat eine neue Frau und inzwischen auch ein Baby. Von ihm hat sie, wohl weil er ein schlechtes Gewissen hat, einen Computer bekommen. Da besucht sie ein alter Freund und Nachbar, mit dem sie noch vor einem halben Jahr immer zusammen war.
Marka war gerade mal neun Monate älter als ihr Bruder Claudio. Dieser hatte morgen Geburtstag und Marka sollte ihrer Mutter mit dem Geburtstagskuchen helfen. In letzter Zeit hatte sie immer wieder kurzzeitig Kopfschmerzen und so seltsame Träume. Mit ihrem Bruder fetzte sie sich immer wieder, doch das mit den Träumen, das konnte sie ihm erzählen.
Oktober 1987. Ein Junge beobachtete im Wald einen Fuchs in einem Tal. Der Fuchs verschwand und der Junge wollte wissen wohin. Also ging er in das Tal und suchte. Dabei fand er eine kleine Höhle. Für einen großen Erwachsenen war sie zu niedrig, für ihn gerade richtig. Diese Höhle würde sein Geheimnis bleiben beschloss er.
Caleb war tot und Eve hatte von Reginald aka Moss den Auftrag erhalten, ihren Vater mit Gift zu töten. Er würde es rechtzeitig besorgen, denn nur Eve hatte die Möglichkeit zu ihrem Vater zu gelangen. Im Moment ging es ihr nicht so gut, die morgendliche Übelkeit. Sie war schwanger.
Es war an Frodos fünfzigstem Geburtstag, als er sich auf den Weg begab, um den Ring zunächst nach Bree zu bringen. Bilbo hatte ihm den Ring hinterlassen, als er von 17 Jahren an seinem 111. Geburtstag plötzlich verschwunden war.
Nachdem Pippin leichtsinnigerweise in den Palantir geschaut, und Sauron in somit gesehen hatte, machte Gandalf sich sofort mit ihm auf den Weg nach Gondor. Sie ritten über Edoras, ruhten dort aus. Es ging vorbei an den Leuchtfeuern von Gondor, und Gandalf wusste, dass das Land um Hilfe rief. Sofort eilten sie in Minas Tirith zu Denethor, dem Statthalter Gondors.
Als Bilbo Beutlin, an seinem 111. Geburtstag plötzlich aus dem Auenland verschwindet hinterlässt er Frodo seinem gesamten Besitz. Auch den Ring, den er gefunden hat. (Der Ringfund ist in Der Hobbit erzählt). Und um diesen Ring dreht sich die ganze Geschichte.
Eve ist in Califia angekommen und mehr oder minder freundlich aufgenommen worden. Als sie eines Tages mit dem Boot unterwegs ist, wird sie gefangen genommen. Es sind die Schergen des Königs, die sie zu ihm bringen wollen. Eve hat Angst, sie fürchtet er wolle sie zu seiner Frau machen. Doch das was sie dort erfährt, ist genauso schlimm… Und sie lebt mit dem König in seinem Palast.
Am Anfang lesen wir die Geschichte des Steuermanns, der einen schweren Stein den Berg hinauf wälzt, der jedoch immer wieder zurückrollt. Doch es gibt eine Furche und somit hat er doch etwas bewirkt.
Eine junge, todkranke Frau schreibt einen Brief an ihre kleine Tochter. Sie weiß, dass sie sterben wird, denn sie leidet an der Seuche.
Ky und Vick befinden sich in den äußeren Provinzen. Bei einem Angriff sind viele gestorben, und sie sollen eine Leiche in den Fluss werfen. Der Mantel muss dem Mann jedoch ausgezogen werden.
Die 16-jährige Cassia lebt in einer Welt in der es nur Vorschriften gibt. Die ‚Regierung‘ ist die Gesellschaft, und die schreibt vor, man isst, welchen Beruf man ergreift, wann man heiratet und auch wen. Man kann nur entscheiden, ob man überhaupt heiraten will, oder lieber Single bleibt Ja, die Gesellschaft bestimmt sogar wann jemand stirbt. Das ist, stirbt man nicht vorher, immer am 80.
Julia Forrester war eine bekannte und begabte Pianistin. Sie hatte einen Ehemann, Xavier, und einen Sohn, Gabriel. Diese wurden ihr eines Tage entrissen, und darüber kam sie sehr lange nicht hinweg. Ihre Großeltern waren Bedienstete von Lord Crawford gewesen und hatten wohnten auf dessen Herrensitz in einer Dienerwohnung gewohnt. .
Liv und Mia Silber hatten den Sommer bei ihrem Vater verbracht. Die Eltern waren geschieden, und sie lebten bei der Mutter. Doch wieder einmal mussten sie umziehen. Doch als sie in London-Heathrow ankamen mussten sie schon wieder eine Änderung der Pläne verdauen: Sie würden vorerst in einer Wohnung in London leben und dann zu dem neuen Freund ihrer Mutter ziehen!
Anna Wagner hasste Weihnachten. Diverse Weihnachtslieder nervten sie und der Geruch von Gebäck und Glühwein genauso. Doch zweimal in der Woche musste sie beides ertragen: Immer wenn sie für die alte Frau Hallmann einkaufen ging. Doch sie tat das gern und beeilte sich, über den Weihnachtsmarkt zu kommen.
Im Prolog lesen wir, die die Ui’Corra von dem Engländer Richard Haresgill von ihrem Land vertrieben wurden. Die Frauen und Kinder flohen durch das Moor. Saraid trug ihre Cousine Ciara, die damals noch ein Säugling war. Sie gingen zu einem Landstrich, wo sie nicht so leicht gefunden werden konnten, nach Tir Chonaill. Dort stand ein Wehrturm, der ihrer Sippe gehörte.
Im Prolog liest man, wie Tia Traveen einem jungen Mann das Leben rettet. Erst als dieser ihr die Hand zum Abschied hinstreckte, machte Tias Freund Leon ihn darauf aufmerksam, dass sie blind war.
Marius lebt auf der Burg des Grafen Frodebert im Hunsrück. Wir schreiben das Jahr 1095. Er ist der Sohn des jüngeren Zwillingsbruders des Grafen, und daher nicht besonders erwünscht. Zumal er aus der Verbindung mit einer armen Adeligen aus der Lombardei entstammt. Von seinem Vetter Ekkebert und dessen treuen Vasallen wird er immer drangsaliert und verprügelt.