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Im Salzkammergut wird der Adlige Gleinegg von einer alten Frau ermordet auf einer Bank sitzend aufgefunden. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass er sich zwar durch seine arrogante Art viele Feinde gemacht hat, jedoch niemand einen offensichtlichen Hass gegen ihn haben könnte.
"Wir fangen gerade erst an" ist ein witziger schwedischer Roman, der von einem Haufen renitenter und einfallsreicher Senioren handelt.
In "Töte, wenn du kannst!" von Susanne Mischke wird der schlimmste Eltern Alptraum wahr. In einem kurzen unbeobachteten Moment verschwindet die zweijährige schlafende Tochter eines Ehepaares aus einer Markthalle.
In "Dreikönigsmord" von Bea Rauenthal entdecken die beiden Kommissare Jo und Lutz bei einem Klostergelände eine skelettierte Leiche.
"Agatha Raisin und die tote Gärtnerin" von M.C. Beaton handelt von der mittelalten Hobbydetektivin Agatha, die in einem kleinen englischen Dorf immer wieder über unerwartete Leichen stolpert.
In dem Krimi "Die Lichtung" von Linus Geschke soll der Zeitungsredakteur Jan Römer über einen ungelösten Kriminalfall berichten, der vor ca. 20 Jahren stattgefunden hat. Da der Redakteur selber an dem Fall beteiligt gewesen ist, fällt es ihm zunächst schwer, die damaligen Ereignisse wiederaufleben zu lassen.
Als die mittelmäßig erfolgreiche Radiojournalistin von ihrer Redaktion den Auftrag bekommt, den aktuellen Hamburger Lottomillionär zu ermitteln und sie zur Hintergrundgrecherche weitere ehemalige Gewinner interviewt kommt es zu einem folgenschweren Missverständnis.
"Wilsberg und der tote Professor" von Jürgen Kehrer beinhaltet Inrigen an der Universität Münster. Der Privatdetektiv Wilsberg wird von der Ehefrau eines Sprachwissenschaftlers engagiert, um ihren Mann der Untreue zu überführen. Wilsberg arbeitet erfolgreich, fotografiert jedoch zugleich mit den sexuellen Verfehlungen des Ehemannes dessen Ermordung.
Bei "Binz und die dicke Berta" von Bent Ohle handelt es sich um einen herrlich amüsanten Urlaubskrimi, der in dem im Titel genannten Ort spielt.
In "Karfreitagsmord" von Bea Rauenthal werden die Kommissarin Jo und ihr Kollege Lutz erneut in einen Mordfall aus der Vergangenheit verwickelt.
In "Münsterland ist abgebrannt" von Jürgen Kehrer ermittelt nicht der Privatdetektiv Wilsberg, sondern der junge Kommissar Bastian Matt.
Die Hobbydetektivin Agatha Raisin ist am Ziel ihrer Träume, da sie und ihr Nachbar James Lacey sich auf dem Standesamt befinden, um endlich zu heiraten.
"Das Nebelhaus" von Eric Berg beginnt harmlos mit dem Wiedersehenstreffen einer ehemaligen Aktivistengruppe, die von einem ihrer ehemaligen Mitglieder in sein luxuriöses Haus auf Hiddensee eingeladen wird. Nach anfänglicher Wiedersehensfreude kippt die Stimmung aber schnell, da die ehemaligen Freunde sich inzwischen sehr weit auseinanderentwickelt haben.
In "Schwarze Katzen" von Felicitas Mayall wird mitten in München plötzlich ein Kasten mit einer einbetonierten Leiche entdeckt. Die Kommissarin Laura vermutet, dass diese Mordmethode auf die Mafia hinweist und nimmt Kontakt zu ihrem italienischen Freund und Berufskollegen Guerrini auf, um ihn um Informationen zu bitten.
In "Heute wegen Mord geschlossen" von Christine Paxmann entscheidet sich die Kommissarin Clara nach einem überraschenden Geldsegen, einen traditionellen Winterurlaub in einem kleinen fiktiven Alpendorf zu verbringen.
"Tod in der Marsch" von Hannes Nygaard lebt wie viele Krimis von den einzelnen Ermittlern und ihren Beziehungen untereinander und gewinnt besonders durch die Eigenarten der einzelnen Ermittler.
Der vermögende Patriarch Ruben hat seine gesamte Familie zur Weihnachtszeit auf einer kleinen schwedischen Insel versammelt, um gemeinsam mit ihr die Weihnachtstage zu verbringen.
In "Tod im Dünengras" von Gisa Pauly wird der Sylter Kommissar erneut von der Mutter seiner verstorbenen Frau be- oder besser heimgesucht. Wie gewohnt scheint es auf Sylt vor Verbrechen und Verbrechern nur so zu wimmeln und es tut sich der Verdacht auf, dass die Mafia auf Sylt am Werk ist und Schutzgeld fordert.
Als Antonia aus Köln Urlaub bei einer Bekannten in Venedig machen möchte, stellt sie fest, dass es sich zwar um eine angesehene Familie handelt, die aber in undurchsichtige Machenschaften verstrickt ist. Seit einiger Zeit bekommt die Familie Drohbriefe, die ihren Hintergrund in familiären Verfehlungen im Zusammenhang mit dem zweiten Weltkrieg haben.
In "Der Tote vom Zentralfriedhof" von Beate Maxian plant die Journalistin Sarah, die für den Teil der Zeitung zuständig ist, der sich mit ungelösten Rätseln und Mysterien befasst, einen Beitrag über Wiener Mythen. Zu diesem Zweck verabredet sie sich mit der Fremdenführerin Erika, die kurz vor dem verabredeten Treffen verschwindet.