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„Alte weiße Männer“ ist Sophie Passmanns Versuch einige ausgewählte Männer mit feministischen Ansätzen zu versöhnen und zu ergründen wie sehr die Ansichten des alten weißen Mannes den Zielen des Feminismus im Weg stehen. Kai Diekmann und Robert Habeck sind dabei wohl noch ihre bekanntesten Interview-Partner, nahezu alle der anderen Namen waren mir unbekannt.
Amelie ist eher unglücklich mit ihrem Leben. In letzter Zeit streiten sich ihre Eltern nur noch, und ihrem früheren besten Freund Nicki scheint sie irgendwie entwachsen zu sein, er ist einfach noch so kindisch. Mit ihrem Körper ist Amelie auch nicht zufrieden, weil er nicht die idealen Maße wie andere Mädchen hat.
Wolfgang Burgers „Der sanfte Hauch des Todes“ ist ein neuer Fall aus der sogenannten Kommissar-Gerlach-Reihe.
Das Leben von Jo Ferguson sieht momentan alles andere als rosig aus. Nach der Trennung von ihrem Ehemann bietet ihre Freundin Jo an in ihrer Luxuswohnung zu wohnen, die sowieso meist bei ihrem Verlobten übernachtet.
Noyuris Mann möchte sich von ihr trennen. Die Ehe ist eingeschlafen. Takuya hat eine Affäre. Davon erfährt Noyuri durch einen anonymen Anruf. Dass die Ehe keine Achterbahnfahrt der Gefühle ist, das weiß auch Noyuri, seltsamerweise jedoch findet sie in der Tristesse und unspektakulären Routine dieser Ehe eine Art Geborgenheit.
Pitu, Selana und Atharu haben ihr gemeinsames Ziel erreicht und treffen in Tyklahr nun erstmals aufeinander, um dort mehr von ihrer Bestimmung zu erfahren.
Mieko Kawakami hat mit „Brüste und Eier“ ein Buch von überwiegend Frauenthemen geschaffen. Anders als der Titel vermuten lässt, handelt es sich bei den Eiern nicht um die männlichen Geschlechtsorgane.
Mit „Die Reise mit Paula“ hat erneut eines der Bücher von Psychotherapeut Irvin D. Yalom seinen Weg in meine Hände gefunden. Auch in diesem Werk gibt Yalom wieder einen Einblick in einige seiner therapeutischen Fälle – reale Patienten aus seinem Praxisalltag. Auch diesmal offenbart er, gleich im ersten Kapitel, etwas von sich selbst.
Wem die Befremdung und das Gefühl der Unzugehörigkeit in "Die Ladenhüterin" von Sayaka Murata gefallen hat, der sollte sich in diesem Buch auf eine Steigerung von schätzungsweise 200% einstellen.
Von einer Freundin wird Emi mit zu einer Veranstaltung genommen, doch eigentlich ist sie keine Clubgängerin. Dies ändert sich schlagartig, als Emi die lebensfrohe Kai auf der Veranstaltung kennenlernt. Sofort ist sie fasziniert vom Selbstbewusstsein der jungen Frau, und gemeinsam machen sie die Nacht zum Tag. Emi verbringt die Nacht bei Kei. Es entwickelt sich eine intime Freundschaft.
Holly and Bishop are back for their second case together! Detective Inspector Bishop and his team need help solving a special case. A body of a young boy was found in the forest, naked except for white underwear and a pillow under his head. First impression is that of an angel. His hand clasps an angel pendant which makes Holly wonder about the killer's motivation.
Mmhhhh, „Die Buchhandlung der Wünsche“, da geht einem bibliophilen Menschen wie mir der Titel schon zartschmelzend wie eine Praline über die Zunge!
Spiegel ist ein Kater, der bei einer alten Dame lebt. Sein Fell ist so seidig, dass man sich darin wohl spiegeln könnte. Wohlbehütet kümmert sich die Frau um ihn und er sich um diejenigen Mäuse, die zur Plage werden. Als die alte Dame stirbt, verkaufen die Erben das Haus und setzen den armen Spiegel vor die Tür. Der Kater ist fortan darauf angewiesen sich selbst zu versorgen.
Nachdem ich in letzter Zeit oft mit „Wir sind Helden“ beschallt wurde, habe ich mich gefragt, was die Band eigentlich so treibt. Dabei bin ich auf die vorliegende Lyriksammlung von Frontfrau Judith Holofernes gestoßen. Von ihren Texten immer schon beeindruckt, fiel mir der Kauf dieses Buches äußerst leicht.
Es hat schon in der Antike begonnen. Mary Beard beleuchtet das kulturelle Stummhalten der weiblichen Stimme, das bereits in Zeiten begann, als Cicero, Arestoteles & Co. brillierten, als man eine Frau nur dann schätzte, wenn sie den Mund hielt. Das Recht, öffentlich zu sprechen, dies war den Männern vorbehalten.
Olivia, Livi, das ist die erste und einzige Liebe vom Herrn Rudi. Auch über 40 Jahre nach ihrem Tod denkt er kaum an etwas anderes als die Livi. Abgelenkt hat ihn seine Arbeit als Gerichtsvollzieher, bei der hat er auch seinen besten und einzigen Freund, den Fritz, kennengelernt. Der Fritz versteht den Herrn Rudi, wenn das Herz mal wieder besonders schwer von der Olivia ist.
„Zurück zum alten Kirschbaum“ ist mein erster Gedichtband, den ich von der vielgelobten Clara Louise gelesen habe. Es handelt sich um eine Gedankensammlung aus Erinnerungen an die Vergangenheit, die entstanden ist, als Clara frei Tagebuch geführt hat, wie sie im Vorwort schreibt.
In der Schule geht ein Dieb um! Als die Gelglitzerstifte der Lehrerin gestohlen werden, nimmt sich Paula Prima der Sache an und versucht gemeinsam mit ihren Freunden den Fall der gestohlenen Stifte aufzudecken. Die Kinder beobachten ihre Mitschüler und müssen erkennen, dass es nicht okay ist einfach so andere zu verdächtigen.
Direkt mal vorweg: Ich glaube, dass ich gar nicht jeden Aspekt sofort verstanden habe, den Laurie Penny in dieser Abhandlung zusammengefasst hat. Das Buch hat einen sehr hohen Informationsgehalt auf den knapp 120 Seiten.
Eine ungemein eigensinnige Auswahl unbekannter Wortschönheiten aus dem Grimm'schen Wörterbuch vereinigt – wie der zungenbrecherische Titel schon verrät – hübsche Wortkreationen wie sie Deutsche richtig gut schaffen können.