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Über Elisabeth von Österreich ist schon viel geschrieben worden und sie fazienirt die Menschen bis heute. Allerdings ist sie in diesem Roman noch gar nicht Kaiserin von Österreich, den die Geschichte spielt komplett vor der Hochzeit.
Die Farben der Welt erzählt die Geschichte von Ida und die beginnt alles andere als gut. Mit zehn Jahren wird sie zur Vollwaise, doch sie hat Glück im Unglück. Ihr Onkel, ein angesehener Apotheker, nimmt sie auf. Idas Vater war Schmied und so beginnt für das Mädchen ein ganz neues Leben. Ihr Onkel ermöglicht ihr eine Bildung die sie als Handwerkstochter niemals erhalten hätte.
Dieses Buch räumt mit sämtlichen romantischen Vorstellungen über das Leben der Kaiserin Sisi auf. Es zeigt die Kaiserin wie sie wirklich war und wie schwer es die Menschen in ihrer Nähe hatten. Sisi ist in diesem Roman bereits 38 Jahre alt und bereits Großmutter, seid zwanzig Jahren ist sie Kaiserin und weiß ich zu behaupten.
Für dieses Buch sollte man sich Zeit nehmen, denn es hat so eine Dichte Geschichte das es schwer wird eine Pause vom Lesen zu machen.
Zeitreisen, Parallelwelten eine packende Geschichte was will man mehr.
Ein Mann der voller Erfindergeist steckt, seine Frau die ihn so gerne unterstützen möchte und ein Pulver das das Backen veränderte.
Beethovens Geliebte handelt von der jungen Babette. Die wächst in Bonn auf, wo ihre Eltern den damals berühmten Zehrgarten, eine Gaststätte in der viele Künstler verkehrten. Bereits als Kontakt nd ist sie mit Ludwig Van Beethoven befreundet und pflegt ein innges Verhältnis zu ihm...
Leider hat bei mir bei diesem Buch schon der erste Eindruck etwas für Unmut gesorgt. Das Buch spielt in der Nähe von Kiel, aber das Cover zeigt ganz eindeutig nicht die Kieler Bucht und das finde ich sehr schade.
Ich backe für mein Leben gerne. Kuchen, Torten, Muffins alles kein Problem. Brotbacken lag bei mir bisher nicht so im Fokus und hat bis vor kurzem nicht so gut geklappt. Ich habe schon oft gehört das die Bücher von Christina sehr gut sein sollen und so habe ich mich für dieses entschieden.
Anfang des letzten Jahrhunderts wimmelte es in den Häusern der Adeligen noch von Bediensteten. Ohne sie hätte der Haushalt nicht funktioniert und doch sollten sie immer Unsichtbar sein. Hanna Caspian gibt all diesen Menschen in ihrem Buch ein Gescicht. Stellvertreten für so viele stehen die Figuren in ihrem Roman.
Jeder kennt die Geschichte vom Trojanischem Krieg und die Entführung der Helena von Sparta durch Prinz Paris von Troja. Doch meist geht es doch mehr um die Helden der Trojaner und der Griechen. Um die Schlachten und Kämpfe und um die Ehre. Helena wird eigentlich nur als die Frau die an allem Schuld war erwähnt. Aber wer war Helena wirklich?
Wie würden wir Menschen zu dem was wir heute sind? Wie schafften wir es uns von den anderen Tieren anzuheben? Zuerst waren wir doch auch nur Tiere und dann?
Fragen über Fragen die gerne auch Mal von neugierigen Kindern gestellt werden und in diesem wunderbaren Buch erklärt werden.
Es entsteht ja schon der Eindruck daß jeder oder jede die irgendwie bekannt ist, auch Mal ein Kochbuch herausbringen muss. Eigentlich bin ich kein Fan von solchen Büchern, aber dieses hier hat mich doch neugierig gemacht. Zum einen finde ch Jana-Ina Zarella sehr sympathisch, zum anderen nehme ich ihr einfach ab, das sie selbst in der Küche steht und kocht.
Es ist doch herrlich einmal hinter die Kulissen der bekannten Drogerie zu schauen. Natürlich ist es zu der Zeit noch keine große Kette sondern ein einzelner Laden. Douglas steckt quasi noch in den Kinderschuhen.
Das Mittelalter war geprägt vom Glauben und damit verbundenen mit dem Bau von Gotteshäusern. Viele davon sind noch heute bekannt und bewundert. Eines davon ist Notre Dame von Paris. In diesem Roman begleiten wir einige Jahre des Baues der Kathedrale.
Wenn einem beim Lesen eines Buches über ein Café der Geruch von Gebäck und heißer Schokolade in der Nase liegt, dann hat die Autorin schon Mal eine Menge richtig gemacht.
Das Leben der Familie Dehmel geht weiter, nur leider ohne Paula.
In diesem bereits dritten Teil der Familiengeschichte geht es in erster Linie um ihre Schwiegertochter Ursula, aber auch um die Geschwister ihres Mannes. Es ist eine schwere Zeit. Zum einen sind die Menschen froh, das der Krieg beendet ist, zum Anderen ist die wirtschaftliche Lage mehr als schlecht.
Ein Mädchen Pensionat im Jahr 1892 ist an Sich schon kein Ort der puren Freude, dieses hier in der Nähe von Graz wird von einer strengen Oberlehrerin geleitet, die Schülerinnen und Lehrerinnen nicht viel Freude am Leben lässt. Und dann wird auch noch eine Schülerin ermordet. ...
Die Entfernung kann das Band der Schwestern nicht trennen. Obwohl die Schwestern Antonia und Carla viele Kilometer voneinander entfernt leben, sind sie im Herzen immer verbunden. Und das in einer Zeit in der man nicht mal schnell in ein Flugzeug stieg und noch kaum jemand ein Telefon hatte.
Ein Jahr im Leben einer jüdischen Familie im Exil.
Petra Schier schafft es immer wieder eine Welt zu erschaffen in der ich mich sofort zu Hause fühle. Das liegt zum einen daran das sie es schafft das mittelalterliche Koblenz zum Leben zu erwecken und zum anderen daran das die immer wieder Figuren einfließen lässt die ich schon aus anderen Romanen kenne.