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>>Es sind keine Schmeichler, die uns mit Staunen betrachten und meinen, dass wir im hohen Alter immer noch gut aussähen. Ich erwidere das Kompliment gerne mit der lapidaren Feststellung: "Im Gesicht fehlt mir ja nichts!">>
In diesem Moment drängte sich ein junger Mann an mir vorbei und hätte mich dabei fast über den Haufen gelaufen. Als er mich streifte, spürte ich etwas Kühles auf der Haut und bekam eine Gänsehaut. Sprachlos sah ich ihm hinterher. Der junge Mann trug einen altmodischen Cordanzug und einen Zylinder. In seinem Gesicht prangte ein Schnurrbart, der ihn älter wirken ließ, als er sein konnte.
"Hirnfrost?", fragte er. Sie regte sich nicht, saß stocksteif da, das andere Auge starr in die Ferne gerichtet. "El", sagte er und streckte die Hand nach ihrer nackten Schulter aus.
Anstatt sich auf ihre Matheaufgaben zu konzentrieren, musste sie die ganze Zeit an Zou denken. Warum sah er so verwahrlost aus? Warum konnte er Rufus nicht richtig sehen? Hatte das alles mit dem Verschwinden von Bai tuzi zu tun?
Lens Worte waren wie Regentropfen und ich war die ausgetrocknete Erde, in die sie sickerten. ich nahm sie auf und merkte, dass sie mir Kraft gaben.
Der Geist neben der Fahrbahn war erst der Dritte seit dem Mittag. Wenn man aus einer Großstadt kommt, in der sie längst überall sind und zweitausend Kilometer durch England, Frankreich und Spanien gefahren ist, ist ihr Anblick nicht spektakulärer als der einer Notrufsäule.
"Aber er ist leider wirklich ein Arsch", warf ich seufzend ein. Mein Seufzer klang ein wenig zu traurig. "Ich glaube, dass man bei einem Schneemann ein wärmeres Gefühl bekommt als bei David, wenn man ihn umarmt."
Eine Tür ging auf. Da drinnen. Irgendwo im Dunkeln, wo er nichts erkennen konnte. Auf halben Weg den Korridor entlang. Sie schnappte auf und öffnete sich weit. Zuerst quietschte es, dann knallte sie gegen die Wand. Er bewegte sich nicht und wagte nicht zu blinzeln. Starrte einfach nur hinein und wartete darauf, dass etwas aus dem Dunkeln trat...
Aber ich kannte Olli. Immer wenn er komische Gefühle hatte, steuerten wir auf die seltsamsten Abenteuer zu.
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Denn wo immer ich erscheine, kommt ein dunkles Geheimnis ans Licht und es wird Zeit für die Abrechnung. Einer der Lebenden muss bezahlen, Wiedergutmachung leisten, erst dann werde ich wieder gehen.
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<<Er nickte nachdenklich. Vielleicht hätte ich es da schon sehen müssen, die Sache mit Pete. Aber ich war blind. Ich bin es heute noch.<< '
~Zugegeben, man muss nicht immer und überall in die Tiefe gehen und bei "Chick Lit" schon gar nicht...
Aber wenn ich als Aufhänger meiner Story, das Thema Geschwister todkranker Kinder nehme, und es dann so Randfigur mitlaufen lasse, damit ein Baseballstar seine Jugendliebe wieder trifft, funktioniert da etwas nicht. Meistens sind es die Emotionen - so auch hier.
Richard verdreht die Augen, als suchte er nach einem Ausweg. "Ich dachte, du... na, du weißt schon. Redest eben irgendwas." "Redest eben irgendwas?" Ich starre ihn an. "Was soll das heißen: irgendwas?" Richard sieht immer verzweifelter aus. "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht immer, was du so redest", sagt er in einem plötzlichen Anflug von Aufrichtigkeit. "Und manchmal...
Wow, endlich mal wieder ein richtig guter Jugendkrimi (und: Überraschung, keiner aus der bunten Arena-Reihe).
Da ich sehr viel in dieser Richtung lese (wahrscheinlich liegts auch am Alter :-)), war mir relativ schnell klar, worum es hier eigentlich geht und trotzdem hat es weder dem Lesevergnügen noch der Spannung geschadet.
Mein Theo kann... 1. super küssen 2. genial küssen 3. absolut unfassbar toll küssen!!! Leider sind wir bisher nicht übers Küssen hinausgekommen...
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Das Leben der 16-jährigen Flora könnte so schön sein...
Mein Nacken begann zu kribbeln und bevor ich es richtig realisierte, verspürte ich schon wieder dieses seltsame Frösteln. Wie ein eisiger Hauch zog es hinter meinem Rücken entlang und verursachte mir eine Gänsehaut. Schlagartig begann mein Herz wild zu klopfen.
6 Wochen ist es her, dass Davids Verlobte Charlie von den Klippen gesprungen ist....
Für einen Moment stockte mir der Atem. Ich trat ins Licht und staunte nicht schlecht: Dies war nicht bloß irgendeine Waldlichtung. Auf der von Brennnesseln und Wildblumen bewachsenen Wiese standen bunt angemalte Holzbuden und in der Mitte ein großes Karussell.
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Leute, die dich wirklich mögen und auch lieben, sehen über deine Verrücktheit hinweg... oder sie finden sie, wie ich, überaus sexy.
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Jede Menge Probleme, dachte Desmond. Draußen wartet mein verrückter Hausgenosse, meine Freundin will mich erst heiraten, wenn ich fünf Menschen das Leben gerettet habe und meine Mutter sitzt auf einem Berg Schulden, den ich für sie abbezahlen muss.
Ein Krimigenuss der etwas anderen Art: Witzig, intelligent, spannend und dabei so völlig unblutig.
Mein Leben lief eindeutig nicht mehr in den wie bisher geordneten Bahnen. Ich war verlobt mit einem Halbelf. Zwangsläufig verlobt, weil in einem Buch geschrieben stand, es wäre eine gute Verbindung...
...Das erste Buch, das ich gern ins Feuer werfen würde.
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