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Emmas Alltag in London gestaltet sich nicht so fröhlich und leicht wie er für ein Kind eigentlich sein sollte. Ihre Eltern sind viel unterwegs und haben kaum Zeit für sie; in der Schule wird sie von einigen Jungen gemobbt und verfolgt; Freunde hat sie (noch) nicht.
Willem Holleeder - diesen Namen kennt man in den Niederlanden gut.
Wenn gläubige Christen der Meinung sind, im „Schoß der katholischen Kirche“ an einem Ort der Sicherheit und des Friedens zu verweilen, befinden sie sich in einem großen Irrtum.
- eine schmerzliche Erkenntnis am Ende einer Reise guter Freundinnen!
Alljährlich zelebrieren drei Frauen eine gemeinsame „Mädelsfahrt“, als Ausdruck ihrer seit Schulzeiten bestehenden Freundschaft. Doch diesmal läuft etwas anders. Was relativ harmonisch und mit guten Vorsätzen beginnt, steuert auf eine Katastrophe zu…
„Ich gärtnere, also bin ich“ lautet Andrea Heistingers Gartenphilosophie, und so bringt sie auch das Thema Gartenwelt ihren Lesern nahe. Denn vor allem sollte der Garten dem Lebensgefühl seines Besitzers entsprechen und ihm als Rückzugsort Möglichkeiten zur Entfaltung seiner Kreativität bieten.
Der mächtige, aber etwas undurchsichtige Dschinnenfürst Samir Abadin Hanadi der Dritte höchstpersönlich erzählt die Geschichte einer „Kollegin“, der Dschinna Lilith. Die Magierin hat ihr Wunschbüro für Zauberei, mit der sie eine „schnelle Lösung Ihrer Probleme“ verspricht, derzeit in dem Ort Hintermondheim, in dem auch der 14jährige Rupert mit seinem Vormund lebt.
„Biedermeiern“ : Ein hübsch aufgemachtes Büchlein mit gesellschaftspolitisch brisantem Inhalt erwartet den Leser: dekoriert mit einem typischen Tapetenmuster der Biedermeierzeit, ganz passend zum Titel, der sich (im historischen Kontext gesehen) auf den Rückzug des enttäuschten Bürgers aus dem politischen Geschehen ins Privatleben bezieht.
Ein Autounfall und eine mysteriöse Stichwunde bilden den Auftakt zu Elena Ferrantes neu aufgelegtem Roman „Frau im Dunkeln“. Die Erklärung der Protagonistin, ihre Verletzung durch eine unsinnige Tat selbst provoziert zu haben, wirft einige Fragen auf.
Der zweite Teil der „Spiegel-Trilogie“ zeigt eine völlig veränderte Protagonistin. Juli, die in ihrer Gesellschaft als eine Normale aufgewachsen und erzogen worden ist, muss sich nach dem Verschwinden ihrer Mutter und ihrer verzweifelten Suche nach ihr (Teil 1) nun mit einer Existenz in der Gesellschaftsschicht der Freaks arrangieren, wenn sie überleben will.
Ein traumatisches Erlebnis wirbelt das bislang beschauliche Leben der 15jährigen Juliane durcheinander. Es ist ihr unbegreiflich, wie ihre geliebte Mutter von einem Tag auf den anderen spurlos verschwinden kann; sie stellt unbequeme Fragen und versucht, auf eigene Faust nachzuforschen.
Nein, dies ist kein Erziehungshelfer oder pädagogischer Nachilfekurs für junge Eltern. Die Verlagslektorin Hannelore Roeckelein lässt hier etliche Journalisten und Schriftsteller zu Wort kommen, die recht unterhaltsam über eigene Erfahrungen mit ihrem Nachwuchs berichten.
Nur mit viel Glück überlebt Timo einen schweren Verkehrsunfall mit seinem Roller. Allerdings hat er fatale Folgen: ein schweres Schädel-Hirn-Trauma verursacht extreme Schäden. Um wieder gehen und sprechen zu lernen, wird er in den Markwaldhof aufgenommen, eine ziemlich abgelegene Rehaklinik.
Hoffnung auf ein neues Leben jenseits des Meeres hält Skalde in Bewegung. Die Wartezeit bis zur Flucht nutzt sie, indem sie einen Bericht über ihr bisheriges Leben schreibt: „Mithilfe der Notizen will ich das, was passiert ist, in die richtige Reihenfolge bringen. Ich werde erzählen, wie ich es erlebt habe, denn es soll meine Geschichte sein.“
Oskar ist erst zehn Jahre alt und schon zum Sterben verurteilt. Der Junge leidet an einem aggressiven Krebs, der trotz moderner Medizin nicht heilbar ist. Seinen Eltern bereitet es große Probleme, mit dieser Tatsache umzugehen.
Neunundvierzig Ehejahre haben Gene und Maida gemeinsam verbracht. Nun ist sie tot, und Gene findet sich mit einer Flut verwirrender Gefühle konfrontiert. Anlässlich der Trauerfeier, die für Maida stattfindet und für die er eine Ansprache halten soll, ist Gene gezwungen, sich intensiv mit dem Wesen seiner Frau und ihrer ehelichen Beziehung auseinanderzusetzen.
Im wahren Sinn des Wortes kommuniziert Caro mit Robert, ihrem Verbindungsmann beim LKA, durch die Blume. Lebenswichtige Botschaften oder Warnungen erreichen sie per Blumensprache.
Welche elterlichen Erwartungen und Wünsche kann oder muss ein Kind erfüllen? Und was erhoffen sich die Kinder selbst? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die Fatima Farheen Mirza in ihrem Debutroman aufwirft.
Buchcover und auch Titel des Debütromans von Thomas Pierce erscheinen zunächst sehr rätselhaft - geometrische Formen, die wie Fenster Ausblicke auf Auschnitte einer Landschaft gewähren; Rahmen, die weder Anfang noch Ende aufweisen und nur Teilspekte eines Hundes zeigen.
„Harte Geschichten“ über harte Jungs erzählt Joe Bausch in seinem Buch Gangsterblues.
Eine ganze Epoche der Zeitgeschichte ist nach ihr benannt: Queen Victoria. Sie ging in die Geschichte ein als langlebige Regentin eines riesigen, ausgedehnten Reiches (sie beherrschte ein Viertel der Weltbevölkerung) und Stammmutter zahlreicher Mitglieder von Königshäusern in ganz Europa.