Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Was der Titel verspricht, kann der Thriller halten: es wird blutig. Und wer schon einmal ein Buch aus der Feder der Autorin gelesen hat, weiß, auf ihn zukommt.
Einen sehr kurzen Überblick über die deutschen Bundesländer und ihre wichtigsten Merkmale gibt dieser „Kleine Deutschland-Atlas“ aus Meyers Sachbuchreihe für Kindergartenkinder. Kurz gefasst, in nur wenigen Sätzen, werden die hervorstechendsten Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Gegend beschrieben.
Ausgerechnet in einem Kinderbuch bekommen große und kleine Leute auf verblüffende Weise eine (durchaus einleuchtende) Erklärung, wozu es gut ist, erwachsen zu sein; denn: „Erwachsene gibt´s, um Splitter rauszuziehen“ . Wenn das kein Argument ist!
Ungetrübtes Lesevergnügen beim Baden in der Wanne verspricht der „Friedhof der Badeenten“; denn auch ein intensiverer Kontakt mit Wasser kann dem Büchlein nichts anhaben. Anders als bei gewöhnlichen Büchern ist der Inhalt dieses Krimis nämlich auf weichen Kunststoff gedruckt, wie man es von Baby-Badebüchern her kennt, und kann daher nicht aufweichen.
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt“, lautet ein Zitat von Bertolt Brecht. An ihn als einen der bedeutendsten Dichter und Dramatiker des 20. Jahrhunderts wird man sich vermutlich immer erinnern. Aber auch ein schriftstellerisches Idol hat durchaus menschliche Seiten - das zeigen André Müller sen.
Der Titel dieses Büchleins - „Franziskus to go“ - suggeriert dem Leser eine einfache Lektüre, die er nebenbei, „im Vorbeigehen“ konsumieren kann. Weit gefehlt!
„Papa zog sich unmerklich in seine Fotos zurück.“
Ganz ohne Worte und pädagogisch-belehrende Sprüche kleinen Kindern wesentliche Prinzipien vermitteln - das gelingt auf überzeugende Weise dem Team Pierre Bailly und Céline Fraipont mit ihren Bildergeschichten um den kleinen Strubbel.
„Ein Pass ist ein kleines Heft mit Stempeln und der Beweis, dass man lebt. Wenn man den Pass verliert, ist man für die Welt gestorben.“
Melancholisch und leicht bedrohlich - bereits das Buchcover spiegelt die Grundstimmung wider, die in Bussis neuem Roman vorherrscht.
Das Leben von vier Generationen einer Familie und ihre Schicksale in einem Zeitraum von einhundert Jahren - was gerät in Vergessenheit, verschwindet; was wird weitergegeben und „unsterblich“, so wie es der Titel formuliert?
Eine rote Kladde, gefüllt mit zahlreichen Geschichten, Sagen und Legenden, zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Familienroman. Der Arzt Amedeo Esposito, der im Jahr 1914 auf der kleinen abgelegenen Insel Castellamare sein Glück gefunden hat, liebt und sammelt sein Leben lang Geschichten und vermacht sie später seinen Nachkommen.
Wenn es plötzlich stinkt, dann liegt meistens nichts Gutes in der Luft! Diese unangenehme Erfahrung macht der 12jährige Felix Vorndran, der sich gerade glücklich in seiner Schule eingelebt hat.
„Sie wollte sich in Luft auflösen, … nichts von ihr sollte mehr zu finden sein“. Diesen lang gehegten Vorsatz Raffaelas, kurz Lila genannt, scheint sie nun im Alter von mehr als sechzig Jahren tatsächlich in die Tat umgesetzt zu haben.