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Warum zerstört Tucker sein Eigentum? fragen sich die Einwohner von Sutton, einem fiktiven Ort in einem fiktiven Südstaatenland der USA, entgeistert.
Doris Kindermann, Ende dreißig und Sozialarbeiterin, lässt sich und ihr Leben so dahin treiben. Halt findet sie bei ihrer besten Freundin Katja und in ihrer Stammkneipe „Dead Horst“ - bis eines Tages ihre Exliebe Gunnar auftaucht. Gleichzeitig muss Kneipenwirt Raffi ins Krankenhaus, und Doris versucht mit einigen der Stammgäste, ihre zweite Heimat zu retten.
„Endlich, endlich kehre ich heim“, so der Stoßseufzer des Doktors. Er hat als Chemiker einmal hohe Auszeichnungen erhalten, doch nun ist er alt, allein in seinem Haus und lebt mit seinen Erinnerungen.
Jeder weiß, wie unersetzlich Hunde als Helfer des Menschen sind; ihre vielfältigen Aufgaben als Jagd-, Wach-, Such- oder Rettungshunde sind hoch geschätzt; ebenso wichtig ist ihr Einsatz als Blindenführer. In Mario Ludwigs neuem Buch erfahren wir, dass sie auch als Diabetikerwarnhunde tätig sein können, die in der Lage sind, „ihrem“ Menschen im Ernstfall das Leben zu retten.
Gute alte Zeit? Niklas Natt och Dag belehrt uns in seinem historischen Kriminalroman eines besseren. Er verortet einen ungewöhnlichen Kriminalfall im Stockholm des ausgehenden 18. Jahrhunderts, wo der bereits von der Tuberkulose gezeichnete, todkranke Jurist Cecil Winge den Auftrag erhält, die Identität eines schrecklich verstümmelten Toten und dessen Mörder zu finden.
Elektrizität - das ist etwas, das wir als ganz selbstverständlich betrachten. Ein alltäglicher Vorgang: es wird hell in der Wohnung, wenn wir den Lichtschalter betätigen, unsere Waren holen wir frisch und gut gekühlt aus dem Kühlschrank und wenn uns kalt ist, drehen wir die Heizung auf … Was aber geschieht, wenn der Strom über mehrere Tage, vielleicht gar Wochen, ausfällt?
Ungewöhnlichkeit ist gefährlich und ansteckend. Das behauptet der selbsternannte Dr. P´Krall, der eines Tages in Pandrumdroochit auftaucht, und beginnt, in seinem Institut alles Ungewöhnliche aus seinen „Patienten“ mithilfe einer Maschine herauszuquetschen. Das wird ein Fall für Onkel Stan von der Lamafarm, dessen offenes, freundliches Wesen dem Doktor geradezu körperliche Schmerzen bereitet.
„Ich kann nicht die Wahrheit sagen und dabei nicht fluchen.“ Enni Alser, elf Jahre jung, hat keine Familie. Wer kann ihr verdenken, dass sie ihre Hochs und Tiefs mit (unkontrollierten) Wutanfällen und Fluchen kommentiert, bei dem, was sie schon alles erlebt hat?
Was wäre passiert, wenn … Am Ende des Romans stellt sich Ermittlerin Fariza Nasri die Frage, wie die aktuelle Situation für die Akteure aussehen könnte, wenn manche Dinge auf andere Weise oder gar nicht geschehen wären. Wäre vieles besser?
T.C. Boyles neuer Roman ist in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Er spiegelt das Leben einer Gruppe von Anhängern Timothy Learys wider, die sich von spießigen Bürgeridealen lossagen und außerhalb der Norm leben. Dabei steht Leary, der zunächst in Harvard Psychologie lehrte, jedoch nicht im Mittelpunkt des Romans.
Es ist wirklich keine neue Erkenntnis, dass wir in einer Welt der Äußerlichkeiten und des schönen Scheins leben. Wie es dabei im Inneren des Menschen aussieht, gibt niemand gern preis. Noch extremer mag es in der asiatischen Welt sein: Welche Gefühle verbergen sich wirklich hinter einem Lächeln?
„Ich will Seefahrer werden. Wie die Wikinger.“ Zwar fristet der junge Ex-Klosterschüler Storm noch sein Leben als Sklave im wikingischen Reydarfjordurthoft, doch er hat die Chance erhalten, an der großen Wikingerprüfung teilzunehmen und als vollwertiges Mitglied in die Dorfgemeinschaft aufgenommen zu werden.
Mit dem Wahlspruch seiner Mutter „Wir sind was Besseres“ wird Axel in Düsternbrook, einem vornehmen Villenviertel Kiels, groß. Er wächst behütet als Sohn eines Anwalts und einer Ärztin auf und genießt das Privileg, die Gelehrtenschule besuchen zu dürfen, natürlich gehören auch Klavier- und Tennisunterricht mit zur standesgemäßen Erziehung.
Ein sterbender Journalist, der behauptet, vergiftet worden zu sein; verwundete Soldaten in einem Veteranenhospital, in deren Körpern sich etwas Bedrohliches ausbreitet - Dr. Miles Singer steht vor einigen Rätseln. Im Verlauf seiner Nachforschungen erkennt er jedoch, dass es Zusammenhänge zwischen diesen Geschehnissen geben muss.
In lockerem, saloppem Ton, aber fundiert bringt uns Ralf Grabuschnig die Historie der Briten näher.
An einem heißen Tag am Strand macht die Puppe Celina eine bittere Erfahrung: Sie erlebt, wie ihre geliebte Puppenmama Mati sie plötzlich vernachlässigt und lieber mit dem neuen Kätzchen spielt, das der Vater ihr geschenkt hat. Doch das ist für Celina noch nicht das Schlimmste; denn als am Abend die Familie aufbricht, um nach Hause zu gehen, bleibt sie mutterseelenallein am Strand zurück.
Gemütliche Fachwerkstädtchen, romantische Burgen und guter Wein sind wohl die wichtigsten Attribute, die der Reisende mit der Region Franken verbindet. Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken, wie wir in Ralf Nestmeyers neuem, umfangreichen Reiseführer erfahren.
Hühner und Hunde, Weizen und Kartoffeln - wir sehen sie ganz selbstverständlich als Bestandteile unseres alltäglichen Lebens. Aber denkt man einmal genauer darüber nach, so tauchen doch eine ganze Menge Fragen auf: Wie kam der Mensch überhaupt zum Hund - oder der Hund zum Menschen? Wie hat sich wilder Weizen in die reich tragenden Ähren gewandelt, die wir heute kennen?
Ein ganzes Leben in nur wenigen Sätzen beschreiben, aber bildgewaltig darstellen - das schafft Jimmy Liao in seinem Buch „Das Kino des Lebens“.
Zwei ganz unterschiedliche Familien lernen sich in den Yorkshire Dales kennen und achten. Die Teesdales leben schon seit Generationen hier als Farmer und vermieten der Londoner Großstadtfamilie Bateman für die Ferien Light House, ein altes Bauernhaus. Farmerssohn Bell ist gerade acht Jahre alt, als er den jüngsten Sohn der Batemans kennenlernt.