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Ich dachte, ich lese ein beschauliches Buch über eine weise Frau, von der man viele schöne Aussprüche kennt ... und finde mich inmitten düsterster Inquisitionsgeschichte wieder. Was für eine Wahnsinns-Frau war das!
Schade, dass die besten Bücher immer am schnellsten vergriffen sind. Oder, wie dieses, zwar wiederaufgelegt, aber ansonsten titel- und klappentextlos unter "ferner liefen" dahinvegetieren.
Alex lebt in Deutschland, Akio in Abadonien. Beide schreiben Geschichten. Abadonien ist ein karges Fantasieland, in dem ein blutdurstiger Drache sein Unwesen treibt und in dem grausame Blutjäger unschuldige Menschen verfolgen und töten. Die Menschen mit goldenem Blut sind selten und besonders gefährdet, da ihr Blut den Drachen für längere Zeit satt macht.
Rezensionen zu diesem Buch findet Ihr hier:
http://wasliestdu.de/philipp-rusch-friederike-achilles/die-beste-entsche...
Der Bär
"Vom Ende allen Krieges" lautet etwas pathetisch der Untertitel dieses interessanten Romans. Ist sie überhaupt möglich, diese Utopie? Was ist eigentlich erlaubt, um das "Ende allen Krieges" herbeizuführen?
Obwohl ich bisher nur sehr wenig über Anna Amalia wusste, verbindet mich mit dieser Frau so einiges. Die Liebe zu Weimar. Die Liebe zu Büchern. Die Liebe zur Musik. Und dann das: am Abend des 2. September 2004 standen meine Mutter und ich auf dem Weimarer Markt und sahen die entsetzlich hohen Flammen aus dem Dach ihrer Bibliothek schlagen. So einen Anblick vergisst man nicht so schnell.
Durch den Namen Modersohn, so die Autorin schlüssig im astronomisch kurzen Vorwort, sei "Paula Becker anscheinend unlösbar an einen Menschen und einen Lebensraum gekettet gewesen..."
Jürgen Todenhöfer ist jemand, der die Wahrheit herausbekommen will. Deswegen redet er immer mit beiden Seiten. Und versteht das noch nicht automatisch als politische Positionierung. Letztendlich kann es passieren, dass er sich beide Seiten zu Feinden macht, weil er sich eben nicht auf eine Seite schlägt.
Der gealterte Arthur Kipps erlebt im Kreise seiner Lieben einen harmonischen Weihnachtsabend, bis seine jugendlichen Verwandten mit dem Erzählen harmloser Gruselgeschichten beginnen und in ihm so Erinnerungen an ein längst verdrängtes grauenvolles Geschehen wachrufen.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das bei seinen neugierigen Streifzügen durch die Inhalte der elterlichen Bücherregale auf das großformatige und mit schönen Bildern illustrierte Märchenbuch "König Hänschen" stieß. Immer wieder durchblätterte es fasziniert das außergewöhnliche Buch und betrachtete die schönen Abbildungen, bis es groß und neugierig genug war, um auch den Text zu lesen.
Wer Hapes erstes Buch gelesen hat (anstatt es nur als geflügeltes Wort zu benutzen), weiß, dass darin mehr steckt als ein paar locker-flockige Reisebetrachtungen eines Komikers. Dennoch war ich überrascht, wie viel tiefer sein zweites Buch geht und was es mit mir gemacht hat.
Ein wunderschönes Büchlein. Dies ist mein erstes Buch von Jojo Moyes, und dafür wahrscheinlich nicht besonders typisch, da es eben wirklich nur ein "Büchlein" ist, das vom Umfang her nicht mit ihren anderen Werken konkurrieren kann. Beworben wird es als die Vorgeschichte zu "Ein Bild von dir", aber es steht auch ganz wunderbar für sich alleine.
Ein Musikliebhaber aus England trifft in einem Wiener Kaffeehaus zufällig auf den berühmten Komponisten und lädt ihn auf einen Kaffee und zum einem Gespräch über seine Musik ein.
"Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben." (Matthäusevangelium, zitiert nach der NeuenLutherBibel)
Der bekannte Journalist Harold Cleaver, durch die (falschen?) Enthüllungen seines Sohnes in dessen vielbeachtetem Bestseller völlig aus der Bahn geworfen, flieht in die Einsamkeit der Südtiroler Alpen, um zu finden, wonach er sich schon sein ganzes Leben lang insgeheim sehnt - Stille.
Augenblicklich bin ich viel zu ehrfürchtig, um eine angemessene Rezension dieses Buches zu schreiben. Anne Bronte ist genial! "Die Herrin von Wildfell Hall" deckt dermaßen ungeschminkt die krasse Ungleichbehandlung der Geschlechter im 19. Jahrhundert auf, dass der damaligen Veröffentlichung ein Aufschrei der Empörung von Seiten der etablierten Kritik folgte.
Beim Durchsehen meines Bücherregals fand ich diese alte Lektüre aus meinem Englisch-Leistungskurs.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, wieso Ihr alle in den Sommerferien nichts Besseres zu tun habt, als Euch mit einem schweißtreibenden Blutrünster an den Strand zu knallen… Ja klar, mit einem guten Buch bei Meeresrauschen entspannen ist grandios… aber ent-spannen beim Krimi? Das entsagt doch irgendwie der Logik, oder?