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Immer mehr unblutige "Frankreich-Krimis" kommen auf den Buchmarkt und da dachte ich mir, da muss ich auch endlich mal einen lesen! Also habe ich zu Teil 1 der Kommissar Leblanc-Reihe gegriffen. Ich hatte gewisse Vorstellungen und Erwartungen für dieses Buch. Viele davon sind erfüllt worden und ein klein wenig war ich auch irritiert.
Den Vergleich mit Downton Abbey (dafür bin ich ein zu extremer Donwton-Fan) finde ich ein wenig hoch gegriffen, aber wir befinden uns im selben Kosmos.
Kein Roman, mit dem man sich lange im Nachhinein beschäftig, aber ein netter Schmöker für zwischendurch? Eine schöne Lektüre für den Strand, würde ich sagen - die aber bei genauerem Hinsehen auch eine unglaublich ernste und nachdenklich Ebene hat.
Ein wunderbar herrlich amüsanter Roman mit einem tollen Humor, liebenswerten Figuren und viel Charme.
Es gibt Bücher die liest man und weiß, sie werden dich dein Leben lang faszinieren. Für mich ist eines dieser Bücher "Das geheime Leben der Violet Grant".
Wenn Du eine Bestimmung hast, kannst Du ihr entgehen?
Bei diesem Buch fühlt man sich ein wenig an Schlinks "Das Parfüm" erinnert - nur in schön. Den Leser umwehen Düfte in rauen Mengen, die Protagonistin sucht nach dem perfekten Parfüm, doch alles auf einer deutlich romantischeren und undramatischeren Art und Weise, als Schlink uns mit dem Gebiet des Parfüms vertraut macht.
"Girl on the Train" wird damit angepriesen, dass es besser ist als "Gone Girl". Wenn das, in meinen Augen, auch nicht weiter schwer ist, ist "Girl on the Train" doch definitiv ein gutes Buch! Wer allerdings einen blutigen Thriller erwartet, der wird enttäuscht sein. "Girl on the Train" ist vielmehr eine, ja schon fast psychologische Studie über die Untiefen einer englischen Vorstadt.
Ich wollte mal wieder etwas lesen, um mein Englisch aufzupolieren und dachte, ein Jugendbuch sollte da doch das passende sein. Dass ich allerdings dermaßen süchtig nach dieser Serie werde, hätte ich nicht gedacht!
Ich bin, glaube ich, noch nie von einem Buch so hin- und hergerissen gewesen, wie von "Scherbenmädchen". Auf der einen Seite ein Pageturner sondergleichen, ein Thema, das dermaßen packt, dass auch gerne mal der Fernseher öfter aus geblieben ist um zu lesen.
Ich bin grundsätzlich kein Fan von Vampir-Romanen, ausgenommen Stokers "Dracula". Aber Department 19 ist eine Serie, die definitiv an Stoker angelehnt ist, denn Vampire sind hier grundsätzlich blutrünstige, brutale Horrorfiguren, die gejagt und getötet werden und nicht angehimmelt und über den Klee romantisiert werden.
Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Kinderbuch gelesen und es hat sich gelohnt. Eine klasse Idee, tolle Figuren und die Aussicht auf eine spannende Serie um die Spione von Myers Holt.
Wer glaubt, der Briefroman wäre tot, hat sich getäuscht! Er erfährt hier eine wunderbare Renaissance.
Als Hausaufgabe soll Laurel einen Brief an einen verstorbenen Menschen schreiben. Was als Pflichtaufgabe zuerst auf Widerstand und Abneigung stößt, wird zu einer heilsamen Therapie für das Mädchen.
Okay, ich bin ein riesen Schottland-Fan und schon deshalb hat es mir Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Davon abgesehen hat es aber noch einiges mehr zu bieten, was man sich nicht entgehen lassen sollte!
Nach ihrer sehr erfolgreichen Trilogie um eine dystopische Welt, folgt mit Atlantia ein weiterer Roman von Ally Condie, der in einer zukünftigen Welt spielt. Zwar ist es bei mir schon einige Jahre her, dass ich Die Auswahl und ihre Nachfolger gelesen habe, aber ich habe sie noch so weit im Gedächtnis, dass ich Atlantia im Gegensatz dazu ein wenig schwach finde.
Ich bin kein Fan von Horrorliteratur jedwerder Art. Aber dieses Buch hat auf mich doch so speziell gewirkt, dass ich es lesen musste. Und ich habe es regelrecht verschlungen! Bis spät in die Nacht habe ich es dann am Ende noch gelesen, weil ich wissen musste, wie es endet...und ich kann nur sagen...abgefahren.
Ein Krimi ist es nicht, ein klassischer Roman auch nicht und eine Schnulze schon gar nicht. Sagen wir mal, es handelt sich um einen psychologischen Spannungsroman der gehobenen Klasse. Denn das ist er wirklich - spannend, gut geschrieben, ausgefeilt.
Das ich mit diesem Buch derart warm werde hätte ich auf den ersten 200 Seiten ehrlich gesagt nicht gedacht! Zu viele Figuren, zu wenig Zusammenhänge, zu viele Details und Informationen, die ich nicht einordnen konnte und nicht wusste, warum sie relevant sind.
Welcher bibliophile Mensch träumt nicht davon, dieser Leidenschaft Tag und Nacht frönen zu können?! In der Buchhandlung von Mr. Penumbra ist das möglich, denn sie ist 24 Stunden am Tag geöffnet. Der Buchhändler der Nacht ist Clay Jannon, eigentlich Web-Designer von Beruf.
Dieses Buch ist nicht nur ein historischer Roman, sondern auch ein Geschichtsbuch. Mir war es, ehrlich gesagt, manchmal ein wenig zu viel Geschichte und zu wenig Roman. Und der Romananteil ist wirklich gut! Die Handlung dreht sich um Louis XIV., den Bau von Versailles und um Nine und Batiste.
Mal wieder eine Dystopie, gähn?! So würde ich das nun wirklich nicht sagen! Erneut schreibt Sanderson ein Jugendbuch - und ein Jungenbuch. "Steelheart" sprüht über vor harten Kerlen, Action und nicht wenigen Waffen. Die kleine Liebesgeschichte, die sich am Rand entspinnt, ist eher nebensächlich.