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Zurück von einer Reise hört der Ich-Erzähler seinen Anrufbeantworter ab und erfährt so, dass sein Freund an Krebs erkrankt ist. Die Realität ist plötzlich eine andere.
Wieviel Offensichtliches kann man ausblenden und muss man seiner Konditionierung folgen?
Was hindert uns, im Wesentlichen zu leben? Es ist das eigene Ego. Wie kann man mit sich und allem verbunden und in Einheit sein? Indem man erkennt, dass das Ego nur ein Teil von einem ist, aber es ist nicht das Selbst.
Gestern – heute – morgen. Die Entwicklung des Menschen vom aufrechten Gang hin zu einem Homo Deus, der sich über alles erhebt, nach seinen Maßstäben gottgleich in die Natur eingreift, sie bis zum Kollaps plündert, Gene verändert und sich selbst optimiert.
Graf Henri Neville ist ein empfindsamer Mann, der bei dem Wort Emotionen erschaudert, kann er doch seine eigenen Gefühle nicht äußern. So gibt er sich besonnen, als er seine jüngste Tochter bei einer Wahrsagerin auslöst.
In Chilbury, einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent mit imposanten Landsitzen und kleinen Reihenhäusern, einem Kolonialwarenladen, einem Gemeindesaal und einer mittelalterlichen Kirche schleicht sich der Krieg in den Alltag ein.
Der Klappentext bezeichnet eine Geschichte einer erfolgreichen Frau, die eine unerschöpfliche Lebensenergie und Heiterkeit versprüht. Die mit 50 alles verliert und ihr Leben umkrempelt. Mit dem Hinweis auf Erleuchtete und Indien gibt der Text schon eine esoterische Richtung vor. Doch das beschwingte Leben hat auch Schattenseiten.
Bodo Plachta begibt sich auf Spurensuche und nimmt die Leserschaft mit in die Schreibstuben, Druckereien, Museen, Bibliotheken, an literarische Schauplätze und in Dichterhäuser deutschsprachiger Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart, die als Gedenkstätten und Museen besichtigt werden können.
Hanna hat sich ihren Traum erfüllt und ist Leiterin einer Expedition in der Antarktis. Monatelang hat sie sich mit ihrem Team darauf vorbereitet. Aus 300 Meter Tiefe wollen sie das Eis fördern – 300 Meter Geschichte und Erinnerungen.
Elyria verschwindet aus ihrer Ehe und aus ihrer Heimat und im fernen Neuseeland erkennt sie, dass sie auch aus sich selbst verschwunden ist.
Effia wurde in der Nacht geboren in der das große Feuer über das Dorf kam. Zurück blieb eine dunkle Vorahnung über dessen Auswirkung auf alle nachfolgenden Generationen der Familie. Am Sterbebett ihres Vaters erfährt sie die wahre Geschichte ihrer Geburt. Mit einem schwarzen, golden schimmernden Stein, geht sie einer unbekannten Zukunft entgegen.
Das Buch beginnt mit einer Einleitung unter dem Titel „Sieben Minuten“ und erzeugt damit schon zu Beginn eine fesselnde Spannung.
Aufbruch zu einem guten Leben. In einer Zeit ohne Berufsunfähigkeitsversicherung. Du musst kämpfen. Um dein Land, deine Familie, deine Existenz. Zu Gesetzen, die zu lesen sind und die die Umstände dir schreiben. Die Wurzel der Abstammung wurde weitergetragen.
Was tut man, wenn der sehnsüchtig erwartete Frühling seine ersten Düfte verströmt und man das Erwachen der Natur in seinem Garten genießen möchte, doch der Bauarbeiter seit Tagen mit seinem Presslufthammer die Stille durchbricht? Man nimmt den Pfeil, der plötzlich neben dem Liegestuhl aufgetaucht ist, sucht auf dem Dachboden den Bogen und richtet beides auf ein Hinterteil.
Ihre Gedichte handeln von der Liebe, von der Zärtlichkeit, vom Finden, vom Aufbruch und vom Miteinander. Die Texte sind tiefgründig und zeigen treffsicher auf das Wesentliche. Allesamt sind sie eine Liebeserklärung an das Sein. Bei ihrem Spiel mit Worten entstehen präzise Bilder.
Hana will sich ihre Haare ganz lang wachsen lassen. Fröhlich und voller Phantasie erzählt sie ihren beiden Freundinnen, was sie alles mit ihren langen Haaren machen wird. Wir Leser erfahren das alles mit kindgerechten Texten und wunderschönen Illustrationen, auf denen es sehr viel zu entdecken gibt.
Hana will sich ihre Haare ganz lang wachsen lassen. Fröhlich und voller Phantasie erzählt sie ihren beiden Freundinnen, was sie alles mit ihren langen Haaren machen wird. Wir Leser erfahren das alles mit kindgerechten Texten und wunderschönen Illustrationen, auf denen es sehr viel zu entdecken gibt.
Von diesem Buch bin ich total geflasht und fühle die Pippi Langstrumpf in mir!
Dieses Buch ist ein Leseerlebnis der ganz besonderen Art. Der Protagonist ist nicht einfach nur eine Figur, nein, er ist präsent, in der ganzen ungestümen Kraft eines lebenshungrigen jungen Mannes.
Martin Montag ist Radiologe. Bei der Betrachtung eines Röntgenbildes kommen traumatische Erinnerungen in ihm hoch. Das Schreckliche, das vor langer Zeit geschehen ist, beeinflusst noch heute sein Leben. In seine Beziehung zu Petra kann er sich nicht völlig einlassen.