Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Im Sommercamp „Spirit in the Woods“ findet sich eine Gruppe Teenager. Sie nennen sich die Interessanten und die meisten von ihnen bleiben ihr ganzes Leben eng befreundet.
Ein Sommer in Italien, kurz nach Kriegsende. Zwei Brüder erhoffen sich am Strand kleine aufregende Momente. Aber nie hätten sie mit Giovanna gerechnet. Sie taucht aus dem Meer auf und Ezio verliebt sich sofort. Auf der Stelle macht er ihr einen Heiratsantrag. Sie lieben sich einen Sommer lang doch Giovanna liebt ihr Leben, ihre Freiheit, das Meer mehr als ihn.
Wie wir „die Fremden“ wahrnehmen und wie sich unsere Gedanken und Handlungen darauf ausrichten beschreibt uns die Autorin in der umfassenden Einleitung. Sie zeigt Missstände im Land auf und beleuchtet Vorurteile. Und sie geht der Frage nach, ob Angst und Aggressionen gerechtfertigt sind.
Als ich das Buch zur Hand nahm, ging ich davon aus, ich werde erfahren, dass der Job gekündigt wurde, welche außergewöhnlichen Reisen unternommen wurden, welche Träume sich erfüllt wurden. Es ging jedoch wesentlich tiefer. Iris Lieser beschreibt den Alltag, das Leben, das trotz der todbringenden Krankheit ihres Mannes weitergeht.
Eine außergewöhnliche Graphic Novel! Die Geschichte spielt in Berlin und gibt Einblicke in die Machenschaften der Terroristen und der staatlichen Behörden in den 80iger Jahren. Bespitzelung, Verwicklungen, Action - die Hauptdarsteller gehen flott durch die Seiten. Beeindruckend ist die Fülle der Informationen der damaligen Geschehnisse.
Die Geschichte beginnt 1894 auf einem Gutshof in Lettland. Marie-Luise von Zehlendorf, genannt Malu, gerade mal vier Jahre alt, wird vorgeworfen, den Tod der Tante verursacht zu haben. Ihre Mutter wendet sich völlig von ihr ab und ihr zwei Jahre älterer Bruder treibt hinterhältige Spiele mit ihr. Nur ihr Vater und Bedienstete des Hauses kümmern sich um sie.
Paul erwacht und stellt fest, dass er sich in einer ihm unbekannten Umgebung befindet und alle seine Erinnerungen ausgelöscht sind. Er kann sich nur noch an seinen Namen erinnern, aber keine Verknüpfung herstellen.
England in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Autor führt uns in faszinierenden Beschreibungen zur frühen Morgenstunde in ein Haus und lässt die Bewohner nach und nach auftreten. Man befindet sich in einer liebevollen und lebhaften Familie in einer idyllischen Umgebung und nimmt einen eigenartigen Besucher eher als seltsame Unterbrechung wahr. Kurz darauf ist alles verloren.
Matti, oh Matti, was soll ich von dir halten? Du machst dir Gedanken um das Wohl und die Zukunft deiner Kinder. Deine Fürsorge ist herzerwärmend. Du willst deine Kinder bestens auf die Anforderungen des Lebens vorbereiten und lässt in diesen Bemühungen nie nach. Aber die Umsetzung - ohjeh – was hast du dir nur dabei gedacht?
Ninetto wächst Ende der 1950-iger Jahre in einem kleinen Dorf in einem der ärmsten Gegenden Siziliens auf. Im Alter von sieben Jahren muss er die Schule abbrechen und macht sich, zusammen mit einem Bekannten seines Vaters, auf den Weg nach Mailand, in die Stadt, die Arbeit und Wohlstand verheißt.
Die Mutter eines 10 – 12-jährigen Jungen erkrankt an paranoider Schizophrenie. Der Autor hat seine Stimme dem Kind gegeben. Je weiter die Erkrankung der Mutter fortschreitet, desto mehr fällt es aus seiner schützenden Ordnung. Es hat immer weniger, an dem es sich festhalten kann. So zieht es sich auf sich zurück.
Auf einer idyllischen Nordseeinsel geschieht ein grausamer Mord. Fassungslos stehen die Angehörigen diesem Verbrechen gegenüber. Ihre Empfindungen, ihre Reaktionen, die Trauer, die Schockstarre, das Entsetzen sind so echt und glaubwürdig und ergreifend beschrieben, dass es mich überwältigt hat.
Mit diesem Buch wurde ich mit der fiktiven Vorstellung konfrontiert, dass das nationalsozialistische Reich noch existiert.
Den Alltag der Menschen und deren Schicksale aus dieser Ära habe ich bisher nur als Opferberichte/-Geschichten erfahren. In diesem Buch bekam ich zum ersten Mal Einblicke in das Leben der Systemtreuen. Das nun vollständigere Bild macht meine Beklemmung größer.
Eine wunderbare warmherzige Geschichte über die Bewohner eines Dorfes im Westerwald.
Kann man die Fragen „Wer bin ich“ und „Was ist der Sinn des Lebens“ mit der Philosophie beantworten? Ja, man kann. Mit der praktischen Philosophie. Nicolas Dierks gibt uns in diesem Buch dafür fundiertes Werkzeug an die Hand, damit jeder seine eigenen Fähigkeiten entwickeln und ein besseres Leben führen kann.
Für mich ist das Buch ein literarischer Schatz. Arthur Rundt schreibt über die Verhältnisse in Amerika auf der Schwelle zum Fortschritt, jedoch noch durchdrungen von einem verwurzelten Rassismus, der sich aus jeder Pore quetscht.
Um was geht es in diesem Roman? Um vier junge Menschen, die sich im ersten Studienjahr anfreunden und um ihre Entwicklung über die kommenden zwei Jahrzehnte.
Der Roman schildert die Erlebnisse der Protagonisten in dreizehn verschiedenen Jahren. Die Perspektiven wechseln, sind jedoch hauptsächlich bei Eva, die die Schlüsselfigur darstellt.
Vor 300 Jahren wanderte Brumfitt Kings aus Irland aus und sein Weg führte ihn nach Loosewood Island. Seit dieser Zeit leben die Kings auf dieser Insel und sind durch ein Versprechen für immer von dem Reichtum des Meeres gesegnet. Doch das Versprechen hat einen Preis. Viele Generationen später will Cordelia, die Tochter Woody Kings, das Erbe antreten.
Ernst Bromeis hat eine Botschaft. In diesem Buch bringt er sie ganz einfach auf den Punkt: Wenn wir das Leben bewahren wollen, müssen wir das Wasser schützen. Das Wasser ist die Grundlage dafür.
In einem Haus in Stockholm wird eine geköpfte Frauenleiche entdeckt. Über drei zentrale Figuren führt die Autorin durch das Geschehen. Peter, Ermittler bei der Polizei, Hanne, psychologische Beraterin der Polizei und Emma, die in einer besonderen Beziehung zu einem Geschäftsmann namens Jesper, dem Besitzer des Hauses, in dem die Leiche entdeckt wurde, steht. Alle drei sind Ich-Erzähler.