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Ein neuer Fall für Fallanalytiker Martin Abel: Nach seinem letzten erfolgreichen Fall bei der Kölner Kripo wird Abel erneut von den Kölner Kollegen um Hauptkommissar Greiner um Hilfe gebeten. An seiner Seite steht erneut Hannah, die mittlerweile Abels Freundin ist.
Rachels Leben ist in Ordnung. Sie hat die Schule beendet und wird bald an die Uni gehen. Sie hat einen Freund, der sie liebt und einen Freundeskreis, in dem sie sich wohl fühlt. Vor allem ihre beste Freundin Jessica und ihr bester Freund Jimmy stehen ihr immer zur Seite.
Grace lebt mit ihrer Tante Elisabeth abgeschieden in einem kleinen Örtchen nähe der kanadischen Grenze. Eines Tages ist Grace alleine zu hause, als plötzlich eine Frau an ihrem Gartentor steht und ihren Namen ruft. Bevor Grace reagieren kann kommt ein Mann hinzu und sticht auf die Frau ein. Grace ruft die Polizei, geht dann aber doch selbst nach der Frau schauen.
Klappentext:
Der Klappentext lautet:
Drei Schwestern, die sich aus den Augen verlieren. Eine Mutter mit einem gefährlichen Geheimnis. Und eine Familie, die wieder zueinander findet.
Ein neuer Fall für das Ermittlerduo Hunter und Garcia. Ein Mörder fängt seine Opfer und macht aus ihnen eine Webshow. Die Zuschauer dürfen darüber abstimmen, wie das Opfer sterben soll. Robert Hunter wird als erster Zeuge dieses grausamen Spiels, denn aus irgendeinem Grund ruft der Täter ihn vor Beginn der Show an und lässt ihn daran teilhaben.
Will und Layken sind mittlerweile ein Paar und haben einige Schicksalsschläge gemeinsam hinter sich gebracht, was sie noch enger zusammen geschweißt hat. Während im ersten Teil die Geschichte aus Laykens Sicht geschrieben wurde, erzählt in diesem zweiten Teil nun Will.
Layken zieht nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder von Texas nach Michigan. Sie ist davon zunächst wenig begeistert. Doch kaum dort angekommen verliebt sie sich Hals über Kopf in Will, ihren Nachbarn. Und auch Will scheint es nicht anders zu gehen. Die beiden kommen sich schnell näher und sind sich sofort vertraut.
Der Totenkünstler, der insgesamt vierte Fall für das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia, macht seinem Namen alle Ehre. Er tötet den eigentlich ohnehin schon dem todgeweihten, da krebskranken, Staatsanwalt auf bestialische Art und Weise. Er verstümmelt den Mann, teilweise noch lebend, teilweise nach dessen Tod, und formt aus seinen Körperteilen eine seltsame Skulptur.
Es wird keine Helden geben ist der Debütroman von Anna Seidl.
In dem Buch geht es um die 15jährige Miriam, die einen Amoklauf in ihrer Schule hautnah miterlebt. Sie sieht mit eigenen Augen, wie ihr Freund und weitere Schüler erschossen werden. Auch auf sie richtet der Täter seine Waffe, wird aber im letzten Moment gestoppt.
Nicole und Julian sind seit ihrer Jugend beste Freunde. Gemeinsam durchleben sie die Höhen und Tiefen des Lebens, geben sich gegenseitig Mut und Kraft und gute Tipps. Sie haben sich einst auf der Silvesterparty von Nicoles Eltern kennengelernt und seit diesem Abend, der ziemlich böse endete, ein gemeinsames Ritual.
Melanie ist erfolgreich im Beruf und viel als Modefotografin unterwegs. Als sie von einer Arbeitsreise zurück nach Berlin kommt gerät ihre Welt aus den Fugen. Ihr Verlobter Robert hatte einen schlimmen Verkehrsunfall. Nach langem Bangen ist er zwar außer akuter Lebensgefahr, liegt aber im Koma.
Dieses Backbuch hat mich sehr neugierig gemacht, da meine Schwester vegan lebt und ich daher immer mal auf der Suche nach veganen Rezepten bin, damit sie auch was Essen kann, wenn sie zu Besuch kommt. Dieses Backbuch erschien mir daher genau richtig.
Ebba hatte keine schöne Kindheit. Ihr Vater hat sie, ihre Mutter, ihre Schwester Rosie und ihren Bruder Georg regelmäßig gequält. Erst nach seinem Tod, der damals ein Unfall war, kam sie langsam zur Ruhe. Heute leitet sie erfolgreich eine Galerie. Doch die Vergangenheit ist allgegenwärtig. So leidet sie an Ängsten und scheut sich davor enge Bindungen einzugehen.
Sophie, Melanie und Rosa, drei Freundinnen seit zwanzig Jahren. Damals haben sie zusammen in einer WG gelebt. Seit dem hat ihre Freundschaft Bestand. Es gab Höhen und Tiefen, die die drei Frauen gemeinsam durchlebt haben.
Tilly, seit einiger Zeit Witwe und Alleinerziehend, lebt in den USA, weit weg von ihrer Mutter, ihren Schwestern und ihrer besten Freundin Rowena, die in England leben. Tilly trauert nach wie vor um ihren verstorbenen Mann. Halt geben ihr alleine ihr Sohn und ihr Garten, in dem sie aufgeht.
Die 17jährige Penny wächst in einem kleinen Vorortstädtchen von London auf. Ihrer Meinung nach ist dort nichts los und die Jungs sind erst recht nicht zu gebrauchen. Überhaupt glaubt Penny nicht an die große Liebe oder Seelenverwandtschaft. Über Hollywoodstreifen macht sie sich lustig und auch so, ist Penny nicht wie andere Mädchen, die an die große Liebe glauben.
Vorweg möchte ich sagen, dass dieses Buch kein gewöhnlicher Thriller ist. Ursprünglich war es eine multimedia Idee des Aurors und die Story ist zunächst nur als E-Book mit mehreren Teilen veröffentlicht worden. Facebook und Co wurden mit einbezogen.
Die Dienstagsfrauen, seit 15 Jahren befreundet. Sie haben sich damals im Rahmen eines Französischkurses kennengelernt und treffen sich seit dem immer Dienstags in einem Restaurant, zunächst wöchentlich, später monatlich. Fünf Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten.
Joachim Vernau, Anwalt mit mäßigem Erfolg, sitzt mit seinem Kanzleipartner gemütlich beim Essen, als plötzlich eine polnische Anwältin, Zuzanna, auftaucht und nach einer alten Freundin von Vernau, Marie-Luise, fragt. Genauso plötzlich wie Zuzanna erschien verschwindet sie auch wieder und lässt Vernau mit vielen Fragezeichen zurück.