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Monatelang halten Tess und Jonah Kontakt, indem sie sich Textnachrichten schicken – dabei haben sie sich nur ein einziges Mal gesehen. Trotzdem besteht eine Verbindung zwischen ihnen, da ist Tess sich sicher – und Jonahs Nachrichten lassen dies auch bei ihm vermuten.
Vom Meer wird ein kleines Boot angeschwemmt. Darin befindet sich ein kleines Baby, kaum älter als ein paar Tage. Wo das Baby herkommt, weiß keiner – aber die Menschen der angrenzenden Inseln haben einen schrecklichen Verdacht der mit der gemiedenen Insel Penikese zusammenhängt. Dennoch zieht Osh, der das Boot fand, die kleine Crow wie ein eigenes Kind auf.
Nora Flynn wandert mit 21 Jahren von Irland nach Amerika aus, um dort ihren Verlobten zu heiraten. Mit sich nimmt sie ihre jüngere Schwester Theresa, für die sich Nora eine bessere Zukunft erhofft, als sie in den kleinen Dörfern von Irland erwarten kann.
Es wird sehr schwierig sein, dieses Buch zu rezensieren, ohne viel über die Handlung bzw. die Faszination des Buches zu verraten. Soviel kann gesagt werden: Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Wort. Ein Wort, dass seinen Sinn verloren hat und durch die Welt der Wörter reist, um diesen wiederzufinden. Elias Vorpahl schafft es, diese Welt mit Wortspielen zum Leben zu erwecken.
Der Thriller „The Ending“ von Iain Reid zieht den Leser in ein Geflecht aus mysteriösen Personen, merkwürdigen Verhaltensweisen, verlassenen und gruseligen Gegenden, unerklärlichen Phänomenen und intelligenten Konversationen. Die Androhung auf dem deutschen Cover: „Du wist dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum.“ passt für mich perfekt auf das Buch.
John Flender, ein herausragender Wissenschaftler, bekommt ein seltsames Angebot: Er darf Teil eines anonymen, aber genialen Teams werden, dass vom (ebenfalls anonymen) Auftragsgeber alle Freiheiten der Welt bekommt, um gemeinsam zu forschen – das Ziel der Gruppe: Alterungsforschung zu betreiben und herauszufinden: Kann der Mensch ewig leben?
Hannah ist gerade mal fast 16 doch eine begnadete Programmiererin und Hackerin. Nach einem Auftrag entwickelt sie ein Programm, dass mithilfe von Informationen aus dem Internet den Seelenverwandten jeder Person finden kann – doch bevor sie es je veröffentlichen kann, wird sie verfolgt – von wem, das weiß sie nicht, die Geheimorganisation ist nicht zu durchschauen.
Wenn sich die ganze Familie an Weihnachten versammelt, sollte ja friedliche Stimmung herrschen. Könnte man meinen – doch bei den Melburys, einer reichen Familie aus der Nähe von Bristol, scheint zunächst alles friedlich – bis Sir Osmond ermordet wird – vom Weihnachtsmann persönlich. Zumindest von einem verkleideten Gast. Doch wer war es?
Herrn Haiduk muss man einfach lieb haben. Der sympathische Verkäufer hat in Berlin einen kleinen Zeitschriften/Lotto/Süßigkeiten-Kiosk. Tag für Tag beobachtet er still seine Kunden mit aufrichtigem Interesse. Als eines Tages seine recht ruhige Kundin Alma an seiner Tür einen Zettel anbringt, auf dem sie nach dem Besitzer des Lottoscheins sucht, den sie gefunden hat, muss er tätig werden.
Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der alles erforscht ist, was zu erforschen ist. Die Menschheit hat einen Weg gefunden, ewig zu leben und auch eine große Bevölkerung mit erneuerbaren Ressourcen zu versorgen.
Für mich als eingefleischten Rick Riordan Fan hätte es eigentlich ein Muss sein sollen, mir sofort die englische Originalausgabe „The Trials of Apollo“ zu bestellen – Warum ich es nicht getan habe, weiß ich gar nicht, ich vermute, dass mir erst nicht klar war, dass auch hier wieder Camp Half Blood im Mittelpunkt stehen wird.
In Yaa Gyasis literarischem Debüt „Heimkehren“ begleitet der Leser Abkömmlinge zweier afrikanischer Stämme – der Fante und des Asante. Beginnend im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart werden die Geschichten von 14 verschiedenen Personen erzählt, die das Schicksal anfangs aus Afrika treibt, die aber mit ihrem Land weiterhin verbunden bleiben – auf verschiedenste Weise.
„Finster ist die Nacht“ ist der dritte Krimi von Karin Salvalaggio rund um Detective Macy Greeley (Die Vorgänger heißen „Eisiges Geheimnis“ und „Brennender Fluss“). Da ich dieses Buch als Rezensionsexemplar gelesen habe und mir nicht bewusst war, dass es Vorgänger gibt, habe ich diese zuvor nicht gelesen.
„In dieser Familie hat jeder sein kleines Geheimnis. Auch der Hund“. Dies scheint sich im Roman „Kleine Lügen erhalten die Familie“ von Katia Weber zu bewahrheiten. Franzi ist neuerdings alleinerziehende Mutter, tatkräftig unterstützt von ihrer eigenen Mutter Brunhilde. Doch was diese und auch die Kinder nicht wissen: Franzi hat eine Affäre mit ihrem eigenen Exmann, dem Vater ihrer Kinder.
Amrita ist die Hauptperson dieses Buches und die junge Prinzessin des fiktiven Königreichs Shalingar. Sie hat eine enge Bindung zu ihrem Vater und ist außer sich, als dessen ehemaliger Jugendfreund und nun Großherrscher Sikander ihn tötet. Sie muss fliehen und wird dabei begleitet von der jungen Seherin Thala.
Evan Smoaks Lebensaufgabe ist es, Menschen zu helfen, denen Unrecht getan wurde. Dabei greift er auf seine Intuition, sein Geschick und scheinbar endlose Ressourcen und Connections zurück. Doch in diesem Buch gerät Evan selbst in Gefahr und muss nun versuchen, sich selbst zu retten.
Evan Smoaks Lebensaufgabe ist es, Menschen zu helfen, denen Unrecht getan wurde. Dabei greift er auf seine Intuition, sein Geschick und scheinbar endlose Ressourcen und Connections zurück. Doch in diesem Buch gerät Evan selbst in Gefahr und muss nun versuchen, sich selbst zu retten.
Dieses Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Erzählt aus zwei Perspektiven: Einmal von einem Buchdruckergehilfen von Guttenberg und einmal von einem Jungen der heutigen Zeit, der ein sehr besonderes Buch findet.
Die Handlung ist magisch angehaucht und spannend bis zur letzten Seite, da nicht klar ist, wer wirklich der/die/das Böse ist.
Dieses Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Erzählt aus zwei Perspektiven: Einmal von einem Buchdruckergehilfen von Guttenberg und einmal von einem Jungen der heutigen Zeit, der ein sehr besonderes Buch findet.
Die Handlung ist magisch angehaucht und spannend bis zur letzten Seite, da nicht klar ist, wer wirklich der/die/das Böse ist.