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Obwohl ich bis vor Kurzem den Begirff "Steam-Punk" gar nicht kannte, hatte ich das Buch in meinem Regal stehen, es war ein Geschenk. Falls jemand den Begriff auch nicht kennt: Es geht dabei um eine Mischung aus Science Fiction & Abenteuer, allerdings nicht in unserer Zukunft sondern in unserer jetzigen Zeit, wenn die Industrialisierung anders verlaufen wäre.
Ich möchte in dieser Rezension das Buch „Fritzi Klitschmüller“ hinsichtlich der Einsetzbarkeit als Vorlesebuch bzw Lesebuch in der Grundschule bewerten.
Simon Snow ist der mächtigste Magier der Welt, doch gegen den Schatten, der die Welt bedroht, kann er nichts ausrichten. Außerdem weiß er gar nicht, wie er überhaupt etwas machen soll, wenn ihm schon die einfachsten Zauber misslingen und er in Notsituationen schlicht und einfach explodiert. Zum Glück stehen ihm seine Freunde Penelope und Agatha zur Seite.
Gelungener Auftakt zu einer tollen Teenie-Reihe. Die Geschichte ist sehr spannend und man enthüllt als Leser quasi mit der Hauptfigur Gwendolyn zusammen die Geheimnisse, die sich um den Grafen von Saint Germain und das Zeitreisegen entfalten. So wird man immer tiefer in die Zeitreisespirale gerissen und muss sich wirklich orientieren, was jetzt wann passiert ist.
Dieses Buch enthält, quasi wie ein Adventskalender, spannende und knifflige Rätsel rund um das Thema Weihnachten.
Verpackt in kleinen, lustigen oder spannenden Geschichten werden Kinder (ich würde sagen ab Grundschulalter) motiviert, die Rätsel zu lösen.
Schon das Cover deutet an, worum es in diesem Buch geht: Briefe, geschrieben vom 15jährigen Charlie an einen Fremden, den er selbst gar nicht kennt, aber an seine Adresse über drei Ecken gekommen ist. Charlie schreibt dieser Person, da sie als sehr einfühlsam beschrieben wurde, möchte aber nicht, das wirklich Kontakt entsteht.
Das Sams ist laut, das Sams ist verfressen, das Sams liebt Gedichte, Gesänge und Wortspiele. Und kurzerhand verdreht es damit Herrn Taschenbier den Alltag. Aber: Wer ein Sams hat, kann Wunschpunkte benutzen: Alles was man sich wünscht, geht in Erfüllung. Doch oftmals anders als man denkt.
Ben kann es kaum glauben, als er plötzlich sein Bild überall in den Medien sieht. Er wurde bei der "AchtNacht" ausgewählt. Angeblich darf ganz Deutschland nach ihm jagen und wer ihn tötet, erhält ein Preisgeld, vorausgesetzt, man hat sich bei AchtNacht angemeldet. Gemeinsam mit den anderen Gewählten Arezu muss Ben versuchen, die Nacht zu überstehen.
Wie schon die anderen Riordan Bücher (Percy Jackson, Kane Chroniken) hat mich die neue Magnus Chase Reihe begeistert.
Nachdem mir der erste Band der Magnus Chase Reihe sowie viele andere Rick Riordan Bücher sehr gut gefallen haben, war es nur klar, dass ich mir auch das Neueste Buch kaufe.
Das Cover ist – trotz der Schlichtheit – ein absoluter Hingucker. Die Farbe und das Bild der Biene leiten schon wunderbar ins Thema ein. Entfernt man das Cover (zum besseren Lesen), so kommt ein wunderbar gelbes Buch zum Vorschein mit einer gezeichneten Biene in der Mitte. Allein diese beiden Kleinigkeiten haben den Einstieg ins Buch schon zu etwas Besonderem gemacht.
Der Roman "Sturmherz" ist für mich das erste Buch von Corinna Bomann und hat mir sehr gut gefallen.
Als Fan von Sagen und Mythen ist mir dieses Buch natürlich sofort ins Auge gesprungen.
Die junge Mae hat einen neuen Job beim Circle ergattert, einem großen Internetunternehmen. Dazu gekommen ist sie durch ihre beste Unifreundin, die schon längst ein hohes Tier dort ist. Durch Maes gute Connections und ihre Hingabe zur Arbeit steigt auch Mae schnell auf.
Ich muss zugeben, dass ich die "Chroniken der Unterwelt"-Reihe nur mal angefangen hatte, aber dann nicht weitergelesen habe. Warum, weiß ich auch nicht, vermutlich hat es mich nicht gefesselt. Es war nur Zufall, dass eine Bekannte dieses Buch irgendwo rumliegen hatte und ich angefangen habe, zu lesen. Erst nach einigen Seiten fiel mir auf, dass es vermutlich eine Fortsetzung ist.
Existiert der freie Wille? Besitzen wir eine Seele? Werden Maschinen einmal selbst denken können? Wie ist das Universum entstanden? Und… gibt es einen Gott?
m Roman „Das Haus der Schönen Dinge“ von Heidi Rehn begleitet der Leser die Familie Hirschvogel, die sich in München ein großes, gleichnamiges Kaufhaus aufbaut, durch mehrere Jahrzehnte.
Es gibt selten Bücher, die mich so berühren, wie es „Was man von hier aus sehen kann“ getan hat. Dabei kann ich gar nicht detailliert erläutern, was genau dieses Buch für mich so besonders gemacht hat. Vielleicht war es der Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht, ganz in die Welt einzutauchen, vielleicht die philosophischen Einschübe, bei denen man über das Leben nebenher nachdenkt.