Rezension

Emotionales Buch mit Camp Feeling

Die Stille meiner Worte - Ava Reed

Die Stille meiner Worte
von Ava Reed

Bewertet mit 5 Sternen

Durch einen tragischen Unfall hat Hannah ihre Zwillingsschwester Izzy verloren. Ihre engste Vertraute ist nicht mehr da, wer soll nun ihre Sätze beenden? Seitdem spricht Hannah nicht mehr. Sie erträgt es nicht mehr so auszusehen wie ihre Schwester und verändert sich äußerlich. Hannah kann Izzy nicht loslassen und schickt ihr Briefe, indem sie diese verbrennt. Ihre Eltern schicken sie danach in ein Camp für Jugendliche die Probleme haben. Dort trifft sie Levi, mit dem sie sich auch ohne Worte versteht und der herauszufinden versucht, wer Hannah wirklich ist.

 

Von Ava Reed hab ich mittlerweile 2 Bücher ihrer neuen Reihe gelesen und bis jetzt noch keins ihrer anderen Werke. In einem Bücherschrank hab ich „Die Stille meiner Worte“ entdeckt und mich gleich drauf gestürzt und hab angefangen zu lesen.

Kaum hatte ich angefangen, hatte ich auch schon 100 Seiten gelesen, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Demnach war ich auch sofort in der Geschichte drin.

Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, der einen dazu einlädt immer weiterzulesen. Izzy und Levi als Protagonisten mochte ich gerne. Beide wirkten realistisch auf mich und waren total sympathisch. Die Katze von Izzy und Hannah, Mo, hat ihnen manchmal die Show gestohlen und ich mochte das Fellknäuel auch echt gerne.

Die Idee mit dem Camp und die Umgebung war super eingewoben und ich hab ein tolles Camp-feeling gehabt.

Das Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und es gab emotionale Stellen die mich total abgeholt haben. Definitiv ein kurzes, knackiges Buch, das 5 Sterne verdient.

Durch einen tragischen Unfall hat Hannah ihre Zwillingsschwester Izzy verloren. Ihre engste Vertraute ist nicht mehr da, wer soll nun ihre Sätze beenden? Seitdem spricht Hannah nicht mehr. Sie erträgt es nicht mehr so auszusehen wie ihre Schwester und verändert sich äußerlich. Hannah kann Izzy nicht loslassen und schickt ihr Briefe, indem sie diese verbrennt. Ihre Eltern schicken sie danach in ein Camp für Jugendliche die Probleme haben. Dort trifft sie Levi, mit dem sie sich auch ohne Worte versteht und der herauszufinden versucht, wer Hannah wirklich ist.

 

Von Ava Reed hab ich mittlerweile 2 Bücher ihrer neuen Reihe gelesen und bis jetzt noch keins ihrer anderen Werke. In einem Bücherschrank hab ich „Die Stille meiner Worte“ entdeckt und mich gleich drauf gestürzt und hab angefangen zu lesen.

Kaum hatte ich angefangen, hatte ich auch schon 100 Seiten gelesen, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Demnach war ich auch sofort in der Geschichte drin.

Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, der einen dazu einlädt immer weiterzulesen. Izzy und Levi als Protagonisten mochte ich gerne. Beide wirkten realistisch auf mich und waren total sympathisch. Die Katze von Izzy und Hannah, Mo, hat ihnen manchmal die Show gestohlen und ich mochte das Fellknäuel auch echt gerne.

Die Idee mit dem Camp und die Umgebung war super eingewoben und ich hab ein tolles Camp-feeling gehabt.

Das Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und es gab emotionale Stellen die mich total abgeholt haben. Definitiv ein kurzes, knackiges Buch, das 5 Sterne verdient.