Farblos und langweilig
Bewertet mit 3 Sternen
Maik und Tschick, zwei Jugendliche die zuviel Langeweile in den Ferien haben. Als Tschick mit einem geklauten Auto bei Maik auftaucht, machen sich die beiden auf eine Reise durch Deutschland. Ohne Plan und Ziel.
Für mich war das ein Buch, durch das ich mich schließlich gequält habe. Hochgelobt, aber mich konnte es überhaupt nicht fesseln. Die Geschichte wird komplett aus der Sicht von Maik erzählt und hat null Spannung. Es werden hier einfach ein paar Geschehen zusammengereiht, die utopisch oder unspektakulär sind. Der Schreibstil ist anstrengend und plätschert nur so vor sich hin. Für mich ein Buch, dass ich nicht empfehlen kann. Da es ein Jugendbuch ist fehlt mir hier auch der Aha Effekt, den das Buch vermitteln möchte.