Rezension

Nicht ganz das, was ich erwartet hatte!

Ein Tag im März - Jessica Thompson

Ein Tag im März
von Jessica Thompson

Bewertet mit 3 Sternen

Inhaltsangabe:

Adam ist jedes Mal nervös, wenn er die schöne Unbekannte an Tisch zehn bedienen muss. Die junge Frau kommt täglich in sein Café, bestellt einen koffeinfreien Latte mit einem Stück Zucker, sitzt stundenlang dort und sieht mit unfassbarer Traurigkeit zu, wie die Welt an ihr vorbeizieht. Was Adam nicht weiß: Bryony hat einen schlimmen Verlust erlitten, denn sie hat Max, den Menschen, den sie am meisten liebte, durch einen tragischen Unfall verloren. Ein einziger Augenblick an einem milden Frühlingsabend im März hat ihr Leben für immer verändert. Um ins Leben zurückzufinden, braucht sie die Kraft, verzeihen zu können - und die Liebe eines Menschen ...

Meine Meinung:

Ich habe mich einfach ganz stark von dem Cover blenden lassen. Erwartet man ein entspanntes Lsen, so wird man doch davon überrascht, das ganz viele Handlungen und Personen ganz schnell auf einander treffen. Ich hatte die ganze Zeit die Hoffnung, das ich mich reinfinde, könnte dann aber auch am Ende des Buches nur mit vier Protagonisten wirklich warm wern und mich in ihre Geschichte verlieren. Sehr schade, denn ich hatte wirklich mehr erwartet. 

Dennoch ist die Grundidee des Buches überhaupt nicht schlecht, würde vielleicht einfach nur falsch umgesetzt. Manchmal ist weniger eben mehr. Der Schreibstil ist relativ leicht zu verstehen, schafft es dann aber auch nicht wirklich, mir die schon angemerkten Problempunkte zu erklären oder näherzubringen.