Rezension

Zeitreise einmal anders

Der Achte Tag -

Der Achte Tag
von Dianne K. Salerni

Bewertet mit 5 Sternen

Nachdem der 12jährige Jax seine Eltern verloren hat soll er zu einem ihm bis dahin unbekannten Vormund ziehen. Der 18jährige Riley Pendare ist eigentlich selbst nicht in der Lage für sich zu sorgen. An seinem 13 Geburtstag wacht Jax auf und außer ihm sind keine Menschen zu sehen, auch sein bester Freund ist nicht da. Am nächsten Tag ist alles wie gewohnt als wäre nichts geschehen. In der kommenden Woche, nach dem Mittwoch eine menschenleere Welt. Als er nach Hause kommt trifft er auf Riley und erfährt, dass es Menschen gibt, die einen achten Tag in der Woche erleben und an diesem Tag in eine andere Zeitebene wechseln.

Gemeinsam mit Freunden von Riley erfährt er mehr über diese Menschen und ihre Talente und Fähigkeiten und ebenso dass es Menschen gibt, die nur diesen achten Tag erleben und die restlichen sieben Tage verschwunden sind. Eine Jugendliche lebt versteckt im Nachbarhaus bei einer alten Dame die Jax häufig unterstützt. Er freundet sich mit Evangeline an und erfährt, dass sie ein Nachkomme des Zauberers Merlin ist.

In diesem Buch wird Zeitreise einmal anders erzählt. Auch wenn mir die ganzen Geschichten über die Sippen und Lehnsherren etwas verwirrend erschien, hat das Buch doch eine eigene Sog Wirkung der man sich nicht entziehen kann. Ich bin gespannt auf die Folgebände im nächsten Jahr.