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„Totenstille: Denn das Böse ist lautlos“ ist das gelungene Krimidebüt des in Schweden lebenden Autors Will Dean.
„Nellie Bly“ von dem Autor Nicola Attadio ist die Biografie über eine unerschrockene und starke Frau, die im 19. Jahrhundert gelebt hat.
„Der Oktobermann“ ist das erste Buch einer neuen Serie des in London lebenden Autors Ben Aaronovitch, der bereits erfolgreich die Buchreihe „Die Flüsse von London“ veröffentlicht hat. Diese spielt in London, sein neues Buch in Trier, aber es gibt Parallelen, z.B.
Das Buch „Zwei Theaterstücke“ des Autors Martin Schörle umfasst zwei vollkommen unterschiedliche Geschichten „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ und „Einladung zum Klassentreffen“, die in Form eines Theaterstücks verfasst sind.
In ihrem Buch „Das Erbe“ befasst sich die Autorin Ellen Sandberg wieder einmal mit den Verbrechen aus der NS-Zeit.
„Der Mensch ist böse“ ist ein Buch mit wahren Kriminalfällen des Autors Julian Hannes, der den meisten Menschen eher unter Jarow und mit seinem Interesse an ungeklärten Mysterien und wahren Verbrechen bekannt sein dürfte.
„Ein Schweinebär im Schlafanzug“ ist ein süßes und lehrreiches Buch für Kinder im Altern zwischen 5 und 8 Jahren von dem Autor Andreas Langer mit vielen liebevoll gestalteten schwarz-weiß Zeichnungen der Illustratorin Katalin Eva Pop.
„Die Zeit der Töchter“ ist nach „Die Stunde unserer Mütter“ der zweite Band der „Mütter und Töchter-Reihe“ der Autorin Katja Maybach, kann aber unabhängig und ohne Vorwissen aus dem ersten Roman gelesen werden.
„Die Wanderschriftsteller“ ist ein autobiografische Reisebericht des Ehepaares Elmar Wohlrath und Iny Klocke, die unter dem Pseudonym Iny Lorentz schreiben und bekannt geworden sind.
Mit „Kein Teil der Welt“ hat mich die Autorin Stefanie de Velasco an einer Welt teilhaben lassen, von der ich bisher nur wenig wusste.
„Männer TÜV Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit“ des Autors Dr. Christoph Pies, ist ein allgemeingültiger Gesundheitsratgeber in dem er auf humorvolle Weise wichtige Fakten zum Thema Männergesundheit zusammengetragen hat.
„Schonungslos offen“ ist ein weiterer Fall für die Kriminalkommissarin Alexandra Rau und ihren Kollegen Isidor Rogg von der Autorin Irene Matt, der sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen lässt.
„Die Eulenflüsterin: Was ich von meinen Tieren über das Leben lernte“ ist ein biografischer Roman der Autorin und Fotografin Tanja Brandt.
„In den Klauen des Falken“ ist der fünfte Band mit dem Kriminalinspektor Zack Herry, lässt sich aber problemlos auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Büchern lesen, da der Kriminalfall in sich abgeschlossen ist und nur die Rahmenhandlung weiter fortgeführt wird.
„Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“ ist ein ungewöhnliches und mutiges Jugendbuch des Autors Steven Herrick für Leser ab 13 Jahren.
„Du bist gut so, wie du bist“ der Autorin und Psychologin Dr. Catherine Senécal ist ein zeitgemäßer Ratgeber, der sich mit dem Thema Körperwahrnehmung, Figurwahn und Essstörungen befasst.
„Die Altruisten“ ist ein Gesellschaftsroman des Autors Andrew Ridker, der mit „Das Sensationsdebüt aus den USA“ beworben wird, wodurch meine Erwartungen entsprechend hochgeschraubt wurden.
„Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre“ ist der zweite Band der Schokoladen-Saga um die Stuttgarter Fabrikantenfamilie Rothmann der Autorin Maria Nikolai.
„Geisterfahrer“ ist der zweite Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen des Autors Michael Opoczynski. Der Krimi ist eigenständig und kann unabhängig von Band eins gelesen werden.
„Zauberschön“ ist ein ganz wundervoller Märchenroman der Autorin Irene Matt, der inhaltlich und optisch einfach ganz zauberhaft ist. Die Zeichnungen der Illustratorin Silvia Paparella sind liebevoll und detailliert gestaltet, teilweise in schwarz-weiß und teilweise in Farbe.