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Schon ewig geistert Nick Hornby durch meine Wunschlisten. Jetzt habe ich mit High Fidelity endlich den Anfang gemacht. Denn ein Buch über Musik und Plattensammlungen und Liebe klingt einfach sehr verführerisch!
Diesmal sieht man nicht so viel vom Blast, was aber gar nicht stört. Die Idee mit den Kinderzeichnungen ist wirklich klasse. Aber dass Larcenet diese nicht schon vor dem Finale komplett ausquetscht finde ich auch super. Statt dem Blast setzen diesmal die verstörenden Bilder eines toten Künstlers farbliche Akzente.
Ich will ja gar nicht meckern! Haarmann war definitiv kein Fehlkauf aber ich muss sagen, ich bin doch ein bisschen enttäuscht. Und wenn ich sage ich will nicht meckern, muss ich es natürlich doch tun: Das Buch hat ein irgendwie niedliches kleines Format. Ich hätte es größer erwartet, aber die Größe ist nicht das Problem. Das Problem ist die Qualität.
Der zweite Teil der Blast-Reihe überzeugt wieder mit einer mitreißenden Story, wahnsinnigen Bildern und einer poetischen Sprache. Die Sprache ist ein toller Kontrast zur harten und diesmal ziemlich blutigen Geschichte. Der Leser folgt Polza weiter auf seinem Weg von Blast zu Blast. Auf seiner Erneuerungsreise, deren mörderisches Ziel immer wieder angedeutet wird.
Mit der Buchmalerin ist Beate Sauer ein solider Historienroman gellungen. Leider auch nicht mehr. Ich glaube, das Problen ist, wenn man einmal Historienromane von Rebecca Gable gelesen hat, kommt nichts mehr dagegen an. Zumindest habe ich bisher noch nichts gefunden, was mir vergleichbar gut gefallen hat. Und ich schaffe es auch nicht, beim Lesen das Verlgeichen sein zu lassen.
Ich bin total begeistert! Lola Bensky ist ein großartiges Buch, das unbedingt in jedes Bücherregal gehört! Den Platz auf meiner Favoritenliste hat es sicher.
Gleich Vorab muss ich sagen, dass ich es leider super schwierig finde diesen Roman zu bewerten, da ich mir selbst nicht sicher bin ob ich ihn mag oder nicht.
Blast - selten hat ein Titel so perfekt zum Inhalt gepasst. Zum einen klingt er fett und schwerfällig, wie der Hauptcharakter Mancini. Dann aber auch bombastisch und irgendwie wie etwas Lebensveränderndes. Wie der Blast eben, der über Mancini kommt und ihn befreit von seinem alten Leben. Wie ein Drogenrausch. Und wie ein Süchtiger ist er jetzt auf der Suche nach dem nächsten Blast.
Die Therapie ist ein Kurzweiliger Krimi, der mich Anfangs erst nicht sehr begeistert hat. Mich haben beim lesen die vielen Ungereimtheiten gestört, auf die Fitzek auch noch großzügig hinweist. Die Geschichte beginnt wie ein „normaler“ Fall von Kindesentführung oder -mord.
Ich weiß nicht mehr wo ich das Cover von Der gigantische Bart, der böse war zum ersten Mal gesehen habe. Ich weiß nur, dass ich sofort und komplett begeistert war von Titel und Gestaltung. Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Jetzt endlich habe ich es gekauft und gelesen und ich bin immer noch genauso begeistert.
Ich verstehe ja immer nicht ganz, nach welchen Kriterien ein Buch noch vor Veröffentlichung zum absoluten Renner wird. Wie auch immer: Matthew Quick hat es auf jeden Fall geschafft, dass sich sein Buch bombig verkauft.
In den 50er veröffentlicht, ist Der Fänger im Roggen schnell zum Klassiker geworden. Und auch heute noch macht es Spaß, Holden auf seinem Weg in richtung Erwachsenwerden zu begleiten.
Das Vermächtnis hat mich leider total enttäuscht. Für das relativ dünne Buch habe ich ewig gebraucht und wenn ich es nicht im Rahmen einer Leserunde bekommen hätte, hätte ich es definitiv nicht zu ende gelesen.
Der Thriller über den Motorrad fahrenden Racheengel hat ja von Anfang an in den Medien viele positive Kritiken bekommen. Und Aichner schafft durch seinen Erzählton wirklich einen speziellen Drive, der beim lesen mitreißt. Die Sätze sind kurz, prägnant und präzise. Oft sind sie wie Abgehackt und oft gibt es Wiederholungen. Beides stört aber zum Glück nicht.
Ein Flohmarktfund. Beifang nach dem ich nicht auf der Suche war, aber doch gefunden habe. Und wie so oft, sind die unerwarteten Freuden die schönsten!
Gleich zu Beginn: Ich habe Die Erdfresserin nicht zu Ende gelesen. Obwohl ich Cover und Titel wirklich absolut grossartig finde, hat mich der Inhalt leider gar nicht überzeugt. Ich hoffe ich kann trotzdem einen hilfreichen Einblick ins Buch geben.
Wie man sich unschwer denken kann ist Ich bin nicht mehr eure Tochter harter Tobak. Da gerade der Anfang wirklich schockierend ist, sollte man sich vielleicht zwei Mal überlegen, ob das Buch gerade das Richtige für einen ist. Enspannend oder Bettlektüre ist es auf keinen Fall.
Die Kommissarin Pia Korittki ist eigen aber an sich ein netter Charakter. Mir ist sie ein bisschen zu beherrscht um mir wirklich ans Herz zu wachsen. Aber schön ist, dass so der Fall im Vordergrund steht und nicht ein exzentrischer Hauptkommissar. Dafür ist ihr Kollege, der eher unsympathisch angelegte Kommissar Broders ein wirklich gelungener Charakter.
Ein Roman wie ein guter Song: Melancholisch, melodisch, herzzerreißend, vertraut, perfekt komponiert und man möchte ihn am liebsten in Endlosschleife hören. Das ist Shotgun Lovesongs.
Tony & Susan ist ein düsterer Roman. Die „echte“ Susan liest ein Buch, das ihr Exmann geschrieben hat. Im Buch fährt der „fiktive“ Tony mit seiner Familie durch die Nacht, bedrängt den falschen Fahrer und schlittert so mit jeder Sekunde mehr und mehr in sein Verderben.