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Walter Moers beweist mit diesem Roman wieder einmal, welche Kreativität und Fantasie man an den Tag legen kann, und diese in Büchern verschriftlicht...
Ich hatte dieses Buch schon seit einer Ewigkeit ungelesen im Bücherregal stehen und hab es nun doch im Urlaub gelesen -und ich hab es nicht bereut! Der Autor verbindet gekonnt die Geschichte des alten Roms und Cäsars bis zu seinem Tod mit einer Nacherzählung "aus der Sicht eines Sklaven", was diese Mischung sehr interessant und lesenswert macht!
Mythenmetz ist zurück! Die Fortsetzung der Stadt der träumenden Bücher beschreibt die Situation Mythenmetz' (und ganz Zamonien insklusive Buchhaims natürlich! ;-)) 200 Jahre nach dem ersten Roman. Mythenmetz suhlt sich in seinem Erfolg seines Erstlings auf der Lindwurmfeste.
"Getürmt aus Buch auf Buch
Verlassen und verflucht
Gesäumt von toten Fenstern
Bewohnt nur von Gespenstern
Befallen von Getier
Aus Leder und Papier
Ein Ort aus Wahn und Schall
Genannt Schloß Schattenhall"
Zum Inhalt: A wacht jeden Tag in einem anderen Körper auf -egal ob Mädchen oder Junge (seines Alters). A kennt es nicht anders und hat seine Methoden damit klarzukommen. Bis er eines Tages Rhiannon kennenlernt und sie wiedersehen will weil er sich in sie verliebt hat. Damit stellt er so einiges auf den Kopf...
Grob gesagt handelt es sich in dem "Buch ohne Namen" um eine Stadt namens Santa Modega, in der die verschiedensten Leute unterwegs sind, die fast alle auf der Suche nach einem geheimnisvollen Stein (dem Auge des Mondes) sind. Dazu kommt noch eine Sonnenfinsternis, die sich alle 5 Jahre wiederholt und viele rätselhafte Vorfälle (-> Morde mit besonderen "Merkmalen").
Kurz zum Inhalt: Callum kann Geister sehen, was für ihn schon zur Normalität gehört. Dieses Geheimnis behält er jedoch für sich, bis eines Tages eine furchterregende Gestalt ans Tageslicht kommt, Menschen umbringt, und auch anfängt, auf Callum Jagd zu machen.
Grob gesagt handelt es sich im ersten Teil mehr oder weniger um die (Mitglieder der) Familie Stark von Winterfell. Diese wird(/werden) in ein Netz aus Intrigen, Verrat und Rache "geworfen" und muss(/müssen) Lösungen finden.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter handelt von Hazel, einem sechzehnjährigen, klugen Mädchen, das Krebs hat, und nicht weiß, wie lange es noch leben wird. Sie lebt relativ abgekoppelt von der Welt, und besucht von Zeit zu Zeit eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke.
Zum Inhalt: Liv Silber, die von einer Schule zur Nächsten wechseln muss, beginnt "ein neues Leben" in London, wo ihre Mutter einen Liebhaber hat, und Liv auch wieder auf eine neue Schule kommt. Zu Anfang erscheint alles relativ in Ordnung zu sein, bis sie in einem nächtlichen Traum 4 Jungs aus ihrer Schule bei einem unheimlichen Ritual beobachtet.
Nachdem Sonea sich für Rothen als Mentor entschieden hat, und in ihrer Ausbildung zur Magierin steckt, tauchen neue Probleme auf: Die anderen Novizen, die aus wohlhabenden Häusern stammen, sind ihr ihr gegenüber feindlich eingestellt, und einer versucht mit allerlei Mitteln, dass das auch weiterhin so bleibt: Regin.
Im zweiten Teil der Night-School-Serie versucht Allie wieder in den normalen Alltag an der Cimmeria-Academy zu kommen, doch da sie in die Night School aufgenommen wird, es eine Verräter oder eine Verräterin in den eigenen Reihen gibt, sie sich zwischen Carter und Sylvain entscheiden muss, und ihr Bruder Christopher sich plötzlich bei ihr meldet, bleibt es durchgehend spannend.
Dieses Buch, das den Anfang einer fünfbändigen Reihe darstellt, stellt ein in der "Fantasie-Buchwelt" bisher kaum erwähntes Thema dar: der griechischen Mythologie, die in dieser Geschichte neben der heutigen Welt existiert und eine wichtige Rolle spielt.
Schon allein durch den Anfang des Buches hat man Lust weiterzulesen, der Leser wird direkt in das Geschehen hineingebracht, und man fragt sich genauso wie Clary, was da "abgeht". Cassandra Clare hat einen schönen Schreibstil, während des Lesens hab ich alles nur so in mich "hineingesaugt" ;).
Was am Anfang langwierig schien, artet zu einem interessanten, sehr gelungenen Fantasy-Buch aus.
Besonders hilft der Anfang, Kvothes Geschichte näher zu kommen, und somit auch die Spannung auf mehr Informationen zu vergrößern.
Der Leser ist genau im Geschehen drin, und verfolgt, wie der junge Kvothe seine Kindheit hinter sich lässt, an der Universität aufgenommen wird usw.
Der erste Eindruck, als man erfährt, dass Katniss wieder in die Arena muss,
ist warscheinlich von der Art: "Muss das denn schon wieder sein? Hatte Suzanne Collins nicht genug Füllstoff für den 2. Teil?".
Aber dieses Gefühl verschwand bei mir ziemlich schnell, da der Leser genau wie Katniss die Arena-Situation kennt, und da dieses Mal
Als ich dieses Buch las, war ich quasi noch in den "Startlöchern" meiner "Fantasy-Lesekarriere",
und eigentlich heißt es ja, "aller Anfang ist schwer", aber das Buch war für mich damals genau das Richtige (und sehr schön geschrieben).
Es ist sehr gut gemacht, man tritt genau wie der kleine Harry Potter in eine größere, spannendere Welt ein,
Während ich das Buch las, merkte ich schon, dass da was dran ist, dass das Buch so "hochgepriesen" wird,
da es wirklich mit kaum einem andereren Buch zu vergleichen ist.
Tolkien schien "alle Register gezogen zu haben" und das war/ist das Ergebnis:
Ein über 1000 Seiten starkes Epos, dessen Handlungsablauf kaum vorhersehbar und vielseitig ist.