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Ein renommierter Polizeipsychologe, Valentin Wolff, kommt bei einem Motorradunfall ums Leben. Eigentlich scheint alles eindeutig zu sein, doch ein Polizist hat letzte Zweifel und bittet die verdeckt ermittelnde BKA-Ermittlerin und Privatdetektivin Emma Klar darum, den Fall noch einmal zu überprüfen.
Ein renommierter Polizeipsychologe, Valentin Wolff, kommt bei einem Motorradunfall ums Leben. Eigentlich scheint alles eindeutig zu sein, doch ein Polizist hat letzte Zweifel und bittet die verdeckt ermittelnde BKA-Ermittlerin und Privatdetektivin Emma Klar darum, den Fall noch einmal zu überprüfen.
Simone Jacobi lädt 1997 zu einer Geburtstagsfeier ein, unter den Eingeladenen ist Melody, ihre Freundin. Diese möchte auch kommen, hofft sie doch, auf der Fete ihren Schwarm Thore zu treffen. Doch in letzter Minute verbietet ihre Mutter ihr die Teilnahme, da sie sich um ihren kleinen Halbbruder kümmern soll.
Der alte Patriarch Joseph, der auf nicht immer legale Art und Weise zu immensem Reichtum gelangt ist, liegt im Sterben.
Vorweg, die Rezension bezieht sich auf die unter dem Titel "Tod für Don Juan" erschienene ältere Übersetzung.
Förster, dessen Vorname nicht genannt werden soll, weil er sich dadurch an seine Kindheit erinnert fühlt (und weshalb ich hier auch darauf verzichte), ist dem Leser bereits durch "Förster, mein Förster" bekannt.
Ein Unternehmen legt sehr viel Wert auf Team bildende Maßnahmen. Also werden acht Mitarbeiter ausgewählt, die gemeinsam mit den beiden Firmenleitern eine Tour durch den australischen Busch machen sollen. Getrennt in eine Männer- und eine Frauengruppe machen sie sich auf den Weg, die Aufgabe zu meistern.
Ein jugendlicher Außenseiter hört während eines Stromausfalls in einem Supermarkt zufällig die Unterhaltung zweier Menschen, die darin gipfelt, dass eine Stimme der anderen androht, sie zu ermorden. Sein Gang zur Polizei bleibt erfolglos, denn dort wird er nicht ernst genommen. Doch auf dem Weg nach Hause verschwindet er.
Eichendorff hat den Titel "Aus dem Leben eines Taugenichts" ja erfunden, doch dieser könnte auch für den Erzähler von Horst Evers Geschichten gelten. Stets auf der Suche nach Arbeitsvermeidungsstrategien entwickelt er wahrhaft geniale Pläne, die dann an der Realität scheitern oft das dessen Gegenteil bewirken, was sie bezwecken.
"Maigret in der Liberty Bar" ist die erste totale Enttäuschung, die ich von Simenon gelesen habe. Seit einiger Zeit nutze ich die Maigret-Reihe als Lückenfüller, wenn gerade kein ansprechende Lesestoff vorhanden ist. Die Romane sind im Großen und Ganzen solide, wenngleich ich den sich draus ergebenden Ruhm Simenons nicht ganz nachvollziehen kann, den Spitzenklasse geht anders.
Torsten Fischer wird erhängt in einem Stall seines Pferdehofs aufgefunden. Doch welchen Grund könnte dieser erfolgreiche Selfmademann und Familienvater haben, sich zu töten? Romy Beccare und ihr Team stoßen bei ihren Ermittlungen auf einige Ungereimtheiten, die den fall zu einem Mord machen, doch gleichzeitig das Opfer in einem fragwürdigen Licht erscheinen lassen.
James Romm erzählt in seinem Buch "Der Geist auf dem Thron" die Geschichte des rapiden Zerfalls des Alexanderreiches zwischen 323 und 310.
Wie so oft beginnt der Roman mit einem Traum Montalbanos. Aus diesem wird er durch den Gesang eines Vagabunden geweckt, der auf seiner Veranda Schutz vor dem Regen gesucht hat. Was zunächst belanglos erscheint, wird im weiteren Verlauf des Romans noch eine Bedeutung bekommen. Doch zunächst zum Fall. Nach der geschilderten Begebenheit wird Montalbano zu einem Tatort gerufen.
Peter Reichel bricht eine Lanze für den "tragischen Kanzler" Hermann Müller. Der SPD-Politiker war zweimal Kanzler in der Zeit der Weimarer Republik, zuerst 1920, für gut drei Monate, dann von Juni 1928 bis März 1930. Zuvor hatte er als Außenminister die undankbare Aufgabe übernommen, den Versailler Vertrag zu unterzeichnen, was ihm lebenslänglich den Hass rechter Fanatiker eintrug.
Mary L. Longworths Reihe um den Untersuchungsrichter Antoine Verlaque und Marine Bonnet gehört zu den Reihen von in der Provence angesiedelten Krimis, die ich seit Jahren verfolge. Es war nie die ganz große Krimikost, aber durchaus unterhaltsam für zwischendurch. Als nun im Januar der siebte Roman erschien, zögerte ich aus alter Verbundenheit nicht lange und kaufte ihn mir.
Bereits vor Jahren hatte ich die schmale Biographie (192 Seiten) Theoderichs von Frank M. Ausbüttel gelesen und mich gewundert, wie aus den relativ spärlichen Überlieferungen nun das über 650 Seiten im Textteil umfangreiche Werk Wiemers entstehen konnte.
Im Südtiroler Unterland werden auf dem Kotten eines Apfelbauers zwei Frauenleichen gefunden. Als Tatverdächtigter bietet sich dieser an, denn er ist ein Sonderling, der kaum Kontakte zur Außenwelt pflegt.
Sommer 2010. Deutschland fiebert mit der Nationalmannschaft, überall sind Vuvuzelas zu hören und schwarz-rot-goldenen Embleme zur Schau gestellt.
September 1951. Die DDR existiert seit knapp zwei Jahren, der kalte Krieg zeichnet sich ab.
Anlässlich eines Feuerwerks zur bevorstehenden Hochzeit des französischen Thronfolgers (dem später kopflosen Ludwig XVI.) und der Habsburgerprinzessin Marie Antoinette kommt es zu einer Massenpanik, bei der mehrere hundert Menschen ihr Leben lassen. Le Floch bekommt den Auftrag, zu ermitteln, wie es zu dieser Panik kam.