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Tom Hillenbrands "Hologrammatica" war eines meiner Highlights des Jahres 2018. Ein wirklich gut konstruierter Thriller in einer überraschend intelligent erdachten Welt, der in sich rund und abgeschlossen endete.
Nun hat der Autor mit "Qube" eine Fortsetzung veröffentlicht, die ein paar Jahre nach dem Ende des ersten Buches einsetzt.
Unglaublich, aber wahr: ich hatte bis jetzt noch nichts von Artemis Fowl und seinen grandiosen Abenteuern gehört!
Mit dem Verlust eines geliebten Menschen geht jeder anders um. Viele haben allerdings Probleme damit, ihn zu verarbeiten.
Die Welt der Zwillinge Marie und Arthur wird bestimmt durch die großen Entdecker-Familien, die mit ihren Wolkenschiffen aufbrechen, um neue Länder zu entdecken. Als ihr Vater von einer solchen Mission nicht zurückkehrt und dazu noch behauptet wird, er hätte den Entdecker-Codex verletzt, verlieren sie alles.
Monika Helfer verarbeitet in diesem kurzen, aber sehr dicht gepackten Roman die Geschichte ihrer Familie oder genauer die Erfahrungen ihrer Großmutter Maria während des ersten Weltkrieges.
Selten hat mich ein Buch so zwiegespalten zurück gelassen!
Die Geschichte um Skye, die in den Gläsernen Nationen aufwächst, in denen jeder Jugendliche während seiner Kristallisation als Rationaler oder Emotionaler eingestuft wird, basiert auf einer grundsätzlich interessanten Idee.
Gerade für Leute wie mich, die vor allem abends mit so geringem Aufwand wie möglich kochen wollen, ist dieses Kochbuch genau das richtige. Zumal Nudeln zu meinen Grundnahrungsmitteln zählen.
Das Kochbuch ist in drei große Kapitel unterteilt, die allem dem gleichen Schema folgen. Die Rezepte sind in fleischlose Varianten, mit Fleisch und mit Fisch gegliedert.
Mit diesem Buch ist Susan Fletcher ein wirklich unterhaltsamer Mix aus History und Mystery gelungen.
Mit "Das Imperium aus Asche" hat Anthony Ryan ein würdiges Ende für seine Draconis Memoria-Reihe geschaffen.
Die Geschichte, die aus Sicht der vier Leitfiguren erzählt wird, knüpft nahtlos an den Vorgänger an:
Clay und Kapitän Hilemore befinden sich auf der Suche nach einer Waffe gegen den Weißen immer noch im ewigen Eis und stoßen dort unverhofft auf neue Verbündete.
Lee Miller ist eine amerikanische Fotografin, die vor allem mit ihrer Kriegsberichterstattung und den Fotos aus Hitlers Wohnhaus und dem KZ in Dachau Berühmtheit erlangte.
"Die Zeit des Lichts" beleuchtet nun eine andere Seite von ihr und zeigt, dass ihre Karriere bereits in den 30er Jahren in Paris ihren wenig rühmlichen Anfang nahm.
Da hält der Titel wirklich was er verspricht!
Kartoffeln waren für mich bisher immer die typische Beilage oder die sättigende Zutat. Wie vielfältig und kreativ sie aber auch in den verschiedenen Kulturen beim Kochen und Backen eingesetzt werden können hat mich dann aber doch überrascht.
Jess Kidds Bücher muss man einfach lieben. Selten habe ich einen so ungewöhnlichen Schreibstil und so fantasievolle Geschichten gelesen wie bei ihr. Und auch "Die Ewigkeit in einem Glas" macht da keine Ausnahme.
Wenn man eines diesem Kochbuch zugute halten muss, dann ist es wohl die Vielfältigkeit der enthaltenen Rezepte!
Von Aufstrichen mit Fleisch, Wurst oder Fisch über vegetarische Varianten bis zum süßen Glück ist eigentlich für jeden etwas dabei. Die Rezepte sind angenehm übersichtlich gestaltet und schön bebildert, wie man es von GU eben gewohnt ist.
Zu Ophelia zurückzukehen fühlt sich langsam wie heimkehren an, auch wenn jeder Band eine vollkommen eigenständige Geschichte sein könnte.
Wie sehr habe ich Katie MacAlisters Geschichten von Anfang an geliebt. Sie sprühten vor Witz, wurden nie langweilig und hatten immer sehr liebenswerte Haupt- und auch Nebenfiguren.
Doch bei ihrer neuen Reihe rund um die Dragon Hunter habe ich ganz stark das Gefühl, dass die Luft raus ist und ihr die Ideen ausgehen.
Mit Ted und Amanda hat Candice Fox zwei wirklich ungewöhnliche, ausgefallene Ermittler geschaffen, die man sofort ins Herz schließt.
Auch in ihrem dritten Fall, bei dem sie das Verschwinden des kleinen Richies aus einem geschlossenen Hotelzimmer untersuchen, stellen sich ihnen mal wieder die größten Schwieirgkeiten in den Weg.
Um ehrlich zu sein, habe ich mir von diesem Buch nicht mehr erhofft als ein wenig unterhaltsame, leichte Lektüre: eben eine typische Jugendbuch-Fantasy mit einer herzerwärmenden Liebesgeschichte und einem nicht zu komplizierten Plot.
Immer wieder gerne tauche ich ein in die magische Welt der Bibliothek und erlebe Abenteuer mit Irene, Vale und Kai.
Dieses Mal verschlägt es die drei in ein Paris Ende des 19. Jahrhunderts. Bei einem geheimen Treffen von Drachen und Elfen soll ein Friedensvertrag verhandelt werden. Bis ein Mord geschieht, den nur Vale mit Irenes Hilfe auflösen kann.
Ich muss gestehen, dass ich mit dem Jugendbuch-Fantasy-Genre etwas auf Kriegsfuß stehe. Zu oft ist der Plot klischeehaft, die Figuren bleiben schablonenhaft und die unabwendbare Liebesgeschichte (natürlich meistens im Dreieck gesponnen) ist übertrieben süßlich.
In diesem Thriller ist nichts so wie es scheint- und das von Beginn an.