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YukBook
Die Geschichte klingt zu verrückt, um wahr zu sein, doch es gibt ihn wirklich: den Protagonisten Stéphane Breitwieser, der Kunstwerke in einem Wert von über einer Milliarde Euro erbeutete. Im Gegensatz zu anderen Kunstdieben, machte er seine Beute jedoch nicht zu Geld, sondern hortete sie im Dachboden des Hauses seiner Mutter und ergötzte sich an dem Anblick.
Der Starproduzent beschreibt sehr ausführlich den Schaffensprozess, von der Ideenfindung bis zum Abschluss und der Entscheidung, das Ergebnis mit anderen zu teilen. Dabei erlebte ich so manche Aha-Momente, denn er beschreibt viele Situationen, die mir bekannt vorkommen. Wie legt man sich auf ein Thema fest? Was kann man tun, wenn die künstlerische Arbeit ins Stocken gerät?
Eine Geschichte über eine „Beziehung“ zwischen einer Reporterin und einer Gefängnisinsassin liest man nicht alle Tage. Doch nicht nur in der Hinsicht ist dieser Roman ungewöhnlich und originell.
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