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Eigentlich ist der Titel von Henning Mankells „Daisy Sisters“ nur ein anderes Wort für: jede Frau hat eine beste Freundin. Mindestens. Der Roman soll sich über drei Frauengenerationen in Schweden bewegen; in der Erzählung jedoch geht es nur am Rande von der vorhergehenden und der nachfolgenden zweier Generationen aus der Arbeiterklasse.
Eine echte Nikolausüberraschung habe ich für Euch mit dem Buch von Gavin Ford Kovite und Christopher Gerald Robinson mit ihrem Erstlingswerk „Der Krieg der Enzyklopädisten“. Für mich war dieses Geschenk einer Freundin eine wahre Freude. Man merkt den Autoren an, dass sie sich Zeit genommen haben, um ihren Roman zu schreiben.
Eugen Ruge liebt alle seine Figuren, das merkt man beim Lesen. Bis auf zwei. In seinem Roman, der den Deutschen Buchpreis im Jahr 2011 gewonnen hat „In Zeiten des abnehmenden Lichts“, kommt daher fast jede Person zum Zuge.
Nun also, Oxen „Lupus“ von Jens Henrik Jensen. Es ist für diejenigen, die bereits die ersten drei Bände über den Ex-Elitesoldaten und seinen Mitstreitern rund um den Danehof gelesen haben, wie ein nach Hause kommen. Der Danehof, um es kurz zu erklären, war ein sehr alter Geheimbund, der sich ausnahm, die Geschicke des Landes Dänemark in die Hand zu nehmen und zu steuern. Wie sie das machten?
Nein, der Name Uwe Steimle sagte mir bis dato nichts. Und nun halte ich sein Buch in den Händen „Wir sind nicht nachtragend … aber wir vergessen auch nichts“. Dabei fällt mir zunächst auf, dass nicht nur der Schutzumschlag aufwendig gestaltet ist, das Buch an sich mit seinem Foto, dass über die Umschlagseite 1 und 4 ziert, so etwas ist selten geworden.
Wer gerne einen ruhigen, doch interessanten Kriminalroman lesen möchte, ist gut bei Arnaldur Indriðason aufgehoben. Diesmal habe ich mir „Verborgen im Gletscher“ ausgesucht. Die sogenannten Island Krimis sorgen dafür, dass ich mir heißen Tee, scharfes Essen und ein warmes Bad wünsche. Denn sie sind immer von Kälte, Schnee und Eis geprägt. So auch hier.
Federball, da denkt man gleich an Sport. Dass auch ältere Spione von Zeit zu Zeit einfach mal in diesen Genuss kommen wollen, davon zeugt der gleichnamige Roman von John Le Carré. Der Altmeister der Spionagethriller hat hier ein Spätwerk abgeliefert, dass seiner Schreibkunst sehr wohl gut steht.
Metal einmal wissenschaftlich beschrieben, das hat Jörg Scheller in Metalmorphosen – Die unwahrscheinlichen Wandlungen des Heavy Metal. Dabei gibt es doch schon die, auf manchen Internetseiten erzählte Geschichte vom Prinzen, der Prinzessin und dem bösen Drachen. Verschiedene Stilrichtungen des Metal werden dort anhand der drei Protagonisten ausreichend erläutert.
„Die Pest“ von Albert Camus gehört zu den wichtigsten Büchern, die je verfasst worden sind. Auf dem Rückentitel der vor mir liegenden Ausgabe steht:
Michael Robotham ist ein überaus versierter Autor, dessen Romane in vielen Sprachen übersetzt wurden, auch Verfilmungen gab es bereits. In „Schweige Still“ führt er nun zwei weitere Protagonisten ein, neben vielen anderen, die er für eine neue Reihe vorgesehen hat.
Als ich dieses doch etwas ältere Buch von Jodi Picoult „In einer regnerischen Nacht“ von einer Freundin bekam, dachte ich zunächst, nun ja, eine Liebesgeschichte. Aber so einfach war es dann doch nicht.
Mein Wichtelgeschenk vom letzten Weihnachtsfest war unter anderem das Buch „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ von Oliver Sacks. Darüber eine Rezension beziehungsweise eine Buchbesprechung zu schreiben ist nicht einfach. Lange Zeit lag es auf meinem Nachtschrank, sodass ich immer mal wieder einige Seiten lesen konnte.
Wie würde ich reagieren, wenn mein Partner ein Haus, wie dem von Andreas Schäfer beschriebenen, unbedingt kaufen, darin leben und der Welt präsentieren will? Das beschreibt der Autor im „Das Gartenzimmer“. Mehr als 100 Jahre verfolgen wir die Geschichte eines Hauses, dem die Bewohner unfassbar viel Gefühl abringen wollen.
Im Grunde werden im Thriller von Katharina Lindner „Die meisten Likes“ alte Themen aufgearbeitet. Aber: es sind nun mal auch die Themen, die die Menschheit, ob mit oder ohne den neuesten Technikspielzeugen, auf ewig begleiten. Es handelt sich dabei um Gruppendynamiken, Vorurteile, Ängste Einzelner oder in Teams. Und vor allem geht es um Macht und Manipulation.
Was für Familienverhältnisse, was für eine Welt, die sich da in Peter Swansons „Ein Tod ist nicht genug“ auftut. In diesem Thriller sind Prägung, das Vorleben von, in unserer Gesellschaft falschem, Sexualleben und genetische Veranlagung verhängnisvolle Begleiter.
Im Grunde ist alles geschrieben, analysiert und veröffentlicht, eine Rezension von daher überflüssig. Nur meine eigene Meinung äußern über ein Buch will ich, das vom Autor selbst als Satire bezeichnet wird. Es handelt sich um „Der Gang vor die Hunde“ von Erich Kästner,
Wer schon einmal in Australien war, kennt die Wetterextreme, die zwischen lang anhaltender Dürre und Wassermassen von oben schwanken können. Unsere Geschichte von Jane Harper spielt während einer gewaltigen Dürreperiode. Hier erschien ihr Thriller unter dem Namen The Dry, bekannt ist er auch unter „Hitze“. Beides trifft zu, beides ist extrem gefährlich.
Manche Frauen hatten bereits mehrere Beziehungen und wollen amüsant darüber berichten. So wie Sarah Hakenberg in „Knut, Heinz, Schorsch und die Anderen“. Zugegeben, es ist nicht das neueste Werk, das ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen hatte. Und es lag einige Zeit auf meinem Stapel ungelesener Werke.
Ein „Hamburg“-Thriller aus dem Jahr 2012 hat mein Interesse geweckt. „Ich bin der Herr Deiner Angst“ von Stephan M. Rother. Aus der Sicht zweier Ermittler, einmal Jörg Albrecht, Hauptkommissar und Ermittlungsleiter, sowie Hannah Friedrichs, Kriminalkommissarin.
Von Peter Swanson stammt „Die Gerechte“. Er hat schon viele Bücher veröffentlicht, aber dieses ist das erste von ihm, dass mir unter die Augen geriet.