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Enrümpeln ist seit Jahren auch ein großes Thema in meinem Leben, obwohl es dieses Jahr streßbedingt ziemlich ins Stocken geraten ist.
Dieser Kalender könnte aber im nächsten Jahr dafür sorgen, daß ich dahingehend mal wieder in Schwung komme:
Ich lese unheimlich gern (Auto)Biografien, dabei ist es fast egal, ob es sich um bekannte oder unbekannte Personen handelt.
Dieses Buch hat mich vom Klappentext her gleich angesprochen, deshalb mußte es auch unbedingt bei mir einziehen – auf dem SuB hat es jetzt trotzdem fast 1,5 Jahre gelegen.
Der Cartoonklassiker: Frech, aktuell, schräg und immer auf den Punkt! 28 tolle Cartoons. Zum Aufhängen oder als Postkarte zum Verschicken.
Ich hatte in diesem Jahr bisher viel Spaß mit meiner Ausgabe von 2016, die Cartoons sind in der Tat böse, und zwar richtig böse!!!!
"Chill mal, Frau Freitag" hat mich gut unterhalten, deswegen war klar, daß auch der Nachfolger in mein Bücherregal einziehen muß. Und es hat sich auch dieses Mal wieder gelohnt!
Dieses Buch ist der Auftakt einer neuen Serie von Sarah Morgan, Ort ist diesmal Puffin Island, eine kleine Insel mit einer eingeschworenen Inselgemeinschaft.
Es ist lange her, daß ich Gedichte gelesen habe, von daher war ich natürlich gespannt, ob ich mit Gedichten überhaupt noch etwas anfangen kann.
Durch die schnörkellose und direkte Schreibweise mußte ich beim Lesen dieses Buches öfter an "Mängelexemplar" von Sarah Kuttner denken. Sehr erfrischend fand ich auch den offenen Umgang mit Produktnamen und Firmen, normalerweise wird das ja eher vermieden und Produkte höchstens grob umschrieben. Beides zusammengenommen hat diese Geschichte irgendwie "echter" gemacht.
Fa. Spellman ist schon besonders, denn wenn man eine eigene Detektei betreibt, hat man natürlich alles an der Hand, um im Zweifelsfall auch Familienmitglieder zu bespitzeln. Privatleben gibt es in dieser Familie nicht, man beschattet sich gegenseitig, installiert Wanzen und scheut auch vor Verfolgungsjagden nicht zurück.
Ich habe von Nele Neuhaus „Schneewittchen muß sterben“ mit Begeisterung gelesen und so freute ich mich auf dieses Buch, das zwar für meinen Geschmack etwas zu dick war (672 Seiten), vom Klappentext aber super spannend klang, sodaß ich mich an diesen dicken Schmöker mit großer Vorfreude herangewagt habe.
Im Vorgängerbuch „Fräulein Jensen und die Liebe“ suchte die Protagonoistin ihren Traummann unter 10 prominenten Männern, hier stellt sie nun mit ihrer Freundin Pia einen 10 Punkte-Plan auf, um eine Traumfrau zu werden.
Über das, was Menschen in einer Notrufzentrale zu hören bekommen, macht man sich eigentlich kaum Gedanken. Man weiß, daß es den Notruf gibt und daß im Idealfall sofort jemand am Telefon ist und weiterhelfen kann.
Aber wer sitzt eigentlich dort am anderen Ende der Leitung und was für Anrufe laufen dort zusammen?
Meine Meinung bis Seite 94:
Ein mitreißendes Motivationsbuch – klingt ja erst einmal toll – nur leider hat dieses Buch (zumindest bis zu meinem Abbruch) keine wirklich große motivierende Wirkung auf mich gehabt.
Ich muß gestehen, daß ich von einem Buch auf dem „Krimi“ steht, ein wenig mehr erwarte. Ich brauche sicherlich kein Mord und Totschlag, aber der Krimianteil war mir bei diesem Roman definitiv zu wenig.
Ich muß gestehen, daß ich nicht so recht weiß, was ich von diesem Buch halten soll. Und noch weniger weiß ich, wie ich meine sehr zwiespältigen Gedanken in Worte fassen soll.
Tania Kambouri ist Polizistin in einer Großstadt und berichtet über ihre alltäglichen Probleme – vorrangig mit Menschen mit Migrationshintergrund.
Ich habe schon ein paar dieser Ratgeber von Madame Missou gelesen, es gibt sie von Zeit zu Zeit gratis als Download.
Wie auch bei „Lieben lernen“ finde ich das Thema zu komplex, um es in einem Ratgeber mit 25 Seiten unterzubringen.
Es werden viele Ansätze angerissen, aber einfach zu oberflächlich ausgearbeitet.
Ich lese zur Zeit ja gern Sachbücher zu diesem und ähnlichen Themen, da kam mir der Kurzratgeber gerade Recht.
Als ich mir dieses ebook heruntergeladen habe, habe ich vorher in vielen Rezensionen gelesen „Wissen wir alles schon“, „Nichts Neues“ etc.
Da frage ich mich doch, warum diese Leser sich dieses Buch dann trotzdem herunterladen, wenn sie doch sowieso schon alles wissen?!
Das Cover gefällt mir hier ausgesprochen gut, den Titel dieses Büchleins finde ich allerdings etwas unglücklich gewählt. „Lügen“ suggeriert immer einen Vorsatz, viele der in dem Buch angesprochene Themen lassen sich aber eher als Mißverständnisse oder Mythen beschreiben.
Natürlich steht in diesem Ratgeber nicht wirklich etwas drin, was man nicht irgendwie schon gehört hat – aber trotz daß man es weiß, halten sich manche Diätgerüchte doch sehr hartnäckig. Madame Missou räumt mit 10 von ihnen auf und erklärt, warum es so auf keinen Fall oder jedenfalls langfristig nicht funktionieren kann.