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Ersteinmal muss ich sagen, dass mir die Cover von Sebastian Niedlich immer sehr gefallen. Ich mag den Stil.
Auch der Humor trifft bei mir immer ins Schwarze. Es wird praktisch alles und jeder mal ein bisschen auf den Arm genommen. Auch mehr oder weniger aktuelle Weltgeschehen.
Der Anfang war recht gut, es kamen doch "Hunger Games" Vibes bei mir auf. Aber die sind in nichts verpufft als Kohen aufgetaucht ist. Da wurde Emonys Hirn zu Haferschleim...
Erstmal gefällt mir das Cover sehr gut. Es ist ansprechend und man möchte den Klappentext lesen.
Dann war der Schreibstil flüssig, auch wenn ich die gesamte Umsetzung der Geschichte wirklich nicht gut fand.
Mir fehlte die Spannung und die Tiefe der Charaktere. Auch habe ich mich auf eine charmante Detektiv Geschichte gefreut und warte noch immer auf den Charme.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Das Cover hat mich auch angesprochen, die Farben stimmig und es lädt einen ein den Klappentext zu lesen.
Von Marc-Uwe Kling kannte ich vorher den ersten Teil der Känguru-Chroniken. Welches mich ähnlich begeistert hat, wie dieses Buch hier
Leider ist das Buch wirklich nicht gut... Die Charaktere, die man aus "The Nightmare Before Christmas" kennt und liebt, wurden in diesem Buch regelrecht verhunzt! Besonders Sally!
Nach Jahren auf meinem SuB habe ich mir mal dieses Buch vorgenommen und ja, es las sich wie eine mittelmäßige Seifenoper mit ein bisschen Magie! So viel künstliches Drama hält ja keiner aus...
Auch die Beschreibung von Irland und den Iren empfand ich teilweise sehr unakkurat.
Mir gefällt das Cover sehr gut und auch das Ambiente und das Setting im englischen Oxford ist sehr angenehm und einnehmend.
Was mich gestört hat, war Lucy. Sie kam mir dümmlich und naiv vor und da die Geschichte aus ihrer Perspektive und der ersten Person erzählt wird, ist das eher suboptimal... Auch ist sie noch ein ziemlich eindimensionaler Charakter.
Darum geht es:
Die Erde, irgendwann weit in der Zukunft …
Okay, dann gibt es hier mal meine Meinung zum 2. Teil.
Dieser hat mir weniger gut gefallen, immer noch gut, aber nicht weltbewegend.
Das lag zum einen an der teilweise, meiner Meinung nach, etwas langatmigen Story. Mir war da zuviel Akademie und doch zu wenig Unterricht.
Klappentext:
"Wer bin ich? Wo bin ich? Wer oder was ist für mein Schicksal verantwortlich?"
Das Buch war ein recht kurzweiliges Vergnügen. Blutig, voller Sex und satanischer Magie. Der Schreibstil war weitestgehend angenehm. Rasant und die Bilder fand ich hübsch. Sie haben geholfen, die Charaktere etwas besser in meinem Kopf entstehen zu lassen, da sie sonst eher blass geblieben sind. Auf etwas mehr als 100 Seiten im eBook hatte ich jetzt auch nicht mehr erwartet.
Das Buch ist zwar nicht mehr ganz neu, aber immer noch gut.
Auch wenn ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, richtig in die Geschichte zu finden, kann ich am Schluss sehr viel gutes berichten.
Wenn einem der einfache Schreibstil und die volle Dröhnung schmalziger Romantik nichts ausmacht, dann findet man auf jeden Fall gefallen an den Büchern. Ist eben immer alles Friede, Freude, Eierkuchen bei den 5 Mädels.^^ Wenn man wirklich weiß, worauf man sich einlässt, ist es wirklich nett zu lesen, aber Tiefgang sollte man nicht erwarten.
Der kleine Teeladen zum Glück:
Ich persönlich liebe ja die Bücher von John Grisham und auch dieses bildet da keine Ausnahme.
Wahnsinnig spannend und unterhaltsam erzählt, schneidet das Buch ein ernstes Thema an.
Heute habe ich mal wieder eine Rezension für euch. Zu "Die letzte Dichterin" von Katharina Seck.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir das Buch blutiger vorgestellt, dass gebe ich zu. Aber trotzdem hat es mich gut unterhalten.
Der Schreibstil war für mich angenehm und die Story interessant erzählt.
Gestern habe ich die "Brautprinzessin" von William Goldman beendet und ich mochte das Buch. Aber es geht nicht über das Mögen hinaus. Es ist eine schöne Geschichte und ich habe auch ab und zu mal schmunzeln müssen und ich wollte es lieben.
Es wird aber nichts mit der Liebe zwischen dem Buch und mir.^^
"Star Trek - Picard" ist beendet und nun folgt die Rezension.
Ich hatte das Buch in weniger als 2 Tagen durch, was ziemlich gut ist. Es in eine einzige Kategorie zu stopfen, finde ich aber schwierig. Ich würde sagen, es ist ein Buch für Fans von Gangstern, High Fantasy und Mittelalter.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, passt zum recht düsteren Inhalt.
Am Anfang fand ich es etwas schwierig, mitzukommen. Man wird nach dem Prolog direkt in die Geschichte reingeworfen und muss erstmal sehen, wer wie was... Man erfährt viel, aber eben nicht in chronologischer Reihenfolge. Mal hier ein bisschen, mal da ein bisschen. So baut sich Stück für Stück eine unglaublich tolle und spannende Geschichte auf.