Rezension

Nicht mein Fall

The Club  - Flirt - Lauren Rowe

The Club - Flirt
von Lauren Rowe

 

 

 

The Club - Flirt

Autor: :Lauren Rowe
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 392
ISBN: 9783492060417 
Reihe: Band 1 
Rezensionsexemplar: ja
Dt. Erstausgabe: 04/2016 
Preis: 12,99 €

 

 

 

 

 

 

 

 

Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas’ Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie finden. Sofort. Koste es, was es wolle.

 

 

 

Auf “The Club” von Lauren Rowe war ich ziemlich gespannt, da das Buch schon vor der Erscheinung wahnsinnig in den Himmel gelobt wurde. Ich selbst war ebenfalls von der Idee begeistert, dass es sich um einen Mann drehen würde. der sich auf einer Datingagentur anmeldet, aber dann vielleicht doch seine große Liebe außerhalb finden wird.

Jedoch entpuppte sich das Buch als eine herbe Enttäuschung. Nachdem Jonas sich im Club angemeldet hat, bekam er eine Nachricht von der Mitarbeiterin Sarah und wollte sie unbedingt finden. Der ganze Club war damit überflüssig und irgendwie rückte damit alles in den Hintergrund. Es passierte nicht wirklich etwas, sodass das Buch auch nicht spannend war und selbst die Handlung einen nur noch enttäuschte.

Selbst die Protagonisten konnten mich so gar nicht von sich überzeugen! Jonas ist ziemlich Arrogant und auch wahnsinnig überzeugt von sich und seinem Aussehen. Am Anfang des Buches hat er dies ziemlich ausführlich beschrieben und auch im Verlauf des Buches hat seine Arroganz meine Nerven strapaziert. Auch meinte er, dass er immer die Kontrolle behalten wolle, aber sobald Sarah ins Spiel kam, hat er schon aufgeben nur, um zu sagen, dass er dies beim nächsten Mal ändert, aber dem war nicht so.

 

 

 

"Ich weiß nicht genau, was es ist, aber in seiner Gegenwart fühle ich mich wie eine andere Person - Im guten Sinne. Nicht so gehemmt und besorgt darum, was die anderen von mir denken könnten" - S. 170

 

 

Sarah als weibliche Protagonistin hat mich sogar noch mehr genervt als Jonas. Sie war so fest von dieser einen Sache überzeugt und hat sich richtig hineingesteigert, sodass mit Ihr einfach nicht mehr zu reden war. Es hat dann auch angefangen zu nerven, weil Sie unglaublich herrisch wurde und irgendwann zwischen Ihr und Jonas nur noch ein ewiges Hin und Her stattfand.

Was mich mittlerweile ein wenig nervt, ist, dass Autoren nun selbst die New Adult Bücher aufteilen, um eine Reihe zu bekommen. Meiner Meinung nach muss das nicht sein, weil es im ersten Buch dann nur um die bevorstehende Beziehung geht und alles so in die Länge gezogen wird und dennoch nichts passiert. Den einzigen Pluspunkt, den ich bei diesem Buch finden kann, ist, dass die Idee wirklich gut war, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die wirklich wichtigen Dinge wurden nur angerissen und so kam einfach keine Spannung in das Buch. Nun will ich Euch dennoch nicht abhalten mal das Buch anzusehen. Vielleicht kann es ja Euch überzeugen.

 

 
 

 

The Club - Flirt

Autor: :Lauren Rowe
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 392
ISBN: 9783492060417 
Reihe: Band 1 
Rezensionsexemplar: ja
Dt. Erstausgabe: 04/2016 
Preis: 12,99 €

 

 

 
 

 

 

 

 

Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas’ Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie finden. Sofort. Koste es, was es wolle.

 

 

 

Auf “The Club” von Lauren Rowe war ich ziemlich gespannt, da das Buch schon vor der Erscheinung wahnsinnig in den Himmel gelobt wurde. Ich selbst war ebenfalls von der Idee begeistert, dass es sich um einen Mann drehen würde. der sich auf einer Datingagentur anmeldet, aber dann vielleicht doch seine große Liebe außerhalb finden wird.

Jedoch entpuppte sich das Buch als eine herbe Enttäuschung. Nachdem Jonas sich im Club angemeldet hat, bekam er eine Nachricht von der Mitarbeiterin Sarah und wollte sie unbedingt finden. Der ganze Club war damit überflüssig und irgendwie rückte damit alles in den Hintergrund. Es passierte nicht wirklich etwas, sodass das Buch auch nicht spannend war und selbst die Handlung einen nur noch enttäuschte.

Selbst die Protagonisten konnten mich so gar nicht von sich überzeugen! Jonas ist ziemlich Arrogant und auch wahnsinnig überzeugt von sich und seinem Aussehen. Am Anfang des Buches hat er dies ziemlich ausführlich beschrieben und auch im Verlauf des Buches hat seine Arroganz meine Nerven strapaziert. Auch meinte er, dass er immer die Kontrolle behalten wolle, aber sobald Sarah ins Spiel kam, hat er schon aufgeben nur, um zu sagen, dass er dies beim nächsten Mal ändert, aber dem war nicht so.

 

 

 

"Ich weiß nicht genau, was es ist, aber in seiner Gegenwart fühle ich mich wie eine andere Person - Im guten Sinne. Nicht so gehemmt und besorgt darum, was die anderen von mir denken könnten" - S. 170

 

 

Sarah als weibliche Protagonistin hat mich sogar noch mehr genervt als Jonas. Sie war so fest von dieser einen Sache überzeugt und hat sich richtig hineingesteigert, sodass mit Ihr einfach nicht mehr zu reden war. Es hat dann auch angefangen zu nerven, weil Sie unglaublich herrisch wurde und irgendwann zwischen Ihr und Jonas nur noch ein ewiges Hin und Her stattfand.

Was mich mittlerweile ein wenig nervt, ist, dass Autoren nun selbst die New Adult Bücher aufteilen, um eine Reihe zu bekommen. Meiner Meinung nach muss das nicht sein, weil es im ersten Buch dann nur um die bevorstehende Beziehung geht und alles so in die Länge gezogen wird und dennoch nichts passiert. Den einzigen Pluspunkt, den ich bei diesem Buch finden kann, ist, dass die Idee wirklich gut war, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die wirklich wichtigen Dinge wurden nur angerissen und so kam einfach keine Spannung in das Buch. Nun will ich Euch dennoch nicht abhalten mal das Buch anzusehen. Vielleicht kann es ja Euch überzeugen.