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Ja, so kann es gehen: Gerade noch von Christie geschwärmt und nun total unzufrieden.
Von Agatha Christie bin ich bisher noch nie enttäuscht worden. So auch nicht mit diesem Buch.
Wie man schon an der Kurzbeschreibung hier oder zum Beispiel auch bei Amazon sieht, haben sich Presse und Buchhandel beim neuen Roman von Hosseini förmlich überschlagen. Ich habe mich sehr auf den Roman von diesem großartigen Autor gefreut. Lag es an den übersteigerten Erwartungen, am riesigen Vorschusslob oder an beidem? Ich bin auf jeden Fall weniger begeistert als erhofft.
"Joyland" ist nach längerer Zeit wieder mein erster King. Und es ist ein wirklich netter Roman, der mich vom Schreibstil her positiv überrascht hat. "Joyland" vereint eine Kriminalgeschichte mit übernatürlichen Elementen und besticht durch einen wunderschönen, wie nostalgischen Schauplatz.
"Lesetipp" steht als goldener Aufkleber auf meinem Exemplar von "Die Entzifferung der Schmetterlinge" und dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
Der erste Teil der Warningham-Saga ist groß. Gablés Bücher ziehen den Leser zwangsläufig in Ihren Bann.
Besonders fällt bei "Serienunikat" die poetische aber dennoch moderne Sprache auf. Ein wirklich gelungener Mix! Es passt sprachlich einfach alles zusammen. Wenn ich an das Buch denke, sind die Gedanken wie in pastell getaucht. Zuckerwatte: Weich, süß und verträumt. Das hält die ersten zwei Drittel des Buches an und kommt an Ende wieder zurück.
"Kind 44" hat mich sehr positiv überrascht. Es ist eine gelungene Mischung aus Gesellschaftsstudie, Drama, Revolutionsgeschichte und Krimi.
"Flucht ins Feenland" ist ein sanfer, ruhiger und wundervoll gezeichneter Roman, der auch für Leser geeignert ist, die nicht so sehr für Fantasy brennen.
"Sie haben mich verkauft" ist eine sehr bewegende Geschichte und über weite Teile ziemlich harter Tobak!
Gerbarand Bakker ist mit "Oben ist es still" ein sehr schöner, einfühlsamer und vor allem ruhiger Roman gelungen.
Respekt an den Verlag, der sich getraut hat einen so schlechten Krimi zu veröffentlichen!
Puh, knapp 9 Euro (bei Libri.de) für knappe 30 Minuten Lesevergnügen in Schriftgröße 13, viel unnötig gestiftete Verwirrung und noch mehr heiße Luft sind ma eine Hausnummer. Am Ende ist man immerhin ein bisschen schlauer: Der Mord im großartigen Buch "Kim Nowak badete nie im See von Genezareth" wird aufgeklärt.
Viel versprochen habe ich mir von diesem Roman. Er hat ein tolles Thema und stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Wenig gehalten hat er. Statt der angepriesenen Randschärfe des Autors fällt beim lesen eher das Gegenteil auf: labbrige, bruchstückhafte Sätze, Gedankensprünge, Zeitsprünge, Erzählerwechsel. Sein schönes Thema Wörter und Buchstaben lässt er immer wieder im Stich.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil es so schön günstig war. Mehr als ein paar Euro für dieses Werk zu investieren rate ich auch nur bedingt.
Ein wirklich schönes und berührendes Buch und obwohl ich die Gestaltung des Covers wenig ansprechend finde: Es lohnt sich!
Der Krimi "Kälteschlaf" ist sehr ruhig erzählt und vielschichtig. Vollkommen ohne Längen flechtet der Autor eine Geschichte aus dem zwielichtigen Selbstmord einer geistergläubigen Frau, aus sehr alten Vermisstenfällen und den familiär interessen Privatleben des Kommissars Erlendur.
Besonders beeindruckt hat mich beim Lesen die Sprache und was Ulla Hahn damit alles anstellt. Es ist sprachlich wirklich eine wahre Freude dieses Buch zu lesen.
Ein netter Krimi mit guten und ein paar weniger guten Seiten.
Die Charaktere sind in angenehmer Weise überzeichnet und allesamt gut gelungen. Auch der Plot ist interessant und recht geeignet zum mitknobeln. Vor allem die Passagen aus der Vergangenheit der CADAS-Jungs sind spannend und toll geschrieben. Davon hätte es gerne mehr geben dürfen.