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Lisa Jackson ist eine der Top Thriller Autorinnen in Amerika und mittlerweile auch hier in den Bestsellerlisten zu finden. Nachdem ich jetzt mit Desire meinen zweiten Thriller aus ihrer Feder gelesen habe kann ich nur sagen: Ich habe keine blassen Schimmer wieso.
Wer gute Thriller made in germany lesen möchte kommt um Fitzek oder Strobel nicht herum. Es gibt aber in dieser Sparte noch mehr lesenswerte Autoren. Und Bernhard Giersche gehört auf jeden Fall dazu.
Gleich vorweg: Wir haben Raketen geangelt ist bisher mein Buch-Highlight dieses Jahr. Ich habe gelacht, ich habe geweint, ich bin einfach rundum zufrieden. Und besonders begeistert hat mich, dass mich ein paar "schnöde" Kurzgeschichten so umhauen können.
Jane Eyre stand nun schon seit einiger Zeit auf meiner To-Do-Liste. Ich dachte, diesen Klassiker muss man einfach mal gelesen habe. Und ehrlich gesagt habe ich mich auf eine recht zähe und langwierige Lektüre eingestellt. Das Buch ist immerhin von 1847 und andere muss-man-gelesen-haben-Bücher, wie Das Bildnis des Dorian Grey, haben so gar nicht meinen Geschmack getroffen.
Was mache ich bloß, während ich meine neueste IKEA-Errungenschaft aufbaue? Richtig! Ich höre endlich das Hörbuch, das seit Ewigkeiten in meinem Regal wartet. Und - Überraschung - der Möbelaufbau war noch nie so kurzweilig!
Auf Grusel versteht sie sich, das muss man Yrsa Sigurdardottir wirklich lassen! Die Athmosphäre im Buch hat mich über weite Strecken ein wenig an den Film Silent Hill erinnert. Als ob sich zwei Welten streifen aber nicht ganz zusammen finden. Das war sehr stimmig und hat von Beginn an für einen angenehmen Grusel und Spannung gesorgt.
Beerensommer ist ein Roman über Freundschaft, Liebe und Familie; er erzählt aber auch viel über die deutsche Geschichte. Die Geschichte beginnt recht vielversprechend mit zwei Erzählsträngen: Einmal gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Abstieg einer angesehenen schwäbischen Familie ins Armenhaus und zum anderen mit der jungen Anna und dem Tod ihrer Mutter im heutigen Berlin.
Aufbruch ist Ulla Hahns Fortsetzung der Geschichte um Hilla Palm. Als hätte man Das verborgene Wort nie aus der Hand gelegt geht es weiter. Diesen Roman zu lesen, ohne den Vorgänger zu kennen rate ich dringend ab.
Wer mal wieder einen richtig guten Psycho-Thriller lesen möchte, der sollte bei Erlöse mich zuschlagen! Ich jedenfalls bin rundum zufrieden mit dem neuen Werk von Michael Robotham. Dieser Autor wird sich in Zukunft sicherlich vermehrt auf meiner Wunschliste finden lassen.
Ich bin erstaunt, wie schnell sich Stigmata durchlesen ließ! Von einem Jugendthriller mit fast 400 Seiten hätte ich da nicht unbedingt erwartet.
Der neue Fall für Kommissar Barabarotti beginnt mit einem Schicksalsschlag: Nach nur kurzer Zeit des Zusammensein stribt seine Frau Marianne. Über das Kennenlernen der Beiden konnte man in "Eine ganz andere Geschichte" - Barbarottis zweitem Fall - lesen. Vor allem deswegen und wegen einiger kleiner Anspielungen auf diesen Fall, empfehle ich die "ganz andere Geschichte" vorher zu lesen.
Nach dem "Mann ohne Hund" ist dies der zweite Krimi um Komissar Gunnar Barbarotti. Bei Hakan Nessers großem Oeuvre ist es nicht unbedingt leicht den Überblick zu behalten. Diesen Krimi kann man aber bedenkenlos lesen, ohne den Vorgänger zu kennen.
Ich fand das erste Buch von Tana French - Grabesgrün - schon schwach und habe mir hier, wegen der unheimlich sympathischen Cassie Maddox als Hauptcharakter, mehr erhofft. Leider hatte es teilweise die gleichen Schwächen wie sein Vorgänger: Die Handlung wird oft für sinnlose Rechtfertigungen, Selbstfindungs-Monologe und generelles philosophieren des Erzählers/Detectivs unterbrochen.
Der Krimi startet recht vielversprechend mit dem alten Fall zweier verschwundener Kinder und den Mord an einem kleinen Mädchen in exakt der gleichen Gegend, nur um Jahre später. Der Erzähler und die Hauptperson des Ganzen ist Detective Ryan, der als Junge dabei war, als die beiden Kinder verschwanden, sich aber nicht erinnern kann, was passierte.
So weit, so spannend.
Satte 790 Seiten für den Welttag-des-Buches! Ich hatte das Glück, dieses Jahr zum Welttag-des-Buches Die Korrekturen verschenken zu dürfen. Und natürlich auch selbst zu lesen. Ein bisschen überrascht war ich zwar vom Umfang des Romans, aber ich habe alle Exemplare in gute Hände geben können. Die Lektüre hat sich zwar etwas in die Länge gezogen, aber es hat sich definitiv gelohnt!
Man muss es nur mal tun: Nachdem es ewige Zeit ungelesen "rumlag" habe ich mir endlich diesen Schiller Klassiker auf meinen Reader geladen und gelesen. Ziemlich fix sogar. Anfangs gab es ein paar Schwierigkeiten mit der Sprache, aber die waren bald überwunden. Wenn man sich an den Stil gewöhnt hat, findet man gut in die Geschichte.
Ich habe Commissario Brunettis ersten Fall vor Kurzem durch Zufall in einem Tauschregal entdeckt. Ein schöner Zufall, denn Donna Leons Ruhn für ihre Venedig-Krimis kommt nicht von ungefähr.
Ein Glück, dass dieses Buch hier vorgestellt wurde! Im Laden wäre ich daran sicher vorbeigelaufen aber über diesen Roman kann ich von Anfang an nur Positives berichten!
Das recht plakative und beliebige Cover hat zwar nicht viel hoffen lassen, aber wie sagt man so schön? Don't judge a book by its cover! Der Spruch trifft hier definitiv zu.
Dieses kleine Büchlein ist eine nette Geste für Fans und Buchhändler zum Welttag des Buches. Mehr allerdings auch nicht.