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Ich bin total begeistert! Lola Bensky ist ein großartiges Buch, das unbedingt in jedes Bücherregal gehört! Den Platz auf meiner Favoritenliste hat es sicher.
Gleich Vorab muss ich sagen, dass ich es leider super schwierig finde diesen Roman zu bewerten, da ich mir selbst nicht sicher bin ob ich ihn mag oder nicht.
Blast - selten hat ein Titel so perfekt zum Inhalt gepasst. Zum einen klingt er fett und schwerfällig, wie der Hauptcharakter Mancini. Dann aber auch bombastisch und irgendwie wie etwas Lebensveränderndes. Wie der Blast eben, der über Mancini kommt und ihn befreit von seinem alten Leben. Wie ein Drogenrausch. Und wie ein Süchtiger ist er jetzt auf der Suche nach dem nächsten Blast.
Die Therapie ist ein Kurzweiliger Krimi, der mich Anfangs erst nicht sehr begeistert hat. Mich haben beim lesen die vielen Ungereimtheiten gestört, auf die Fitzek auch noch großzügig hinweist. Die Geschichte beginnt wie ein „normaler“ Fall von Kindesentführung oder -mord.
Ich weiß nicht mehr wo ich das Cover von Der gigantische Bart, der böse war zum ersten Mal gesehen habe. Ich weiß nur, dass ich sofort und komplett begeistert war von Titel und Gestaltung. Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Jetzt endlich habe ich es gekauft und gelesen und ich bin immer noch genauso begeistert.
Ich verstehe ja immer nicht ganz, nach welchen Kriterien ein Buch noch vor Veröffentlichung zum absoluten Renner wird. Wie auch immer: Matthew Quick hat es auf jeden Fall geschafft, dass sich sein Buch bombig verkauft.
In den 50er veröffentlicht, ist Der Fänger im Roggen schnell zum Klassiker geworden. Und auch heute noch macht es Spaß, Holden auf seinem Weg in richtung Erwachsenwerden zu begleiten.
Das Vermächtnis hat mich leider total enttäuscht. Für das relativ dünne Buch habe ich ewig gebraucht und wenn ich es nicht im Rahmen einer Leserunde bekommen hätte, hätte ich es definitiv nicht zu ende gelesen.
Der Thriller über den Motorrad fahrenden Racheengel hat ja von Anfang an in den Medien viele positive Kritiken bekommen. Und Aichner schafft durch seinen Erzählton wirklich einen speziellen Drive, der beim lesen mitreißt. Die Sätze sind kurz, prägnant und präzise. Oft sind sie wie Abgehackt und oft gibt es Wiederholungen. Beides stört aber zum Glück nicht.
Ein Flohmarktfund. Beifang nach dem ich nicht auf der Suche war, aber doch gefunden habe. Und wie so oft, sind die unerwarteten Freuden die schönsten!
Gleich zu Beginn: Ich habe Die Erdfresserin nicht zu Ende gelesen. Obwohl ich Cover und Titel wirklich absolut grossartig finde, hat mich der Inhalt leider gar nicht überzeugt. Ich hoffe ich kann trotzdem einen hilfreichen Einblick ins Buch geben.
Wie man sich unschwer denken kann ist Ich bin nicht mehr eure Tochter harter Tobak. Da gerade der Anfang wirklich schockierend ist, sollte man sich vielleicht zwei Mal überlegen, ob das Buch gerade das Richtige für einen ist. Enspannend oder Bettlektüre ist es auf keinen Fall.
Die Kommissarin Pia Korittki ist eigen aber an sich ein netter Charakter. Mir ist sie ein bisschen zu beherrscht um mir wirklich ans Herz zu wachsen. Aber schön ist, dass so der Fall im Vordergrund steht und nicht ein exzentrischer Hauptkommissar. Dafür ist ihr Kollege, der eher unsympathisch angelegte Kommissar Broders ein wirklich gelungener Charakter.
Ein Roman wie ein guter Song: Melancholisch, melodisch, herzzerreißend, vertraut, perfekt komponiert und man möchte ihn am liebsten in Endlosschleife hören. Das ist Shotgun Lovesongs.
Tony & Susan ist ein düsterer Roman. Die „echte“ Susan liest ein Buch, das ihr Exmann geschrieben hat. Im Buch fährt der „fiktive“ Tony mit seiner Familie durch die Nacht, bedrängt den falschen Fahrer und schlittert so mit jeder Sekunde mehr und mehr in sein Verderben.
Dass Stephen King auch gute Krimis schreibt, hat er zuletzt schon mit Joyland bewiesen. Mr. Mercedes kommt im Gegensatz dazu aber komplett ohne übernatürliche Hilfe aus. Trotzdem liest der Roman sich, wie man es von King gewohnt ist, von der ersten Seite an schnell und flüssig.
Das passiert ja öfter mal: Nachdem ein Autor den komerziellen Durchbruch geschafft hat, wird fix noch ein bisher unbekannter Erstling "hinterherveröffentlicht" oder neu auflegt. Gillian Flynn hat mit Gone Girl diesen Durchbruch geschafft. Cry Baby ist ihr Erstling, den der Verlag nun fix und mit passendem Coverdesign nachgeworfen hat.
Der Klappentext trfft es eigentlich schon sehr gut: Winterkrieg liefert "Ein zeitloses Bild derer, die alles haben und gerade deshalb nicht glücklich sein können." Hier in Form einer recht wohlhabenden und erfolgreichen Familie, in der niemand wirklich zufrieden ist mit seinem Leben.
Wald aus Glas ist eine berührende Geschichte über zwei mutige wie unterschiedliche Frauen, die ihr Schicksal in die Hand nehmen. Die 72-Jährige Roberta plant ihre Flucht aus dem Altenheim und macht sich mit ihrem Hund auf den Weg ins Ungewisse. Teenager Ayfer wurde zu Verwandten in die Türkei geschickt, damit sie sich ihren kroatischen Freund aus dem Kopf schlägt.
Mit Regionalkrimis tue ich mich ja immer ein bisschen schwer. Ich habe noch keinen gefunden, mit dem ich mich wirklich gut identifizieren konnte. Auch bei Gott'sacker hat mir der "Ja, genauso isses!"-Effekt gefehlt. Trotzdem finde ich den Krimi gut gelungen.