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In einer weit entfernten Galaxis… hätte dieses Buch mich von den Socken gehauen. Leider hat diese Space Opera für mich doch ein paar Knackpunkte die ich gern anders gesehen hätte.
Dieses Mitmachbuch lädt die Kinder dazu ein gemeinsam mit der vorlesenden Person zu interagieren. Hier wird gesucht, gestreichelt und jongliert. Eine wirklich bezaubernde Idee.
Das ganze wird abgerundet mit einem sehr hübschen aber nicht überladenen Zeichenstil der kindgerecht das kleine Eichhörnchen und sein (wirklich niedliches) Geheimnis begleitet.
Das orientalische Setting des Buchs erinnert einen an Kindheitstage. Es ist als würde man erneut Scheherazades Geschichten lauschen, so fließt die Magie durch die Zeilen. Seite um Seite wird man immer tiefer in die Seiten gezogen und folgt den Protagonistin, wie ein Verdurstender der Fata Morgana.
Dieses Buch war anders als das was ich erwartet habe.
Der Finale Band der „Vampire Royals“ ist bei mir nur als Hörbuch eingezogen. Wie manche wissen hatte mich Band 1 nicht ganz überzeugen können, dennoch wollte ich gerne wissen ob meine Kritikpunkte vielleicht im zweiten Band wegfallen.
Jeder der mit mir einmal über Thriller gesprochen hat weiß dass ich Fitzek und seinen Hang zum Tausendfach-Plottwist liebe. Über seinen sehr plastischen und mitreißenden Schreibstil muss man nach all den Jahren vermutlich kaum noch etwas sagen, denn es gibt kaum jemanden der Thriller liest, der noch kein Buch von ihm in der Hand hatte.
Es ist schon ein paar Tage her, dass ich das Buch beendet habe, und noch immer bin ich mir nicht ganz sicher wie ich es bewerten möchte. Aber eine Sache vorweg: Ich werde zum Ende hin ausnahmsweise etwas spoilern müssen um meine Kritik ausführen zu können (davor schreibe ich aber noch einmal eine Warnung), da die sich auf gewisse Darstellungen bezieht.
Ich weiß manche von euch haben keine Lust mehr auf Vampir-Romantasy. Aber ich möchte euch heute dennoch ein ganz besonderes Juwel ans Herz legen. Und ich möchte euch schon eines verraten: All das was euch bei den anderen Vampir-Büchern gefehlt hat, werdet ihr hier finden.
Ich war sehr neugierig auf das Buch. Ich selbst hatte bisher nur wenig Kontakt zu Moslems und ihrem Glauben. Daher hoffe ich auch inständig dass ich hier in meiner Rezension keine groben Schnitzer reinhaue, wenn doch: bitte korrigiert mich, denn leider bezieht sich mein Wissen bisher nur aus dem was man in der Schule lernt und in unterschiedlichsten Medien vermittelt bekommt.
Dieses Buch ist so vieles für mich gewesen und dennoch fällt es mir schwer es in Worte zu fassen. Der Schreibstil der Autorin ist etwas Besonderes und auch die Übersetzerin hat hier grandiose Arbeit geleistet.
Bereits als ich ein wenig über das Setting gelesen habe, war ich hin und weg und wusste dass ich die neue Reihe von Ursa lesen musste. Als kleines Mädchen liebte ich Anastasia und irgendwie hat dadurch das Land immer diesen märchenhaften Kindheits-Touch.
Das neuste Buch von Mona Kasten war anders als ich erwartet hatte. Aber beginnen wir wie gewohnt beim Handwerk Schreiben.
Monas Schreibstil ist flüssig und leicht zugänglich. Manchmal hat er mich an das erinnert was wir überwiegend in Jugendbüchern finden, was vermutlich teilweise der Grund war warum ich dieses Buch selbst auch eher für jüngere Leser einstufen würde.
Bücher von Marc-Uwe Kling, muss man in meinen Augen als Hörbücher konsumieren. Gelesen sind sie bereits gut, aber gehört sind sie etwas ganz besonders. Was wohl daran liegt dass er sie selbst liest und ganz genau weiß wie etwas klingen soll und in welchem Tempo jeder Charakter für sich spricht.
Nachdem ich „beautiful Graves“ von der Autorin mit Begeisterung gelesen habe, habe ich mich sehr auf diesen neuen Stand-Alone gefreut. Ihr Schreibstil war wie zu erwarten weiterhin sehr schön zu lesen (und das liegt sicherlich auch an der tollen Übersetzung).
Wieder einmal ein Buch das bei mir einen schweren Stand hatte, bevor ich es überhaupt aufgeschlagen habe. Überall auf Instagram hatte ich die anderen Bände und ihre süßen Blümchen-Cover gesehen und ja… sie sehen echt hübsch aus.
Solltest du mir schon länger folgen, weißt du wie sehr ich Drachen liebe. Natürlich kam ich dadurch nicht drum herum auch einen Blick auf Damsel zu werfen. Ich gestehe: das Cover ist nicht ganz mein Geschmack, der Titel der direkt „Damsel in Distress“ Vibes erweckte um so mehr.
Es ist das absolute Cliché (Find nur ich die deutsche Schreibweise „Klischee“ seltsam?) einer Kleinstadt-Romanze und anstelle zu versuchen es zu verstecken, webt die Autorin den Plot um diese Art der Geschichten. Ich habe es geliebt den Spiegel vor eines meiner Lieblingsgenres gehalten zu bekommen.
„Rot wie Blut, weiß wie Schnee, schwarz wie Ebenholz“
Ich glaube wir alle kennen das Märchen um jene wunderschöne junge Frau und ihre böse Stiefmutter. Was aber wenn die Stiefmutter gar nicht die Böse in der Geschichte sein wollte? Was wenn die Geschichte die man uns erzählt nicht das ist was sich zugetragen hat?
Vor einiger Zeit habe ich euch bereits den ersten Teil der neuen Reihe von Scarlett St. Clair vorgestellt und nun ist es an der Zeit euch die Fortsetzung zu zeigen.
Es ist immer schwer einen gesamt-Eindruck für Geschichten-Sammlungen zu schreiben. Die einen haben einen sehr gefallen, die anderen vielleicht weniger. So ging es mir auch hier.