Leserunde

Bonus-Leserunde zu "Magonia" (Maria D. Headley)

Magonia - M. D. Headley

Magonia
von M. D. Headley

Bewerbungsphase: 08.05. - 22.05.

Beginn der Leserunde: 29.05. (Ende: 18.06.)

Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Heyne Verlags – 20 Freiexemplare von "Magonia" (Maria D. Headley) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

ÜBER DAS BUCH:

Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken - und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen ...

ÜBER DIE AUTORIN:

Maria Dahvana Headley wuchs in Idaho auf einer Ranch auf. Das Schreiben ist ihr Beruf; sie hat sich bereits als Drehbuchautorin und Journalistin einen Namen gemacht, ihre wahre Leidenschaft aber gehört den fantastischen Geschichten. Und dem Sammeln von historischen Sternatlanten aus dem 18. Jahrhundert. Die Autorin lebt in Brooklyn.

18.06.2017

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Stefanie Schultz kommentierte am 27. Mai 2017 um 20:54

Ich habe zwar dieses Exemplar nicht gewonnen, würde aber dennoch gerne an der Leserunde teilnehmen. Und ja ich weiß - eigentlich beginnt die Leserunde ja erst Montag, aber wer konnte denn schon ahnen, dass ich den ersten Teil innerhalb eines Tages durchgelesen habe? (Eigentlich tue ich mich immer schwer ein Buch zu starten und lese die ersten Seiten für gewöhnlich langsamer als den Rest. Aber das kann ich bei dem Buch überhaupt nicht sagen.) Aza war mir auf Anhieb total sympathisch. Wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und mit sarkastischen Humor ihr Leben meistert. Manch andere Personen wären da schon lange im Selbstmitleid versunken. Auch Jason habe ich sofort ins Herz geschlossen - mit seinem Krokodilkostüm. ;)

Aber auch die Story an sich ist mega spannend und zieht einem sofort in dem Bann. Besonders weil die "Krankheit" scheinbar ja kein anderer besitzt. 

Ich bin gespannt, was es nun mit Magonia auf sich hat. Was Aza da oben erwartet. Und warum Jason dieses "Schiff" am Ende auch auf einmal sehen konnte.

 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Stefanie Schultz kommentierte am 27. Mai 2017 um 20:54

Ich habe zwar dieses Exemplar nicht gewonnen, würde aber dennoch gerne an der Leserunde teilnehmen. Und ja ich weiß - eigentlich beginnt die Leserunde ja erst Montag, aber wer konnte denn schon ahnen, dass ich den ersten Teil innerhalb eines Tages durchgelesen habe? (Eigentlich tue ich mich immer schwer ein Buch zu starten und lese die ersten Seiten für gewöhnlich langsamer als den Rest. Aber das kann ich bei dem Buch überhaupt nicht sagen.) Aza war mir auf Anhieb total sympathisch. Wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und mit sarkastischen Humor ihr Leben meistert. Manch andere Personen wären da schon lange im Selbstmitleid versunken. Auch Jason habe ich sofort ins Herz geschlossen - mit seinem Krokodilkostüm. ;)

Aber auch die Story an sich ist mega spannend und zieht einem sofort in dem Bann. Besonders weil die "Krankheit" scheinbar ja kein anderer besitzt. 

Ich bin gespannt, was es nun mit Magonia auf sich hat. Was Aza da oben erwartet. Und warum Jason dieses "Schiff" am Ende auch auf einmal sehen konnte.

 

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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2017 um 12:07

Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Gestern kam das Buch an und ich wollte zuerst nur einmal reinschnuppern, war dann aber gefesselt und habe den ersten Teil auch schon durch.

Der Schreibstil! Ich bin begeistert! Diese sarkastische, zynische, intelligente, selbstkritische. Total mein Ding. Erinnert mich an die Heldin im Film 'Juno'. Ich bin restlos begeistert. Und habe die letzten 25 Seiten nur geheult. Und zwischendurch gelacht. Sehr sehr berührend, gerade aufgrund des ironischen Schreibstils. Ein großes Lob an die Übersetzerin (Julia Walther)!

Ob so 'allwissende' (oder zumindest 'All-Halbwissende') wirklich realistisch sind? Ich habe noch keine in echt kennengelernt, aber ich hoffe doch. Wenn nicht, sind das 'Märchenfiguren', an die ich gerne glaube. ;)

'Federn' sind ja im Moment ein angesagtes Thema. Und gleich ein ganzer Vogel in der Lunge? Interessant.

Ach ja, als Mathematikerin feiere ich es natürlich das Pi-Motiv. :) Jason schein ja auch nicht ganz 'normal' zu sein. Ob es dazu später noch eine Auflösung gibt, dass er auch irgendwas mit dem Volks aus Mangonia zu tun hat? Will ich doch mal schwer hoffen, wenn Aza und Jason am Schluss nicht vereint sind, werde ich böse!

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marsupij kommentierte am 28. Mai 2017 um 18:11

Mein Buch ist vermutlich bei den Nachbarn gelandet und die sind jetzt nicht da, ich hatte zumindest eine dhl Benachrichtigung.

Aber die Leserunde startet doch auch erst morgen.

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LinaLisa kommentierte am 30. Mai 2017 um 21:26

Zu allererst möchte ich auf den grandiosen Schreibstil eingehen. Das Buch lässt sich sehr locker und leicht lesen. Ich komme mir vor als würde Aza mir gegenüber sitzen und mir ihre Geschichte erzählen. Es toll sarkastisch geschrieben.

Im ersten Teil lernt man Aza, ihre Familie, Freunde und ihren Alltag kennen. Wie sich natürlich zeigt ist es alles andere als leicht mit einer Lungenkrankheit zu leben, die viel zu selten ist, das es dafür eine Heilung gibt.

Immer öfters hört Aza Stimmen, Stimmen die sie rufen und nur sie hören kann. Als dann bei einem weiteren MRT eine Feder in ihrer Lunge gefunden wurde, nahm alles noch schnelle seinen Lauf.

Ich habe Aza schon in diesem kurzen Teil in mein Herz geschlossen und finde sie mehr als sympatisch. Ich bin gespannt wie es weiter geht. ♡

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schokigirl kommentierte am 01. Juni 2017 um 00:23

Auch an die Frage aus Neugier: Wieso fasst du hier den Inhalt kurz zusammen? Jeder der hier schreibt & liest, hat den Abschnitt doch gelesen. Würde den Grund nur gern verstehen.

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Odenwaldwurm kommentierte am 31. Mai 2017 um 09:49

Ich hab den ersten Teil gestern Abend durchgelesen. Nach dem ich die Einführung mit kennenlernen von Aza hinter mich hatte. Konnte ich einfach das Buch nicht aus den Händen legen. Es ist super sarkastisch.

Man bekommt einen Einblick in das Leben der Kranken Aza und ihrem gutem Freund Jason. Als Aza plötzlich ein fliegendes Schiff sieht und Stimmen hört, die sie rufen. Als dann eine Feder in ihrer Lunge entdeckt wird. Verändert sich alles sehr schnell in Azas Leben.

Ich finde Aza recht sympathisch und ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Besonders mit Azas Freund Jason, hinter dem vermutlich auch ein Geheimnis verbogen ist.

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schokigirl kommentierte am 01. Juni 2017 um 00:22

Eine Frage (weil ich das schon öfter mal gelesen habe): Wieso fasst du hier den Inhalt kurz zusammen? Jeder der hier schreibt & liest, hat den Abschnitt doch gelesen. Würde den Grund nur gern verstehen.

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Odenwaldwurm kommentierte am 01. Juni 2017 um 08:05

Das ist meine erste Leserund bei "Was List Du?". Es ist aber nicht meine erste Leserunden, ich habe schon an einigen teilgenommen. Aber dort haben alle Schreiber ihre Kommentare so geschrieben. 

Danke für die Info, wenn es hier anders ist.Finde ich gut. Im Teil II weis ich dann schon bescheid.

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schokigirl kommentierte am 01. Juni 2017 um 18:01

Ich habe keine Ahnung, ob es gerade hier so ist. Ich finde es nur generell unnötig, da wir es ja alle gelesen haben. Und mich persönlich nervt es etwas, wenn ich 5 verschiedene Kommentare lese, die alle nochmal das zusammenfassen, was ich gerade schon gelesen habe. Und manche geben da ja sogar nicht mal eine eigene Meinung oder dann nur einen Satz als Meinung. Da hab ich manchmal keine richtige Lust hier oder bei anderen Leserunden Kommentare zu lesen. Deswegen habe ich mal gefragt, wieso man das macht. Liest du denn solche Kommentare gerne?

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Odenwaldwurm kommentierte am 02. Juni 2017 um 07:45

Du hast schon recht, deshalb habe ich ja geschrieben finde ich gut.

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marsupij kommentierte am 03. Juni 2017 um 08:07

Dem schließe ich mich gerne an. Wir haben ja alle den Abschnitt gerade gelesen.

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Tian kommentierte am 31. Mai 2017 um 16:43

Ich habe leider noch nicht allzu viele Seiten geschafft, da das Buch erst gestern bei mir angekommen ist, aber eins ist mir sofort aufgefallen: Irgendwie erinnert mich das Buch von der Art total an eine Mischung aus John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und die "Die Bestimmung"-Reihe von Veronica Roth, was ziemlich gut ist, da ich beide Werke sehr mag :D Ging's da zufällig noch jemandem so? Bin mal gespannt, wie sich die Geschichte noch so entwickelt...

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schokigirl kommentierte am 01. Juni 2017 um 00:19

Naja, Aza ist scheinbar auch Todkrank. Und die Charaktere sind sehr eigen- Das kann man schon ein bisschen vergleichen. Kann ich verstehen. aber in der Richtung gabs ja so einige Bücher.

Wie du auf "Die Bestimmung" kommst verstehe ich jedoch nicht. Das hier ist für mich eine magische Fantasygeschichte. Erinnert mich gar nicht an die Dystopie von Veronica Roth.

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Tian kommentierte am 01. Juni 2017 um 23:26

Ich weiß auch nicht so recht, an der Handlung liegt's sicherlich nicht, aber das kam mir direkt am Anfang in den Sinn. Vermutlich liegt's an diesem Wechsel der Erzählperspektive von Azas Sicht hin zu Jasons. Im letzten Teil der "Bestimmung"-Reihe wechselt die Sicht des Erzählers ja auch zwischen Tris und Four hin und her. Und auch Azas Charakter erinnert mich ein wenig an Tris. Dieses störrische, eigenwillige Verhalten.

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marsupij kommentierte am 03. Juni 2017 um 08:10

Ich glaube,Aza ist ja nur scheinbar so krank, das steht ja schon in der Buchvorstellung. An "Das Schicksal..." musste ich nicht denken, aber interessant, wer welche Assoziationen hat.

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ReiShimura kommentierte am 06. Juni 2017 um 06:52

"Die Bestimmung" kenne ich leider nicht. Aber an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" musste ich auch oft denken. Und nicht nur weil in beiden Büchern die Hauptpersonen krank sind. Es ist diese Art und Weise wie sie mit der Krankheit bzw. ihrem Leben um gehen. Diese zynische und sarkastische Art. Einfach herrlich. 

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Lagoona kommentierte am 16. Juni 2017 um 17:22

Das Schicksal...habe ich nicht gelesen, aber mir ist die Thematik bekannt und ich denke schon, dass man da eventuelle Parallelen ziehen kann. Die Bestimmung fand ich super, das Buch, sowie den Film, aber Aza's Geschichte hat mich gar nicht daran erinnert. Interessant finde ich es aber auch, da irgendwie doch jeder so seine ganz eigenen Vorstellungen hat.

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schlumeline kommentierte am 31. Mai 2017 um 18:46

Eure Begeisterung zum Schreibstil finde ich interessant. Ich persönlich hatte etwas Mühe mich daran zu gewöhnen. Aza tut mir natürlich leid, aber irgendwie werde ich noch nicht richtig warm mit ihr und das liegt wohl gerade an ihrer Art mit der eigenen Erkrankung und dem Bemühen und den Sorgen der Mitmenschen umzugehen. Sie betrachtet mir viele Dinge zu einseitig und vielleicht auch zu emotionslos. Das mag auch der Grund sein, warum sie mit dem scheinbar mathematisch angehauchten Jason so gut klar kommt.

Nun darf man traurig sein mit allen anderen, die Aza verloren haben und um sie trauern. Aber vermutlich darf man auch glücklich sein mit Aza, die nun andere Dinge erlebt. Darauf bin ich schon gespannt. Wie wird sie Magonia erleben? Wo ist Magonia? Was ist Magonia? Was hat es mit den Vögeln und Federn auf sich.

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Gem kommentierte am 15. Juni 2017 um 04:53

Dass du mit Aza noch nicht so warm wirst, kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Auf den ersten Seiten fand ich ihre Einstellung gegenüber Leuten, die sich betroffen zeigen auch etwas krass. Aber ich glaube, man darf das nicht aus der Sicht dieser "besorgten Leute" (unsere Sicht) betrachten, sondern muss sich vor Augen führen, dass das Aza's Leben ist und sie sicherlich einfach keine Lust hat ständig durch (gutgemeinte) besorgte Fragen oder Blicke daran erinnert zu werden, dass sie krank ist. Und wenn einem vielleicht die 200.ste Person sagt, wie Leid ihr dein Schicksal tut, dann kann ich mir vorstellen, dass man das dann einfach nicht mehr ernst nehmen kann bzw. es einfach nicht mehr hören kann.

Ich hoffe, du wirst dich in den nächsten Kapiteln noch mehr mit Aza anfreunden können :)

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Lagoona kommentierte am 16. Juni 2017 um 17:24

Ich finde ja auch das so ein Thema nicht so ganz leicht ist. Da muss man sich erst einmal hereinfinden.

Ich fand den ersten Abschnitt aufjedenfall sehr traurig und bin nun auch gespannt zu lesen, wie es weitergeht.

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schokigirl kommentierte am 01. Juni 2017 um 00:16

Ich hatte zu Beginn ein bisschen Probleme mit der Protagonistin. Sie war oft unnötigerweise frech. Das fand ich manchmal etwas unnötig. Ich kanns in ihrer Position verstehen, aber es hat mir in der Geschichte auch nicht wirklich weiter geholfen. Auch Jason hatte so seine seltsamen Momente. Ich erinner mich an einen Satz von Aza ala: "Jason wird einies Tages beim CIA landen oder ein Krimineller. Welches von beidem ist noch nicht sicher." Das fand ich schon ziemlich seltsam. Und als Philosophie-Studentin frage ich mich, was für eine Moral er dann wohl hat. Alles egal? Aber das macht die Charaktere wenigstens interessant & hebt sie von den typischen 0815 Charakteren ab.

Auch der Part aus seiner Sicht mit den vielen Zahlen war seltsam. Aber irgendwie hat es mich berührt. Manche Gedanken wurden nicht zuende gedacht oder mittendrin geändert. Ich kann mir vorstellen, dass man in so einer Situation halt einfach nicht man selbst ist. Es konnte mich da total in seinen Bann ziehen.

Allgemein fand ich dieses Kapitel & das davor unheimlich emotional. Das hat mich voll bekommen, obwohl ich noch nicht so warm mit den Charakteren war.

Das Buch hat auf jeden Fall was Besonderes. Sowohl von der Idee (Vogel in der Lunge ... eh!), als auch von dem Schreibstil her, wie in Jasons Kapitel oder das mit den Klammern. Ich bin echt gespannt wie das noch weiter gehen soll.

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Kiddo.Seven kommentierte am 01. Juni 2017 um 21:17

Den Part mit den Zahlen fand ich nur Anfangs seltsam, dann aber sehr berührend. Er hat wohl eine Art Zwang, aber als dann die Stelle kam, in der er erklärte, dass er Aza mit Pi etwas geben wollte, das nicht endet... das fand ich sehr bewegend und eine richtig schöne Idee.

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schokigirl kommentierte am 03. Juni 2017 um 14:27

Ja, die Idee mit dem Unendlichen ist echt süß von ihm, auf seine eigene verschrobene Weise :D

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marsupij kommentierte am 03. Juni 2017 um 18:05

mir gefiel die Idee mit der Zahl Pi sehr

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flowers.books kommentierte am 07. Juni 2017 um 20:41

Das mit den Zahlen ging mir ähnlich, denke aber eine tiefere Begründung wird später noch deutlich und ich vermute, das mit dem Zählen, also die  Angewohnheit, die Jason wenn er aufgeregt / verzweifelt ist an den Tag legt, wird sich durch das Buch durchziehen.....Mal sehen...

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flowers.books kommentierte am 07. Juni 2017 um 20:50

Meiner Meinung nach war Aza nicht "unnötigerweise frecht". Ich denke jeder geht anders mit einer Krankheit um und das dies ein wenig ihr Schutzschild war....

Und du musst bezüglich der Aussage von Aza  - CIA usw. auch daran denken, dass sie noch nicht mal volljährig war und dies sicherlich nicht so wirklich ernst gemeint war.... Ich vermute man soll das eher mit etwas Humor nehmen......

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
RaphaelaZa kommentierte am 09. Juni 2017 um 10:36

ja, so habe ich das auch rausgelesen- den Spruch mit CIA fand ich hingegen recht witzig- ich mag diesen Humor:)

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Odenwaldwurm kommentierte am 01. Juni 2017 um 10:16

2. Versuch ;-)

Mir gefällt das Buch bisher sehr gut. Besonders nach dem ich die Einführung gelesen habe, mit der ich noch etwas Probleme hatte. Aber jetzt liest sich das Buch sehr gut und ich habe auch keine Probleme mit dem Humor /Sarkasmus.

Aza tut mir leid und ich verstehe ihr Verhalten. Man muss schon hart sein bei so einen Krankheit. Azas Freund Jason finde ich Cool. Ich bin gespannt was es noch mit seiner Jacke auf sich hat.

Der Schluss des Abschnittes fand ich  sehr emotional und ich musste mir eine Träne verdrücken. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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marsupij kommentierte am 01. Juni 2017 um 20:26

Ich bin noch nicht durch mit dem Abschnitt, kann aber schon mal sagen, dass mir der Schreibstil und die Idee der Geschichte gut gefällt. Mehr dann morgen, wenn ich den Abschnitt beendet haben werde.

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marsupij kommentierte am 02. Juni 2017 um 13:11

Auf Seite 63 steht "Achthundertdreißig oder so vor Christus[...] Der Erzbischof von Lyon"

Das kann nicht sein, muss definitiv nach Christus sein...

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marsupij kommentierte am 02. Juni 2017 um 13:11

Auf Seite 63 steht "Achthundertdreißig oder so vor Christus[...] Der Erzbischof von Lyon"

Das kann nicht sein, muss definitiv nach Christus sein...

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Sarahklein kommentierte am 02. Juni 2017 um 16:26

Ups mein Kommentar ist in die falsche "Kategorie" gerutscht :D also nochmal

Hallo an alle :)

Ich bin auch endlich zum lesen gekommen. Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Wie einige schon bemerkt haben, ist Aza teilweise wirklich extrem frech. Auf der anderen Seite sieht man z.B. als sie im Krankenhaus ist und mit dem kleinen Kind spielt, dass sie gar nicht so kalt ist. Sie ist einfach ein Teenager, der sich ein "normales" Leben wünscht, es aber nie bekommen wird. In ihrer Situation ist die Frustration gut zu verstehen. Sie kann und möchte dann nicht immer sich an Regeln halten und nett sein.

Zudem ist sie nun einmal Teenager. Trotz Krankheit gehört dann dazu sich mit Erwachsenen anzulegen, mit der Schwester zu streiten und sich zu verlieben.

Apropo verlieben. Jason und Aza sind ein ziemliches süßes Paar finde ich. Beide haben ihre Eigenarten, würden aber alles füreinander tun. Umso schlimmer ist es, dass sie den ersten Kuss versäumt haben. Vielleicht bekommen sie in einer anderen Welt die Gelegenheit dazu.

Die letzten Seiten waren dann wirklich heftig und traurig. Die Tränen sind einfach gelaufen. Jetzt bin ich aber gespannt wieso Jason das Schiff sehen konnte. Kündigt es vielleicht den Tod an und holt die Seelen ab?

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Jackys.book.world kommentierte am 02. Juni 2017 um 16:30

Prolog: Den Prolog fand ich Mysteriös und spannend und hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht

Leseabschnitt 1: Die Stimmung finde ich sehr düster, deprimierend und traurig. Man lernt Aza, ihre Krankheit und ihre Einstellung zu dieser kennen. Aza wirkt sehr negativ gestimmt. Was auf der einen Seite verständlich ist und mich aber auf der anderen Seite sehr runter gezogen hat.

Dann lernen wir nach und nach kurz ihre Familienmitglieder, sowie Jason, ihren besten Freund, kennen.

Alles in allem, weiß ich noch nicht so recht worauf dieses Buch hinauslaufen wird... und in welche Richtung sich die Story entwickeln wird. Ich find sie noch sehr merkwürdig und suspekt.....und weiß zudem auch ehrlich gesagt noch nicht, ob sie mir so gefällt....da ich alles etwas seltsam finde. Das mit den Stimmen, den Vögeln und der Feder. Ganz creepy fand ich die Stelle kurz bevor Ava einen Anfall hat und kurz bevor der Leseabschnitt endet. Möchte nichts verraten, aber diejenigen die das Buch bereits gelesen haben, wissen bestimmt was ich meine.

Der Schreibstil ist soweit in Ordnung. Jedoch stolpere ich ganz ift über einige Sätze und muss sie mehrmals lesen. So richtig sagen warum, kann ich allerdings nicht. Vermutlich liegt es an der Wortwahl und der Satzstellung in den jeweiligen Sätzen.

 

Ich bin mal gespannt, was da alles noch so kommt.

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Kiddo.Seven kommentierte am 02. Juni 2017 um 18:54

Da ich meinen Kommentar wohl ausversehen in die falsche Kategorie gepostet habe, hier nun noch einmal... :)

 

Ich hatte die ersten 30 Seiten (geschätzt) meine Probleme mit dem Schreibstil, dann hat es sich aber auf einmal gelegt. Ich fand es am Anfang irritierend, dass es an einigen Stellen im Script-Stil geschrieben ist (Mum:"..."). Im Großen und Ganzen ist der Schreibstil aber sehr flüssig und die Wortwahl gefällt mir sehr gut. Es sind wunderschöne Beschreibungen und Umschreibungen dabei..toll gemacht.

Die Idee mit der Feder in der Lunge und das auf einmal der Vogel in Aza hinein fliegt...richtig toll geschrieben und ausgeführt. Fand das alles sehr bewegend.

Ich musste gegen Ende auch weinen. Das war alles sehr aufwühlend geschrieben, die Beschreibung von Jason und wieso er Pi aufzählt..das Hupen, als Morsecodes..Ich musste einfach nur weinen.

Ich bin richtig gespannt, was Aza jetzt erwartet und was mit Jason passiert. Wieso hat er das Schiff jetzt auch gesehen? Bringt er sich vielleicht noch um und das ist eine Art Todesomen?

Bin bis jetzt zufrieden mit dem Buch und werde gleich weiter lesen :)

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marsupij kommentierte am 03. Juni 2017 um 18:08

So, jetzt bin ich mal am Computer und kann mehr schreiben als am Handy.

Mir gefällt der Schreibstil. Mit dem Charakter von Aza musste ich mich erst ein wenig anfreunden, aber wer weiß, wie wir drauf wären, wenn immer der Tod so über uns schweben würde; es ist halt ihre ganz eigene Art der Rebellion. Und ich mag es, wenn Protagonisten nicht so vorhersehbar und klischeehaft sind.

Ich habe nun schon ungefähr die Hälfte des zweiten Abschnitts gelesen und finde die Buchidee toll.

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Vanessa_Noemi kommentierte am 04. Juni 2017 um 17:11

Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und daher lässt sich das Buch wirklich schnell und flüssig leses. 

Aza und Jason sind mir unglaublich sympathisch und sie haben eine tolle Freundschaft. Die Krankheit von Aza möchte ich mir gar nicht vorstellen. Es muss doch schrecklich sein, wenn man oft nicht richtig Luft bekommt und immer hustet und übervorsichtig sein muss. 

Der Abschnitt ist wahnsinnig traurig und Jason ist ein sehr emotionaler Mensch. Er hat Probleme mit dem Tod von Aza umzugehen, was ich durchaus verstehen kann. 

Bus jetzt ist die Geschichte sehr herzerwärmend und ich bin sehr gespannt, was es mit diesem fliegenden Schiff aufsich hat!!

 

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Owlsome Books kommentierte am 04. Juni 2017 um 18:05

Ich bin jetzt auch endlich mit dem Anschnitt fertig; hatte ja am Anfang so meine Probleme mit dem Buch  - vorallem was den Schreibstil angeht. Er war doch recht ungewöhnlich und ich bin deswegen nicht so wirklich in die Geschichte reingekommen. Das hat sich allerdings nach ein paar Seiten gelegt - ich find den Schreibstil immernoch nicht gerade klasse, aber ich hab mich damit angefreundet. 

Aza ist mir einerseits symphatisch andererseits geht sie mir doch ein wenig auf die Nerven. Aber was will man auch von einem 15-jährigen Mädchen erwarten, dass seit ihrer Kindheit weis, dass sie nicht lange leben wird. Da wird man schon ein wenig frech und sarkastisch denk ich mal. 

Jason hingegen ist mir sehr symphatisch, auch wenn ich das mit seinen 3 Patenten nicht ganz verstanden habe. Wie kann ein 15/16-jähriger eine Firma leiten?! 
Das mit den Zahlenabfolgen in dem Kapitel aus Jasons Sicht fand ich einfach nur unnötig. Die Erklärung ist zwar ganz niedlich aber dennoch hätte man das meiner Meinung nach weglassen können. Auch bin ich noch nicht so wirklich hinter der Grund von den Klammern gekommen ...

Bisher konnte mich das Buch noch nicht so von sich überzeugen, aber ich schau mal, was die anderen Abschnitte noch so zu bieten haben. 

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ReiShimura kommentierte am 06. Juni 2017 um 07:53

Gestern konnte ich endlich mit dem Lesen beginnen und ich muss sagen, ich war von Anfang an sehr angetan. Der Schreibstil ist locker, legere und ein wenig flapsig. Meiner Meinung nach sehr passend zu den beiden Hauptpersonen. An vielen Stellen hatte ich wirklich das Gefühl, dass Aza ihre Geschichte ganz mir ganz alleine erzählt. So nach dem Motto: "Mittdendrin statt nur dabei".

Sowohl Aza, als auch ihr bester Freund Jason waren mir auf Anhieb sympathisch. Einerseits sind sie ganz normale Jugendliche, aber auf der anderen Seite doch etwas besonderes. Gerade Jason mit seinem anscheinend überdurchschnittlichen Intellekt und seiner Liebe zur Mathematik hat es mir angetan. Die Passagen in denen er die Nachkommastellen von Pi aufzählt fand ich großartig.

Für mich war der erste Leseabschnitt eine emotionale Achterbahnfahrt. Auch wenn mir nicht wirklich die Tränen gekommen sind, war ich an vielen Stellen extrem gerührt und dann musste ich wieder laut lachen. Ein bis jetzt perfekter Einstieg.

Allerdings weiß ich noch nicht so genau wo die Reise hingehen soll. Es bleibt also spannend.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
flowers.books kommentierte am 07. Juni 2017 um 20:44

Ich bin auch sehr gespannt ob sich dieses Buch auf der gleichen emotionalen Ebene fortbewegt oder ob es eine andere Richtung einschlägt......

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Lagoona kommentierte am 16. Juni 2017 um 17:26

Ja, ich auch. Im Moment kann ich mir noch gar nicht so recht vorstellen, wie genau es weitergehen soll. Da hilft nur eins ganz schnell weiterlesen :-)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
flowers.books kommentierte am 07. Juni 2017 um 20:35

Mir gefällt die Geschichte, sowie der Schreibstil bis jetzt wirklich mehr als gut. Ich habe mich sofort in die Geschichte und die schicksalsgeplagte Aza verliebt. Ich finde das Buch sehr berührend und das schon am Anfang und bin wirklich gespannt, was Jason nun unternimmt und wie es weiter geht, was es mit Magonia auch sich hat und warum nun auch Jason dieses Schiff gesehen hat...Ist das Schiff möglicherweise ein Bote des Todes.....?!

 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
RaphaelaZa kommentierte am 09. Juni 2017 um 10:29

Hallo ihr lieben=)

 

ich bin gestren auch ins Buch gestartet und der erste Teil hat mir sehr gefallen. Ich mag Aza. Sie hat so eine ganz tolle Art mit all den Dingen umzugehen.

Auch ihren Freund (Jason?) find ich irgendwie total super. Er versucht ständig, sie abzulenken und für sie da zu sein. Und vor allem nimmt er sie ernst und glaubt ihr, wenn sie etwas sieht!

Auf den letzten Seiten hatte ich jetzt regelrecht einen Kloss im Hals und ein paar Tränchen in den Augen, als Aza gestorben ist :((

Nun bin ich echt gespannt, wie es weiter geht...

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Gem kommentierte am 15. Juni 2017 um 04:42

Das Buch ist seltsam.

Ich liebe es.

Ich bin sprachlos. Was um Himmels willen habe ich da gerade gelesen? Der Schreibstil ist so seltsam, ich weiß noch nicht ob ich es tatsächlich gut finde oder ich gerade einfach so dermaßen verwirrt bin, dass ich nicht klar denken kann und das Buch deshalb so gut finde. :D Bisher verstehe ich irgendwie nur die Hälfte von dem was die Autorin da schreibt, aber es ist mir egal, weil die andere Hälfte so gut ist. :D

Ich mag Aza. Man muss sich zwar in ihre Situation etwas reinfühlen um ihre Gedanken nicht unsympathisch zu finden, aber ich finde sie durchaus realistisch dargestellt. Ich mag ihre Familie, Jason, seine Mütter, Sam.. ich mag sie alle.

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ein Buch mich zuletzt so früh schon zum heulen gebracht hat. Die Szene im Krankenwagen, als ihre Mutter mit ihr geredet hat. :( Das war echt traurig.

Ich bin mega gespannt wie es weitergeht. Ob die Geschichte bzw Schreibstil weiter so verwirrend bleibt oder nach und nach etwas mehr Struktur rein kommt. :D

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Ceciliasophie kommentierte am 15. Juni 2017 um 14:41

Durch private Probleme bin ich leider so spät wie noch nie Teil einer Leserunde. Doch endlich habe ich den ersten Abschnitt in Ruhe beenden können und ich muss sagen, ich liebe die Geschichte. Ich liebe die Idee, die Umsetuung, den Schreibstil und Aza Ray und Jason. Die beiden gefallen mir so gut wie schon lange kein Charakterduo! 
Ich bin einfach hin und weg. Ich hatte mit einer tollen GEschichte gerechnet, doch nun wirklich nicht damit, dass ich mich Hals über Kopf verliebe.
Nun will ich natürlich wissen, wie es mit den beiden weitergeht. Was hat es mit diesem Schiff auf sich? Wo genau ist Aza Ray (denn tot ist sie in meinen Augen nun wirklich nicht)? Warum hört Jason sie seinen Namen rufen?
Fragen über Fragen!
Ich las die letzten paar Kapitel gerade in der Bahn und musste mich sehr zurückhalten, nicht loszuheulen. Natürlich, der Tod ist immer schlimm und tragisch, doch normaler Weise kann ich Bücher die ein solches Thema thematisieren viel neutraler lesen. Hier ejdoch ging es mir ganz furchtbar nahe was ich von mir einfach nicht kenne. 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Lagoona kommentierte am 16. Juni 2017 um 17:06

Oh, da bin ich aber beruhigt, dass ich nicht die Einzige in, die nun hier noch quasi auf den letzten Drücker mit einsteigt. Mir geht es ähnlich wie Dir. Bei mir gab es privat auch grade einige unvorhersehare Wendungen, die mich sehr aus meinem Plan geworfen haben. Nun bin ich aber auch schon mittendrin und mir gefällt die Geschichte um Aza sehr gut, wenn sie natürlich auch wahnsinnig traurig ist.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 114)
Lagoona kommentierte am 16. Juni 2017 um 17:12

Zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich erst jetzt einsteige. Wie ich eben schon geschrieben habe, gab es bei mir ein paar unvorhersehbare Ereignisse, die mich komplett aus meinem Plan geworfen haben. Es ist sonst überhaupt nicht meine Art, ganz besonders, wenn ich an einer Leserunde teilnehme, aber manchmal gibt es dann doch leider Situationen, die man nicht beeinflussen kann. Jetzt bin ich aber voll und ganz dabei und versuche den Rückstand so gut es geht und natürlich schnellstmöglich aufzuholen. Die Geschichte von Aza hat mich dirket gepackt, wenn ich sie bisher auch sehr traurig fand. Toll, wie sie ihr Leben so die ganze Zeit gemeistert hat und vor allem auch, wie sie mit Leuten umgeht, die ihr nicht so wohl gesonnen sind. Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt weitergeht und, was wir noch über ihr Leben erfahren werden.

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