Gibt es noch Hoffnung?
Bewertet mit 3 Sternen
Die Welt befindet sich in einem Ausnahmezustand, ein Pilz hat die Erde befallen und verändert die Menschen zusehenst, davon befallen ist auch eine Gruppe von Schülern, die in einem Labor leben.
Melanie ist eine von vielen Schülern die bei Miss Justineau unterrichtet werden. Doch Melanie ist anders, zumindest anders als ihre Klassenkameraden, dies merkt auch die Lehrerin.
Melanie lebt in einer kleinen Zelle und täglich, ausser am Wochenende wird sie an einen Rollstuhl gebunden und in den Klassenraum gefahren, doch eines Tages ist es anders, da wird sie durch die schwere Eisentür geschoben und landet auf dem Untersuchungstisch von Dr Caldwell.
Melanie wehrt sich gegen eine Untersuchung, denn sie weiß sie anders, als Dr Caldwell und Miss Justineau, doch bevor auch nur irgendwas passieren kann, wird das Labor gestürmt und eine Horde von Hungernden, diese sind von dem Pilz befallen, suchen nach etwas zu "fr"essen und zwingt eine Gruppe von Menschen ,wie sie unterschiedlicher nicht sein kann, zur Flucht.
Auf dem Weg der Flucht werden verschiedene Charaktere zusammengewürfelt und jeder wird seinen größten Ängsten gestellt und seinen größten Herausforderungen.
Dies ist ein Buch, welches mich auf den ersten 100 Seiten total gefesselt hat und ich gespannt war, was mich erwartete, es sind viele Abschnitte auf den weiteren Seiten, die ich übersprungen und überflogen habe.Zum Teil war mir der Inhalt doch etwas zu skurril und weit hergeholt, aber dafür ist es halt ein Zukunftsroman, mit vielen interessanten Eindrücken in eine Welt wie ich sie mir nie wünschen würde.