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Manu66 | Ich hab ein Herz für alle Seitlinge.
Manu66 liest gerade kein Buch.
„Nein, Jem, ich glaube, es gibt nur eine Art von Menschen. Einfach Menschen.“
Aus "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee
Rom, 95 nach Christus. Decimus Junius Juvenalis, ursprünglich aus der Provinz kommend, hat bereits einen ordentlichen Aufstieg absolviert. Noch gehört er zum Stand der Equites, träumt aber von einer weiteren Karriere als Senator. Schon oft war er bei Hofe, ist wohlhabend und lebt in einem schönen, von Sklaven gepflegten Haus in einem der besseren Wohnviertel Roms.
Es beginnt wie ein ganz normaler Fall für Dr. Temperance Brennan, der vermeintliche Selbstmord eines jüdisch-orthodoxen Importeurs wird von ihr als Mord erkannt. Richtig verzwickt wird es, als ein Fremder ihr ein Foto zusteckt, das ein uraltes Skelett zeigt und erklärt, dass dieses Foto den Grund für das Verbrechen zeigt.
Stephan Ludwig hat seinem Protagonisten schon oft sehr übel mitgespielt. Was er diesmal zu leiden hat, übertrifft aber alles bislang Dagewesene. Frieda, das erfährt man gleich zu Beginn, ist tot, vor Zorns Augen wurde sie nach einem missglückten Opernbesuch überfahren.
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