Alle Rezensionen von horrorbiene

Der Herr der Tränen - Sam Bowring

Der Herr der Tränen
von Sam Bowring

Hätte ich doch schon Band zwei gehabt…

Einstmals gab es einen Mann, der konnte mit Hilfe der Fäden Magie wirken, doch er machte sich daran die Fäden der Großen Magie zu verändern. Dies machte ihn nicht nur mächtig, sondern auch böse, da die Welt diese Veränderungen nicht vertrug und Naturkatastrophen die Folge waren. Die größten Fadenwirker dieser Zeit machte sich auf, um diesen Herr der Tränen zu besiegen.

Friesensturm - Birgit Böckli

Friesensturm
von Birgit Böckli

Must-have für eine Spiekeroog-Reise

Birgit Böcklis Kriminalroman war der erste, der es von neobooks in das Printprogramm des Verlages geschafft hat. Zu Recht, wie ich finde. Der Fall ist verstrickt und die Lösung nicht offensichtlich. Ihr Talent zum Schreiben ist klar erkennbar, dennoch ist merkt man diesem Buch den Erstlingscharakter an und im direkten Vergleich mit anderen deutschen Krimis (z.B.

Das verbotene Reich - Steve Berry

Das verbotene Reich
von Steve Berry

Ein intelligenter Thiller mit chinesischem Schwerpunkt

Cotton Malone gerät in diesem Band zwischen die Fronten der chinesischen Politik. Wer wird der nächste Machtinhaber Chinas? Welcher der Kontrahenten ist gut für den Rest der Welt und welche Interessen haben die Amerikaner und Russen, die plötzlich ihre Finger im Spiel haben?

Gorian 03. Im Reich des Winters - Alfred Bekker

Gorian: Im Reich des Winters
von Alfred Bekker

Leider nicht der würdige Abschluss, den ich mir erhoffte

Der Klappentext liest sich wirklich gut. Letztlich war es auch genau dieser, der mich bewogen hat, die Trilogie lesen zu wollen. Doch leider hält weder dieser noch der Text auf dem Rückseitencover „Eine Legende erfüllt sich – Gorians entscheidendes Duell mit dem Herrn der Frostfeste“ das, was er verspricht. Der erste Band war wirklich gut.

Gorian 02 - Alfred Bekker

Gorian 02
von Alfred Bekker

Ein würdiger Nachfolger

Die Hüter der Macht startet genau an dem Punkt, an dem Das Vermächtnis der Klingen endete. Und auch in allen anderen Punkten ist Die Hüter der Macht ein würdiger und konsequenter Nachfolger, denn sowohl die Stärken, als auch die Schwächen des ersten Teils sind hier wiederzufinden.

Gorian: Das Vermächtnis der Klingen - Alfred Bekker

Gorian: Das Vermächtnis der Klingen
von Alfred Bekker

Der Auftakt zu einer vielversprechenden Trilogie

Das Vermächtnis der Klingen ist ein Fantasy-Buch, wie ich es mir vorstelle: Es hat eine eigene Form der Magie (die Alte Kraft), neue Menschen-Wesen und eine neu geschaffene Welt. Für diese Welt ist dem Buch jeweils vorn und hinten in der Klappe eine einfarbige Karte abgedruckt, die beim Lesen wirklich hilfreich und notwendig war.

Einst herrschten Elfen - James Barclay

Einst herrschten Elfen
von James Barclay

Bürgerkrieg bei den Elfen im Raben-Universium

Lange habe ich auf dieses Buch gewartet. Nachdemich Barclays Chroniken und Legenden des Raben regelrecht verschlungen habe undrichtig begeistert von der Serie war, wollte ich natürlich auch auf die „Vorgeschichte“nicht verzichten.

Der letzte Schattenschnitzer - Christian von Aster

Der letzte Schattenschnitzer
von Christian von Aster

Ein Kunstwerk – mystisch – anders

Der letzte Schattenschnitzer ist ein wirklichaußergewöhnliches Buch: Unsere Schatten haben ein Eigenleben und durch eine ArtMagie kann man mit ihnen kommunizieren und etwas erschaffen. Die alte Schuledieser Magie nennt man die Schattenschnitzer, doch diese Zunft wurde dereinstvernichtet, da sie in manchen Augen falsche Ziele setzte.

Wir beide, irgendwann - Jay Asher, Carolyn Mackler

Wir beide, irgendwann
von Jay Asher Carolyn Mackler

Ein mitreißendes Gute-Laune-Buch

Die Geschichte klang wirklich ausgesprochen reizvoll für mich. Ich persönlich stehe Facebook sehr skeptisch gegenüber und bin daher nicht registriert, dennoch kann ich den Reiz dieses Mediums durchaus nachvollziehen. Der Mensch ist nun einmal von Natur aus neugierig. Wie wäre das bloß, wenn man auf seine zukünftige Facebookseite von in 15 Jahren schauen könnte.

White Horse - Alex Adams

White Horse
von Alex Adams

Das Buch lebt durch die Erzählweise

Eigentlich bin ich kein großer Fan post-apokalypitischer Literatur, die zur Zeit ja so beliebt ist und unter der Bezeichnung Dystopie läuft. Doch um dieses Buch bin ich irgendwie nicht herum gekommen, da die üblichen Tricks bei mir griffen: Das Cover ist sehr gelungen und es wird beworben mit Vergleichen zu Justin Cronin und Stephen King.

Heldenklingen - Joe Abercrombie

Heldenklingen
von Joe Abercrombie

Ein Kunstwerk ohne Rahmen

Nun erleben wir also, wie es in der Welt nach Racheklingen weitergeht und sehen in Heldenklingen neue Entwicklungen und wissen, was der Erste der Magi Bayaz vor hat und wie sich endlich ein Haupthandlungsstrang entwickelt.

Frauenheld - Lutz Schebesta

Frauenheld
von Lutz Schebesta

Übertrieben

Ich lese gern kurz vor dem Schlafengehen noch ein paar Seiten und immer dann wenn meine Hauptlektüre aus einem 900-Seiten-Schinken besteht, den man nicht so gut im Bett lesen kann, greife ich zu leichter Lektüre und so habe ich neulich dieses Buch gelesen. Bastian verlässt kurzerhand seine Freundin, mit der er noch nicht allzu lange zusammen war, weil es einfach nicht DIE eine ist.

Taberna Libraria - Die Magische Schriftrolle - Dana S. Eliott

Taberna Libraria - Die Magische Schriftrolle
von Dana S. Eliott

Großer Zauber, aber auch große Enttäuschung

Die Beschreibung des Buches hat mich bereits entzwei gerissen: Einerseits liebe ich Bücher bzw. Romane über Bücher – oder im vorliegenden Fall – Buchhandlungen, andererseits las sich die Beschreibung irgendwie sehr kinderbuchmäßig und märchenhaft. Doch die Neugierde hat dann doch gesiegt und ich darf dieses Buch nun mein Eigen nenen.

Unter dem Safranmond - Nicole C. Vosseler

Unter dem Safranmond
von Nicole C. Vosseler

Ein Frauenschicksalsroman

In diesem Buch geht es um Maya Greenwood, eine gebildete juge Frau aus Oxford, die mit ihrer jüngeren Schwester und ihrem älteren Bruder bei ihren Eltern lebt. Die Geschichte zeigt ihren Lebensweg auf, beginnend mit Mädchen Maya bis hin zu einer Frau, die langsam ihrem Lebensabend entgegensieht.

Die Brücke der Gezeiten 1 - David Hair

Die Brücke der Gezeiten 1
von David Hair

Sehr vielversprechender Serienauftakt

Mir fällt es wirklich schwer etwas über das Buch zu schreiben und es zu berwerten. Es ist nämlich so, dass dieses Buch nicht nur ein Auftaktband eines Vierteilers ist, bei dem erst einmal alle wichtigen Haupt- und Nebencharaktere sowie die politische Struktur, Religionen und die Magie eingeführt werden müssen, sondern zudem nur der erste Teil eines Auftaktbandes.

Der Schwarm
von Frank Schätzing

Ein Buch, das im Gedächtnis bleibt

Ich habe das Buch aufgrund einer Empfehlung einer Kollegin gelesen. Sie meinte, Der Schwarm sei ein Buch, dass man nie vergisst. Nach der Lektüre verstehe ich nun auch, was sie meint. Allerdings fühlte ich mich zuerst durch die schiere Größe des Buchs völlig erschlagen: 998 Textseiten und die sind auch noch wirklich eng beschrieben, nicht so wie z.B. das Standard-Taschenbuch.

Das Gewölbe des Himmels 01. Der Vergessene - Peter Orullian

Das Gewölbe des Himmels 01. Der Vergessene
von Peter Orullian

Leicht holpriger Start einer vielversprechenden Reihe

Lange habe ich auf dieses Buch warten müssen, da es schon lange vor Erscheinen angekündigt war. Dabei war es gar nicht mal die inhaltliche Beschreibung, die dieses Buch für mich interessant gemacht hat, sondern wie so häufig das Cover.

Ritter dunklen Rufs - David A. Gemmell

Ritter dunklen Rufs
von David A. Gemmell

Wieder ein gelungener Einzelroman

Wieder einmal durfte ich mit diesem Werk Gemmells einen Fanatsy-Roman lesen, der ganz für sich steht und nicht zu einer Trilogie oder Serie dazu gehört.

Der Geiger - Mechtild Borrmann

Der Geiger
von Mechtild Borrmann

Ein mitreißender Krimi

Ich bin auf dieses Buch durch Werbung für eine Lesung der Autorin aufmerksam geworden. Da ich solche gern besuche, habe ich dieses Buch gelesen – zum Glück – denn aufgrund der Beschreibung und des Covers hätten wir sonst sicher nicht zusammengefunden.

Der Ruf des Kuckucks
von Robert Galbraith

Spannender Krimiauftakt aus der Feder von J.K. Rowling

Mit Harry Potter hat J.K. Rowling eine der besten – wenn nicht gar die beste – Jugendbuchreihe geschrieben, die auch ich sehr schätze. Als Rowling nun unter einem Pseudonym einen Krimi verfasst hat, hat dieser mich wesentlich mehr interessiert, als Ein plötzlicher Todesfall – ich mag Krimis einfach lieber.

Seiten