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Einstmals gab es einen Mann, der konnte mit Hilfe der Fäden Magie wirken, doch er machte sich daran die Fäden der Großen Magie zu verändern. Dies machte ihn nicht nur mächtig, sondern auch böse, da die Welt diese Veränderungen nicht vertrug und Naturkatastrophen die Folge waren. Die größten Fadenwirker dieser Zeit machte sich auf, um diesen Herr der Tränen zu besiegen.
Birgit Böcklis Kriminalroman war der erste, der es von neobooks in das Printprogramm des Verlages geschafft hat. Zu Recht, wie ich finde. Der Fall ist verstrickt und die Lösung nicht offensichtlich. Ihr Talent zum Schreiben ist klar erkennbar, dennoch ist merkt man diesem Buch den Erstlingscharakter an und im direkten Vergleich mit anderen deutschen Krimis (z.B.
Cotton Malone gerät in diesem Band zwischen die Fronten der chinesischen Politik. Wer wird der nächste Machtinhaber Chinas? Welcher der Kontrahenten ist gut für den Rest der Welt und welche Interessen haben die Amerikaner und Russen, die plötzlich ihre Finger im Spiel haben?
Der Klappentext liest sich wirklich gut. Letztlich war es auch genau dieser, der mich bewogen hat, die Trilogie lesen zu wollen. Doch leider hält weder dieser noch der Text auf dem Rückseitencover „Eine Legende erfüllt sich – Gorians entscheidendes Duell mit dem Herrn der Frostfeste“ das, was er verspricht. Der erste Band war wirklich gut.
Die Hüter der Macht startet genau an dem Punkt, an dem Das Vermächtnis der Klingen endete. Und auch in allen anderen Punkten ist Die Hüter der Macht ein würdiger und konsequenter Nachfolger, denn sowohl die Stärken, als auch die Schwächen des ersten Teils sind hier wiederzufinden.
Das Vermächtnis der Klingen ist ein Fantasy-Buch, wie ich es mir vorstelle: Es hat eine eigene Form der Magie (die Alte Kraft), neue Menschen-Wesen und eine neu geschaffene Welt. Für diese Welt ist dem Buch jeweils vorn und hinten in der Klappe eine einfarbige Karte abgedruckt, die beim Lesen wirklich hilfreich und notwendig war.
Lange habe ich auf dieses Buch gewartet. Nachdemich Barclays Chroniken und Legenden des Raben regelrecht verschlungen habe undrichtig begeistert von der Serie war, wollte ich natürlich auch auf die „Vorgeschichte“nicht verzichten.
Der letzte Schattenschnitzer ist ein wirklichaußergewöhnliches Buch: Unsere Schatten haben ein Eigenleben und durch eine ArtMagie kann man mit ihnen kommunizieren und etwas erschaffen. Die alte Schuledieser Magie nennt man die Schattenschnitzer, doch diese Zunft wurde dereinstvernichtet, da sie in manchen Augen falsche Ziele setzte.
Die Geschichte klang wirklich ausgesprochen reizvoll für mich. Ich persönlich stehe Facebook sehr skeptisch gegenüber und bin daher nicht registriert, dennoch kann ich den Reiz dieses Mediums durchaus nachvollziehen. Der Mensch ist nun einmal von Natur aus neugierig. Wie wäre das bloß, wenn man auf seine zukünftige Facebookseite von in 15 Jahren schauen könnte.
Eigentlich bin ich kein großer Fan post-apokalypitischer Literatur, die zur Zeit ja so beliebt ist und unter der Bezeichnung Dystopie läuft. Doch um dieses Buch bin ich irgendwie nicht herum gekommen, da die üblichen Tricks bei mir griffen: Das Cover ist sehr gelungen und es wird beworben mit Vergleichen zu Justin Cronin und Stephen King.
Nun erleben wir also, wie es in der Welt nach Racheklingen weitergeht und sehen in Heldenklingen neue Entwicklungen und wissen, was der Erste der Magi Bayaz vor hat und wie sich endlich ein Haupthandlungsstrang entwickelt.
Ich lese gern kurz vor dem Schlafengehen noch ein paar Seiten und immer dann wenn meine Hauptlektüre aus einem 900-Seiten-Schinken besteht, den man nicht so gut im Bett lesen kann, greife ich zu leichter Lektüre und so habe ich neulich dieses Buch gelesen. Bastian verlässt kurzerhand seine Freundin, mit der er noch nicht allzu lange zusammen war, weil es einfach nicht DIE eine ist.
Die Beschreibung des Buches hat mich bereits entzwei gerissen: Einerseits liebe ich Bücher bzw. Romane über Bücher – oder im vorliegenden Fall – Buchhandlungen, andererseits las sich die Beschreibung irgendwie sehr kinderbuchmäßig und märchenhaft. Doch die Neugierde hat dann doch gesiegt und ich darf dieses Buch nun mein Eigen nenen.
In diesem Buch geht es um Maya Greenwood, eine gebildete juge Frau aus Oxford, die mit ihrer jüngeren Schwester und ihrem älteren Bruder bei ihren Eltern lebt. Die Geschichte zeigt ihren Lebensweg auf, beginnend mit Mädchen Maya bis hin zu einer Frau, die langsam ihrem Lebensabend entgegensieht.
Mir fällt es wirklich schwer etwas über das Buch zu schreiben und es zu berwerten. Es ist nämlich so, dass dieses Buch nicht nur ein Auftaktband eines Vierteilers ist, bei dem erst einmal alle wichtigen Haupt- und Nebencharaktere sowie die politische Struktur, Religionen und die Magie eingeführt werden müssen, sondern zudem nur der erste Teil eines Auftaktbandes.
Ich habe das Buch aufgrund einer Empfehlung einer Kollegin gelesen. Sie meinte, Der Schwarm sei ein Buch, dass man nie vergisst. Nach der Lektüre verstehe ich nun auch, was sie meint. Allerdings fühlte ich mich zuerst durch die schiere Größe des Buchs völlig erschlagen: 998 Textseiten und die sind auch noch wirklich eng beschrieben, nicht so wie z.B. das Standard-Taschenbuch.
Lange habe ich auf dieses Buch warten müssen, da es schon lange vor Erscheinen angekündigt war. Dabei war es gar nicht mal die inhaltliche Beschreibung, die dieses Buch für mich interessant gemacht hat, sondern wie so häufig das Cover.
Wieder einmal durfte ich mit diesem Werk Gemmells einen Fanatsy-Roman lesen, der ganz für sich steht und nicht zu einer Trilogie oder Serie dazu gehört.
Ich bin auf dieses Buch durch Werbung für eine Lesung der Autorin aufmerksam geworden. Da ich solche gern besuche, habe ich dieses Buch gelesen – zum Glück – denn aufgrund der Beschreibung und des Covers hätten wir sonst sicher nicht zusammengefunden.
Mit Harry Potter hat J.K. Rowling eine der besten – wenn nicht gar die beste – Jugendbuchreihe geschrieben, die auch ich sehr schätze. Als Rowling nun unter einem Pseudonym einen Krimi verfasst hat, hat dieser mich wesentlich mehr interessiert, als Ein plötzlicher Todesfall – ich mag Krimis einfach lieber.