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In Liebewesen geht es um Lio und Max, die beide ihr Päckchen zu tragen haben. Max leidet unter Depressionen und Lio, hat so ziemlich jedes Kindheitstrauma mitgenommen, dass möglich ist. Ihre Kindheit war voll Gewalt, Misshandlung und Alkohol.
Durch eine Datingplatform, treffen die beiden aufeinander und werden ein Paar.
Mich hat das Buch extrem fesseln können, sodass ich nach wenigen Tagen schon durch war.Zuanfang, kam mir Juno sehr naiv vor, für ihre 16 Jahre, nach und nach hat sich aber gezwigt warum dies der Fall ist. Nach und nach kam dann die Spannung aufgrund der Cliffhanger, die zum Ende eines jeden Kapitels zu finden sind.
Dass man bei einem New Adult Roman keine große Spannung erwarten kann ist glaube ich jedem Leser des Genres klar, aber mir persönlich ist in dem Buch viel zu wenig passiert. Es ist meiner Meinung nach zu harmonisch und die Charaktere sehr glatt. Außerdem pflegen sie sehr schnell eine sehr vertrauliche Ebene. Bereits am 2.
In "die Sammlerin der verlorenen Wörter" begleitet man Esme ab dem Alter von 6 Jahren dabei wie sie aufwächst. Ihr Vater arbeitet als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary. Durch ihn lernt Esme die Liebe zu Worten und Sprache kennen.
Mit nur rund 250 Seiten ist das Buch zwar objektivgesehen nicht sonderlich lang, hat sich aber für mich dennoch sehr in die Länge gezogen.
"Im Auge des Zebras" war mein erstes Buch von Vincent Kliesch. Grundsätzlich lese ich auch eher seltener Ermittlungsgeschichten, in dem Fall bin ich aber froh, dass ich von meinen gewohnten Pfaden abgewichen bin, da mich das Buch sehr stark in seinen Bann ziehen konnte.
Bei "Reality Show" von Anne Freytag habe ich extrem auf das Erscheinungsdatum hingefiebert, weil ich zuvor schon einige ihrer Bücher gelesen habe und sie unglaublich gut fand. Dazu kommt, dass mich das Setting an das Buch Passengers von John Marrs erinnert hat, welches mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.
Also eigentlich doch die perfekten Voraussetzen, oder?
Im Vorhinein habe ich viel Gutes über die Bücher von Sally Rooney gehört und war entsprechend gespannt auf ihr neues Buch.
Allerdings muss ich mich jetzt fragen was alle an ihren Büchern finden, da es mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte.
Manchmal muss man der Liebe halt mit einem Ghostwriter nachhelfen. So ist jedenfalls das Motto der beiden Konkurrierenden Anbieter "Tell it to my Heart" und "Sweet Nothings" für die Miles und Zoe arbeiten.
Das dies in der Praxis auch gerne mal schief gehen kann zeigen die beiden in diesem Roman recht eindrücklich.
Mich hat die Geschichte von Fiona und Trixi gut unterhalten. Das Buch wird aus der Sicht von Fiona erzählt und beschreibt ihre Freundschaft zu Trixie, die einen Nacht Selbstmord begangen hat, woran Fiona allerdings nicht glauben möchte.
Acht Jugendliche treffen sich an einem Samstag für eine Horror-Party in einer abgelegenen Villa...
Eigentlich ein vielversprechendes Setting für einen guten Thriller, leider war die Geschichte sehr vorhersehbar und nicht sonderlich spannend oder auch nur ansatzweise gruselig und dabei bin ich eigentlich jemand der sich sehr schnell gruselt.
Nachdem ich "Neuschnee" von Lucy Foley gelesen hatte war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch Sommernacht".
Einer der Hauptgründe der mich dazu bewogen hat das Buch lesen zu wollen, war das Setting, das in Deutschland spielt. Die meisten Bücher dieses Genre spielen ja doch eher in Amerika.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und die Hauptcharaktere waren mir sofort sympatisch. Auch war es Lias Geheimnis das mich dazu gebracht hat immer weiter lesen zu wollen.
In dem Buch "Love Show" geht es um Ray, die auf Aroha Island lebt. Ihr ganzes Leben ist eine TV Show, wovon sie allerdings nichts ahnt, bis sie über ein Kabel stolpert.... Kommt das noch jemandem bekannt vor? Also mich hat es ganz stark an die Truman Show erinnert.
Gleich zu Anfang möchte ich euch sagen wie wundervoll ich dieses Buch fand. Ich kann es nur wärmstens weitempfehlen. Aber erst einmal zum Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Der Tag wird kommen, geschrieben von Nina Vogt-Østli , erschien Anfang 2014 im Coppenrath Verlag.
Nachdem mich die ersten beiden Teile „Die Verratenen“ und „Die Verschworenen“ begeistert haben, habe ich mich voller Vorfreude auf den dritten und letzten Band gestürzt und meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
„Eine wie Alaska“ (im englischen Original „Looking for Alaska“) ist der Debüt-Roman von John Green. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Miles, der rückblickend über die Geschehnisse berichtet. Und diese in „Vorher“ und „Danach“ unterteilt.
