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Von Anfang bis Ende bietet der dritte Teil der Trilogie "die Auserwählten" echt spannung, man fiebert auch bei diesmal einfach nur mit. Thomas und seiner Freunde haben es aus der Brandwüste geschafft und waren wie gepalnt am sicheren Hafen. Dort wurde es ihnen natürlich nicht leicht gemacht, sodass sie wieder gegen eine Erfindung von ANGST kämpfen mussten.
Die Brandwüste ist ein gelungener zweiter Teil der Trilogie "Die Auswerwählten". Es ist von Anfang an spannend und man kann einfach nicht aufhören, denn man möchte unbedingt mehr über Angst Wissen und fiebert deshalb weiter mit dem Protagonisten Thomas mit.
Kurze Inhaltsangabe: "Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Fest steht, dass er irgendwie auf einer Lichtung gelandet ist, umgeben von einem bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht alleine. Zusammen mit fünfzig anderen Jungen sucht er einen Weg in die Freiheit. Mörderische Kreaturen erwarten sie - und gewaltige Mauern, die sich ständig verschieben.
Ein echt tolles Buch. Hätte mir meine beste Freundin es nicht empfohlen dann hätte ich es wohlmöglich nie gelesen. Ich fand es echt gut. Der Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls gut gefallen, sie hat es einfach gehalten und schafft es auch den Leser ins Geschehen abzutauchen.
Vor ab muss ich ja sagen, dass mir das Cover echt gut gefällt. Und auch, dass mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefällt. Er ist einfach gehalten, aber schafft es den Leser in die Geschichte abzutauchen und auch sodass man denkt man wäre selbst dabei.
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" , ein Buchtitel das uns fragen lässt warum und doch ist das Buch meiener Meinung nach echt Weltklasse. In dem Buch geht es um das Leben von Hazel Grace Lancaster, sie hat Krebs und schlägt sich im Leben so durch. Es ist nicht nur irgendein Krebsbuch, sondern ein echt Herzergreifendes Buch, was aber auch poetisch, skurill und zugleich auch lustig ist.
Auroras Anlass hatte ich für die Schule lesen müssen und muss sagen das ich es gar nicht so schlecht fand, für eine Schullektüre.
Ich fand das es ein gutes Buch war, auch wenn es sich ein wenig in die länge gezogen hat und man auch bis zum schluss des buches nicht erfährt warum sie überhaupt die Verratenen sind. Aber wer den schreibstil von Ursula Poznaski mag dem empfehle ich es auf jeden Fall zu lesen
Zu allerst möchte ich sagen, dass das Cover echt toll aussieht.
Eine gelungene Dystopie, die den Leser durch die Ideen und die Handlungen mitgerissen werden. Sarah Crossen hat es geschafft mich von ihrem Buch zu überzeugen. Ich finde die Idee, dass man irgendwann für Sauerstoff bezahlen muss und unter einer Glaskuppel leben muss, gar nicht so abwegig.
>>Silber- das erste Buch der Träume<< ist eine Trilogie von Kerstin Gier. Wieder einmal bin ich von ihrem Schreibstil begeistert und ihre Art, wie sie dem Leser etwas beschreibt und nahe bringt. Von dem Buchcover bin ich echt begeistert, denn es passt zur Geschichte und es hat was.
Mir gefällt das Cover und ich finde es irgendwie niedlich, aufgrund der Blumen und es passt auch zum Buch. Janet Clark ist eine hervorragende Schriftstellerin. Ihr Art wie sie schreibt ist nicht langweilig und man verliert auch nicht die Lust das Buch zu Ende zu lesen. Was mich noch an dem Buch begeistert hat war, dass die Autorin aus drei verschiedenen Sichten die Geschichte erzählt hat.
Für alle die eher auf Fantasy stehen und den Schreibstil von Melina Marchetta mögen sollten das Buch lesen.
Ich jedoch hab es nicht geschafft es zu beenden da es mir nicht gefallen hat, auch wenn meine Freundin es mir empfohlen hatte & total Begeistert von diesem Buch war. Aber naja es ist ja immer Geschmackssache ;)
Das Cover ist ganz okay, denn es ist das gleiche Cover wie beim ersten Band nur in blau. Klar fand ich das erste Cover echt toll, doch ich hätte mir für das zweite vielleicht ein etwas anderes Cover gewünscht, jedoch ist es trotzdem akzeptabel.
Das Cover sieht ganz gut aus und hat auch irgendwie etwas geheimnisvolles. Der Titel ist hervorgehoben und auf dem Titel liegt eine Frau mit nackten Oberkörper, sodass man nur ihre Hinterseite erkennt.
Ich war von Arno Strobels Schreibstil echt überrascht, ich dacht nämlich nicht das es so gut ist, dass es einem direkt an das Buch fesselt.
Irgendwie gefallen mir alle Buch Cover von Cecelia Ahern. Sie sind alle so schlicht und trotzdem wunderschön. Denn durch diese Schlichtheit sieht man das man nicht das ganze drum herum für ein Buch Cover braucht.
Um ehrlich zu sein gefällt mir dieses Cover recht gut. Besonders mit dem lila Hintergrund oben und dann mit dem Blick aufs Meer. Es passt irgendwie alles zusammen und es ist auch total Stimmig.
Das Cover sieht echt toll aus und wenn man mit der Hand über das Buch streicht fühlt man ein paar unebenen. Auf dem Cover sieht man ein Mädchen alleine in einer ausgetrockneten Gegend. Hätte mir eine Freundin das Buch nicht empfohlen, dann hätte ich es vielleicht auf wegen des Covers gekauft, weil es mich schon anspricht. Moira Young hat meiner Meinung nach keinen langweiligen Schreibstil.
Ich finde, dass das Cover echt genial aussieht. Es hat irgendwas mystisches und Geheimes. Ein richtig geiles Cover, wie ich finde. Ursula Poznanski hat einen außergewöhnlichen Schreibstil. Sie beschreibt alles echt gut und auch wenn der Anfang ihrer Bücher sich immer endlos langziehen und man nach einer Zeit keine Lust mehr hat es zu beenden, kommt doch irgendwann die Spannung.