Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
1987: June Elbus ist vierzehn und eine Außenseiterin mit Faible für das Mittelalter. Verstanden fühlt sie sich nur von ihrem Onkel Finn, einem berühmten Künstler, der ihr historische Orte in New York City zeigt, sich mit ihr Mozarts „Requiem“ anhört und mit dem sie über alles reden kann, vor allem seit sie sich von ihrer zwei Jahre älteren Schwester Greta entfremdet hat.
Nach seinem Schulabschluss möchte Lex nach London zum Studieren und dort als Radiomoderator groß rauskommen. Doch noch muss er im Städtchen Clifden an der Westküste Irlands seine Abschlussprüfungen bestehen. Nebenbei betreibt er einen (offiziell geduldeten) Piratensender und plant ein Konzert mit seiner Lieblings-Reggaeband als Abschiedsgeschenk an die Stadt.
Die junge Kuh Elsie Bovary lebt zufrieden mit ihrer Freundin Mallory auf einer kleinen Farm im Staat New York. Als sie eines Tages die Abenteuerlust packt, schleicht sie sich mit Mallory aus dem Stall. Während ihre Freundin lieber mit den Bullen auf der Weide schäkert, schleicht sich Elsie ans Farmhaus und sieht durchs Fenster.
Der einfache Soldat John und Helen, die Erbin einer Kiefernplantage, verlieben sich während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges ineinander. Doch für Asa, Helens Vater, ist John nicht gut genug. Die beiden flüchten auf ein Schiff. Doch als Helen nach einem Jahr ein Kind erwartet, müssen sie zurück an Land.
Greg Gaines ist im letzten High School – Jahr und hatte bisher eine erfolgreiche „Überlebenstaktik“: zu keiner Gruppierung dazu gehören aber auch von allen einigermaßen gegrüßt oder beachtet zu werden. Eine Freundin hat er nicht, da er bei Mädchen bevorzugt ins Fettnäpfchen tritt (kein Wunder, wenn ihr mich fragt).
In George R.R. Martins Fantasy Saga „A Song of Ice and Fire“ stehen Macht- und Intrigen zwischen den Adelsgeschlechtern des Kontinents Westeros, der „Sieben Königreiche“ im Vordergrund. Erzählt wird die Geschichte von Mitgliedern der Häuser Stark und Lannister.
Michael, Clementine und Mason sind auf der Flucht vor den Hetzern zu Aries und ihrer Gruppe in Vancouver gestoßen. Wie andere Überlebende verstecken sie sich in einem sicheren Haus. Dioch auch die Hetzern haben sich organisiert und internieren gefangene Überlebende in einem Camp. Es sieht so aus, als wollten sie eine neue Herrschaftsordnung aufbauen.
Der Weltuntergang beginnt mit einem Erdbeben. Es gab Vorzeichen, aber die Menschheit hat sie ignoriert. Nun wird die Mehrheit zu wütenden, blutrünstigen „Hetzern“.
Vier Jugendliche schildern die Ereignisse aus ihrer Perspektive und kämpfen ums Überleben und mit sich selbst. Ihr Ziel ist ein sicherer Ort, doch was wenn die Gefahr auch von ihnen selbst ausgeht?
Simona, genannt Sim, hat stets das Gefühl im Schatten, ihrer Super-Schwester zu stehen. An deren gute Noten, soziales Engagement und Hobbies kann sie nicht herankommen. Auch von ihren Freunden im thüringischen Kaff wird sie mittlerweile mehr gemieden. Sie flüchtet sich in den Alkohol.
Seit den Ereignissen im zweiten Band sind acht Monate vergangen: June arbeitet als Princeps-Anwärterin mit dem jungen Elektor Anden zusammen, während Day beim Militär ist und sich um seinen Bruder Eden kümmert. Die beiden haben sich seitdem nicht mehr gesehen, was Day willkommen ist, so kann er doch sein schreckliches Geheimnis besser vor June bewahren.
Die Hobby-Schatzsucher/Raubgräber Jana, Richard und Achim finden in Ostdeutschland wertvolle Artefakte aus der Bronzezeit: die „Sternenscheibe“ und zwei Schwerter. Als sie diese berühren werden sie schnurstracks 3500 Jahre in die Vergangenheit katapultiert – getrennt.
Jaffa im Britischen Mandatsgebiet Palästina 1948: Für den siebenjährigen Salim Al-Ismaeli dreht sich alles um seinen Orangenbaum auf der Familienplantage, Fußball und Freunde. Seine unbeschwerte Kindheit endet mit dem Einmarsch der jüdischen Truppen und der Flucht der Familie zu Salims Schwester nach Nazareth.
„Für immer die Liebe“ ist die Fortsetzung von „Für immer die Seele“.
Der zwölfjährige Bobby Nusku lebt wahrlich nicht auf der Sonnenseite des Lebens: von den Mitschülern gemobbt, lebt er bei seinem vernachlässigenden Vater und seiner wasserstoffblonden Freundin, da seine Mutter verschwunden ist. Für sie archiviert Bobby Details aus seinem Leben und sammelt gleichzeitig die Andenken, die noch an seine Mutter in der Wohnung erinnern.
„Die fünfzehnjährige Marnie und ihre kleine Schwester Nelly haben gerade ihre toten Eltern im Garten vergraben. Niemand sonst weiß, dass sie da liegen und wie sie dahin gekommen sind. Und die Geschwister werden es niemandem sagen. Irgendwie müssen sie jetzt allein über die Runden kommen, doch allzu viel Geld verdient Marnie als Gelegenheits-Dealerin nicht.
Wer London auf andere Weise kennenlernen will, als es in einschlägigen Reiseführern beschrieben wird, der sollte zu Gerhard Elfers' „111 Gründe, London zu lieben“, greifen.
Man erfährt Wissenswertes über die Stadt allgemein, etwas was es mit dem berüchtigten Londoner Nebel auf sich hat, was Straßennamen bedeuten oder welches Gericht das Ur-Londoner Fast Food ist.
Für Royce ist es ein turbulentes Jahr. Erst zieht er mit seiner Mutter quer durch Kanada, damit diese in der Nähe ihres uralten Vaters Arthur sein kann, und dann soll Royce sich auch noch selber um den Greis kümmern. Gegen Cash, versteht sich.
Maggie Stiefvater hat oft gute Ideen für ihre Fantasy, so auch hier mit den wilden fleischfressenden Wasserpferden, die auf alte gälische Sagen zurückgehen. Bei der Beschreibung der Insel Thisby fühlte ich mich auf die irischen Aran-Inseln zur Zeit der 50er Jahre versetzt, auch wenn im Buch keine Zeitangaben gemacht werden.
Ein Mann und sein Sohn ziehen durch Amerika, die Erde wurde von einer namenlosen Katastrophe verwüstet. Ihre letzten Habseligkeiten schieben sie in einem Einkaufswagen vor sich her, immer auf der Suche nach Nahrung, nach Schutz vor den „Bösen“, jenen Menschen, die ihre Menschlichkeit (notgedrungen?) verloren haben.
Lily, Arkansas ist einer dieser Orte, an denen niemand auch nur abgemalt sein möchte. Cullen Witter und sein jüngerer Bruder Gabriel stehen wieder vor einem Sommer, der mit Mädchen, Autokino und Sommerjobs ausgefüllt ist. Bis ein selbst ernannter Vogelkundler behauptet, den seit langem ausgestorbenen Lazarus-Specht gesichtet zu haben, worauf das Städtchen im Spechtfieber ist.