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Obwohl seit Jahren irgendein Grün bei mir "subbt" ist Anselm Grüns Büchlein "Quarantäne! Eine Gebrauchsanweisung - So gelingt friedliches Zusammenleben zu Hause" mein erstes von ihm gelesenes. Vorneweg: Den halben Stern zog ich ab, weil ich für ein derart dünnes Buch zu diesen Zeiten 14€ unsozial finde. - Nach einer Widmung auf S. 7 geht es auf S.
Das Kochbuch "Ayurvedische Wohlfühlküche - 100 saisonale Rezepte für die moderne Ernährung" von Divya Alter ist mit einem aussagekräftigen und dem Inhalt entsprechenden Buchtitel und Titelbild versehen. Man merkt der in Bulgarien geborenen und nunmehr in den USA lebenden Verfasserin deutlich an, dass sie, die als zertifizierte Ernährungsberaterin tätig ist und zudem die Shaka-Vansiya-Tradition
Den mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2020 ausgezeichneten teilautobiographischen Wendezeitroman "Stern 111" von Lutz Seiler konnte ich in einer vom WLD-Team organisierten Leserunde (vielen Dank!) in eigenem Exemplar mitlesen (Danke für den Meinungsaustausch!) Ich habe die betreffende Zeit aus westlicher Perspektive erlebt und gewann deshalb durch die Lektüre dieses Buches interessante Eind
Autoreninfo: Clemens Laar - eigentlich Eberhard Koebsell (*1906; † 1960) - war war ein hauptsächlich in der Zeit des Nationalsozialismus populärer deutscher Schriftsteller. 1936 veröffentlichte er den Roman "...reitet für Deutschland", welcher bald verfilmt und dessen Titel sprichwörtlich wurde.
Ganz so drastisch würde ich mich nicht auszudrücken wagen, aber der Reihe nach...
Das von Timon Meyer verfasste und von Julian Meyer sowohl gut zum Text passend als auch ansprechend und vor allem altersgerecht illustrierte Kinderbuch "Heute nicht, doch vielleicht morgen?" war für mich das erste Buch dieses Genres, welches im Diogenes Verlag erschienen ist.
Abgesehen davon, dass es weder außen noch innen über eine Altersempfehlung verfügt, vermisste ich nichts.
Die Lektüre des mit einem gut zum im Buch erzählten Geschehen passenden und mich auch optisch ansprechenden Coverbild versehenen und mit dem Hamburger Förderpreis 2018 ausgezeichneten Romans von Sebastian Stuertz "Das eiserne Herz des Charlie Berg" vermochte die durch die Leseprobe bei mir geweckten Erwartungen bedauerlicherweise nicht zu erfüllen.
Titel und -Bild passen auf den Punkt und ich betrachtete auch gern die Fotos auf den vorderen und hinteren Umschlagseiten. Als ich gerade daran dachte, dass man eigentlich der guten Karl May-Sitte der Originalbände folgend dort auch eine Landkarte hätte unterbringen können, entdeckte ich die Skizze des Schulgeländes vorn.-
Wer nach Herrn Prof. Dr. Rainer Grießhammers Sachbuch "#klimaretten - Jetzt Politik und Leben ändern" greift, tut damit sicher keinen Fehlgriff, ist die Lektüre zu dieser Thematik doch heute so wichtig wie niemals zuvor.
Frau Roth-Lyne-Lobato-Klausen u. a. setzt hier einer in Vergessenheit geratenen interessanten Frau ein mich nur teilweise überzeugendes Denkmal: Schauspielerin Carola (Karoline) Neher, die als "Königin von Berlin" bekannt gewordene erste "Polly Peachum" aus Bertolt (Eugen) Brechts "Dreigoschenoper".
Anfangs forderten ein recht zäh wirkender Erzählstil und dazu auch noch viel zu viele durcheinander wuselnde Personen in Jessie Burtons Roman "Die Geheimnisse meiner Mutter" meine Geduld ziemlich heraus, aber etwa in den 160er Seiten kam zunächst eine gewisse Spannung und ab den 320ern sogar einige Emotionen auf. In der Jetztzeit und ca.
Der stellenweise traurige, dann aber auch wieder tröstende, vor allem jedoch lehrreiche Roman von Sasha Filipenko, "Rote Kreuze", läßt mich positiv beeindruckt zurück und kommt - bei Diogenes nicht sonderlich überraschend - in einem ebenso ansprechenden wie gut zum Buchinhalt passenden Cover daher. Die greise und an beginnender Demenz leidende Tatjana Alexejewna bekommt in de
Das broschierte Buch "Trick 17 - 365 Alltagstipps" von Benjamin Behnke und Kai Daniel Du gefällt mir sowohl inhaltlich als auch vom "Drumherum" her, denn es kommt gut strukturiert daher, ist ebenso verständlich geschrieben wie angenehm lesbar und vermittelt eine Menge interessanter Informationen.
Leider kann ich mich der hier offenbar vorherrschenden Begeisterung für Katya Apekinas Roman "Je tiefer das Wasser" nicht anschließen, denn mich hat das Buch mehr deprimiert als unterhalten. Nachhaltiger in Erinnerung bleiben werden mir wohl nur die Einblicke zu den Themen Massenunruhen und Gleichberechtigung in den USA in der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Bei der Lektüre von "Gestern ist ein ferner Ort", einem Roman von Joaquín Berges, fühlte ich mich vom Stil her im positiven Sinne ein wenig an Bücher von Jojo Moyes erinnert. Die frühere Bestsellerautorin Celia hat nach einem Schlaganfall wesentliche Erinnerungslücken.
Der Genre-Mix-Roman "Als wir im Regen tanzten" von Michaela Saalfeld erinnerte sowohl von der äußerlichen Gestaltung und der Titelgebung als auch vom erzählten Geschehen her im negativen Sinne an einige der unter dem Pseudonym Charlotte Roth geschriebenen Berlin-Romane von Charlotte Lyne, wenn hier auch keine körperlichen Tätlichkeiten liebender Pärchen untereinander direkt geschildert wurden.
"Onkel Toms Hütte, Berlin" ist ein historischer Kriminalroman von Pierre Frei mit sehr viel Spannung sowie gut gelungenem Zeit- und Lokalkolorit. Ein Serienmörder mit einer Vorliebe für blondgelockte Frauen treibt in dem im Südwesten Berlins gelegenen amerikanisch besetzten Sektor sein Unwesen.
Eine Einladung zu einer Art "Klassentreffen" stürzt den sympathischen in der Ich-Form Rück-und Nabelschau haltenden fiktiven Protagonisten Charles (Charlie) Lewis in Verwirrung: Will er seiner ersten großen Liebe wiederbegegnen?
Aufräum-Coach Gunda Borgeest: "Ordnung nebenbei - Aussortieren, aufräumen, aufatmen - leichter und schöner leben!"
M. C. Beaton (eines der Pseudonyme Marion Chesneys): "Hamish und der tote Witzbold" ist der in sich abgeschlossene und ohne Kenntnis der vorangegangenen Teile verständlicher Band 7 der Hamish Macbeth-Krimi-Reihe.